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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Nationale Fragen im westlichen Rußland

alten Besitz hinzufügte. Erst die mehr durch die Versumpfung der "goldnen
Horde" als durch eine allgemeine Volkserhebung bewirkte Befreiung vom Joch
einer fremden Rasse zeigte diesem durchaus passiv angelegten, aber von einigen
vorausschauenden Großfürsten wirtschaftlich und politisch disziplinierten Volke,
wie stark und mächtig es war, sobald ein einheitlicher Wille es beherrschte. Beim
russischen Volke kommt es mehr als bei irgendeinem andern darauf an, wie es
geführt wird. Obwohl es sich in den ihm aufgedrungnen Kämpfen gegen
Mongolen und Tataren sogar gegen den so gefürchteten Süden nahezu instinkt¬
mäßig im Kosakentum eine Grenzwehr geschaffen hatte, stärkte sie doch mehr
die polnische als die eigne Macht, und erst die Konzentration des russischen
Willens unter der halborientalischen Gewalt der Moskaner Zaren rettete Rußland
vor der Gefahr des Zerfalls und der Unterjochung durch feindliche Nachbarn.
Nicht angeborner Kriegergeist hat das russische Volk auf die Bahnen des
Eroberers geführt, sondern seine aus freien, weiten Räumen, aus beispiellos
günstigen geographischen Bedingungen üppig emporgeschossene Menschenfülle,
die dieser trägen aber widerstandsfähigen Masse durch unausgesetzte feindliche
Angriffe anerzogne Wehrhaftigkeit, endlich der Gegensatz des eignen religiösen
Bekenntnisses zu dem aller Nachbarvölker. Ein Schritt folgte mit unerbitt¬
licher Notwendigkeit auf den andern, und der berechtigte Patriotismus der
Alexander Newski, Dimitri Donskoi, Minim und Posharski mußte schließlich
im brutalen Chauvinismus der Panslawisten die Höhe des Wellenkammes er¬
reichen, der schließlich im fernen Osten an den von einem emsigen Mongolen -
stamme gezognen Schutzdämmen überköpfte und zersprühte. Im Wirbelsturm
des rastlos, dumm und blind aufeinanderprallenden Daseinswillens barbarischer
Volksstämme hat sich diese ungeheure Woge erhoben, und wie sie hoch aufge¬
peitscht und heftig dahingetrieben wurde, ohne selber zu wissen, wohin die Fahrt
ging, ist sie ganz mechanisch am ersten ernstern Widerstande zerschellt. Zurück¬
tretend läßt sie einen Strand zurück, der mit bisher unbekannten Lebewesen,
mit zahllosen aus ihren Tiefen emporgetauchten "nationalen Fragen" besät ist.
Gewiß hatte der deutschbaltische Lehrer Recht, der nach der Verkündung des
zarischen Erlasses, durch den die Errichtung deutscher Schulen in den Ostsee¬
provinzen wieder freigegeben wurde, in einem intimen Kreise folgenden Trink¬
spruch ausbrachte: "Wenn uns jetzt unsre deutsche Schule wieder zurückgegeben
wird, so danken wir das der Tatkraft und Weisheit Seiner Majestät. Erheben
Sie mit mir Ihre Gläser, und stoßen Sie mit mir an: Seine Majestät der
Mikado, er lebe hoch, hoch, hoch!"

Alle Zugestündnisse seit dem Beginn des unglücklichen Krieges gegen Japan
waren Angstprodukte, und als solche sind sie auch in allen damit beglückten
Kreisen beurteilt worden. Sind diese Geschenke von bleibendem Wert oder Trug¬
gold, das uuter den Händen verschwindet? Auch durch die kühnsten und über¬
raschendsten politischen Experimente hat sich die russische Regierung keinen
einzigen zuverlässigen Bundesgenossen gewonnen. Bauen kann sie nur auf die
Treue derer, die immer treu waren, das sind die Moskaner Altrusseu, die grund¬
sätzlich für eine starke Monarchie eintreten, und die Deutschen, die jederzeit ihre


Nationale Fragen im westlichen Rußland

alten Besitz hinzufügte. Erst die mehr durch die Versumpfung der „goldnen
Horde" als durch eine allgemeine Volkserhebung bewirkte Befreiung vom Joch
einer fremden Rasse zeigte diesem durchaus passiv angelegten, aber von einigen
vorausschauenden Großfürsten wirtschaftlich und politisch disziplinierten Volke,
wie stark und mächtig es war, sobald ein einheitlicher Wille es beherrschte. Beim
russischen Volke kommt es mehr als bei irgendeinem andern darauf an, wie es
geführt wird. Obwohl es sich in den ihm aufgedrungnen Kämpfen gegen
Mongolen und Tataren sogar gegen den so gefürchteten Süden nahezu instinkt¬
mäßig im Kosakentum eine Grenzwehr geschaffen hatte, stärkte sie doch mehr
die polnische als die eigne Macht, und erst die Konzentration des russischen
Willens unter der halborientalischen Gewalt der Moskaner Zaren rettete Rußland
vor der Gefahr des Zerfalls und der Unterjochung durch feindliche Nachbarn.
Nicht angeborner Kriegergeist hat das russische Volk auf die Bahnen des
Eroberers geführt, sondern seine aus freien, weiten Räumen, aus beispiellos
günstigen geographischen Bedingungen üppig emporgeschossene Menschenfülle,
die dieser trägen aber widerstandsfähigen Masse durch unausgesetzte feindliche
Angriffe anerzogne Wehrhaftigkeit, endlich der Gegensatz des eignen religiösen
Bekenntnisses zu dem aller Nachbarvölker. Ein Schritt folgte mit unerbitt¬
licher Notwendigkeit auf den andern, und der berechtigte Patriotismus der
Alexander Newski, Dimitri Donskoi, Minim und Posharski mußte schließlich
im brutalen Chauvinismus der Panslawisten die Höhe des Wellenkammes er¬
reichen, der schließlich im fernen Osten an den von einem emsigen Mongolen -
stamme gezognen Schutzdämmen überköpfte und zersprühte. Im Wirbelsturm
des rastlos, dumm und blind aufeinanderprallenden Daseinswillens barbarischer
Volksstämme hat sich diese ungeheure Woge erhoben, und wie sie hoch aufge¬
peitscht und heftig dahingetrieben wurde, ohne selber zu wissen, wohin die Fahrt
ging, ist sie ganz mechanisch am ersten ernstern Widerstande zerschellt. Zurück¬
tretend läßt sie einen Strand zurück, der mit bisher unbekannten Lebewesen,
mit zahllosen aus ihren Tiefen emporgetauchten „nationalen Fragen" besät ist.
Gewiß hatte der deutschbaltische Lehrer Recht, der nach der Verkündung des
zarischen Erlasses, durch den die Errichtung deutscher Schulen in den Ostsee¬
provinzen wieder freigegeben wurde, in einem intimen Kreise folgenden Trink¬
spruch ausbrachte: „Wenn uns jetzt unsre deutsche Schule wieder zurückgegeben
wird, so danken wir das der Tatkraft und Weisheit Seiner Majestät. Erheben
Sie mit mir Ihre Gläser, und stoßen Sie mit mir an: Seine Majestät der
Mikado, er lebe hoch, hoch, hoch!"

Alle Zugestündnisse seit dem Beginn des unglücklichen Krieges gegen Japan
waren Angstprodukte, und als solche sind sie auch in allen damit beglückten
Kreisen beurteilt worden. Sind diese Geschenke von bleibendem Wert oder Trug¬
gold, das uuter den Händen verschwindet? Auch durch die kühnsten und über¬
raschendsten politischen Experimente hat sich die russische Regierung keinen
einzigen zuverlässigen Bundesgenossen gewonnen. Bauen kann sie nur auf die
Treue derer, die immer treu waren, das sind die Moskaner Altrusseu, die grund¬
sätzlich für eine starke Monarchie eintreten, und die Deutschen, die jederzeit ihre


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/522>, abgerufen am 24.07.2024.