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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Aus dem Unglücksjahre 1,307

Percy bleibt noch da, um die Lazarette anzusehen. Was die preußische Ver¬
waltung eingerichtet hat, ist vorzüglich. Überall zeigt sich hier Umsicht und
Intelligenz, die vorteilhaft gegen die französische Administration absticht, bei
der Diebe und Brigcmten schalten. Man sieht, sein Urteil hat sich seit Tilsit
sehr geändert. Auch lebt es sich hier in Königsberg gar nicht so übel. Die
herrlichen Erdbeeren, die man hier bekommt, munden dem Franzosen wohl.
Hübsch ists am Sonntag, den man hierzulande besonders feiert. Jedermann
zieht sich dann gut an und geht spazieren oder vergnügt sich auf dem Wasser.
Man sieht sehr elegante Damen, und es herrscht überall guter Ton, Höflich¬
keit, Galanterie, ja sogar Koketterie. Man belustigt sich in einem öffentlichen
Garten neben dem Finckensteinschen Palais am Kanal (Schloßteich), auf dem
sich zierliche Nachen tummeln, bei Konzertmusik. Hübsch ist der Blick auf die
Brücke und nach allen Seiten. Hier findet man ganze Familien mit Frauen
und Töchtern. Man ißt und trinkt; das landesübliche Getränk scheint Wein¬
limonade zu sein (wohl Bowle, oder wie mich wahrscheinlicher dünkt, der noch
heute, sogar an warmen Tagen, nicht verschmähte Grog von Rum und Rotwein).

Bemerkenswert ist noch eine Unterredung, die Percy hier mit dem General¬
stabschirurgen Görcke hatte. Dieser versichert ihm, wie andre verständige Leute
auch, daß kein wahres Wörtchen an den boshaften Gerüchten von einer Liaison
der Königin Luise mit dem Kaiser Alexander sei; die hohe Dame sei ehrbar
und einwandfrei, eine gute Gattin und liebevolle Mutter; sie ist sparsam, ihr
Gatte aber geizig, und nirgends sei es trauriger als am königlichen Hoflager,
wie Görcke berichtet, der eben aus Memel zurückgekehrt war.

Am 25. Juli verläßt dann Percy auch Königsberg nach herzlichem Abschied
von dem Kollegen und neugewonnenen Freunde Görcke. Der Flecken Branden¬
burg in der Nähe des Frischer Haffs erinnert durch nichts, daß er die Wiege
des königlichen Hauses Preußen sei. Wir müssen unserm guten Percy seine
historischen Schnitzer schon verzeihen, denn einen Baedeker und dergleichen hatte
man damals noch nicht. Dafür entzückt ihn ein in der Nähe liegender herrlicher
Park in englischem Geschmack (Weßlienen?), von dem man eine hübsche Aussicht
auf das von Segeln belebte Haff genießt. In dem alten Braunsberg (26. Juli)
sieht er in einem großen Garten einen alten Lindenbaum, um den man ein
vierstöckiges hölzernes Gerüst, wie ein Haus mit vier Fenstern, errichtet hat.
Frauenburg, hoch liegend, mit weitem Blick auf das Wasser, gefällt Percy
nicht übel; im Dom zeigt man ihm zwei meisterhafte Bilder: "Das Abendmahl
Se. Pauli" (1a voinmuuicm as Se. ?gu1; soll heißen 1a oouversiou), und "Jesus,
das Brot in der Wüste austeilend". Auch den Kopernikusturm mit dem von
dem großen Mann erfundnen hydraulischen Werk vergißt er nicht zu erwähnen.

Zwei Meilen vor Elbing kommt man auf die neue Chaussee, die nach
Königsberg weitergebaut werden soll, ein schönes Werk, das hin und wieder
mit Bänken und fast eleganten Ruheplätzen versehen ist.

In Elbing hält sich dann Percy einige Tage auf. Es ist für ihn ein
sehr angenehmer Ort, ähnlich gebaut wie Danzig und Königsberg; vor jedem
Hause ein Beischlag, auf dem man nach des Tages Last und Mühe frische Luft
schöpfen kann. Sein Hauswirt, ein alter Doktor, hat einen sehr schönen Garten,


Aus dem Unglücksjahre 1,307

Percy bleibt noch da, um die Lazarette anzusehen. Was die preußische Ver¬
waltung eingerichtet hat, ist vorzüglich. Überall zeigt sich hier Umsicht und
Intelligenz, die vorteilhaft gegen die französische Administration absticht, bei
der Diebe und Brigcmten schalten. Man sieht, sein Urteil hat sich seit Tilsit
sehr geändert. Auch lebt es sich hier in Königsberg gar nicht so übel. Die
herrlichen Erdbeeren, die man hier bekommt, munden dem Franzosen wohl.
Hübsch ists am Sonntag, den man hierzulande besonders feiert. Jedermann
zieht sich dann gut an und geht spazieren oder vergnügt sich auf dem Wasser.
Man sieht sehr elegante Damen, und es herrscht überall guter Ton, Höflich¬
keit, Galanterie, ja sogar Koketterie. Man belustigt sich in einem öffentlichen
Garten neben dem Finckensteinschen Palais am Kanal (Schloßteich), auf dem
sich zierliche Nachen tummeln, bei Konzertmusik. Hübsch ist der Blick auf die
Brücke und nach allen Seiten. Hier findet man ganze Familien mit Frauen
und Töchtern. Man ißt und trinkt; das landesübliche Getränk scheint Wein¬
limonade zu sein (wohl Bowle, oder wie mich wahrscheinlicher dünkt, der noch
heute, sogar an warmen Tagen, nicht verschmähte Grog von Rum und Rotwein).

Bemerkenswert ist noch eine Unterredung, die Percy hier mit dem General¬
stabschirurgen Görcke hatte. Dieser versichert ihm, wie andre verständige Leute
auch, daß kein wahres Wörtchen an den boshaften Gerüchten von einer Liaison
der Königin Luise mit dem Kaiser Alexander sei; die hohe Dame sei ehrbar
und einwandfrei, eine gute Gattin und liebevolle Mutter; sie ist sparsam, ihr
Gatte aber geizig, und nirgends sei es trauriger als am königlichen Hoflager,
wie Görcke berichtet, der eben aus Memel zurückgekehrt war.

Am 25. Juli verläßt dann Percy auch Königsberg nach herzlichem Abschied
von dem Kollegen und neugewonnenen Freunde Görcke. Der Flecken Branden¬
burg in der Nähe des Frischer Haffs erinnert durch nichts, daß er die Wiege
des königlichen Hauses Preußen sei. Wir müssen unserm guten Percy seine
historischen Schnitzer schon verzeihen, denn einen Baedeker und dergleichen hatte
man damals noch nicht. Dafür entzückt ihn ein in der Nähe liegender herrlicher
Park in englischem Geschmack (Weßlienen?), von dem man eine hübsche Aussicht
auf das von Segeln belebte Haff genießt. In dem alten Braunsberg (26. Juli)
sieht er in einem großen Garten einen alten Lindenbaum, um den man ein
vierstöckiges hölzernes Gerüst, wie ein Haus mit vier Fenstern, errichtet hat.
Frauenburg, hoch liegend, mit weitem Blick auf das Wasser, gefällt Percy
nicht übel; im Dom zeigt man ihm zwei meisterhafte Bilder: „Das Abendmahl
Se. Pauli" (1a voinmuuicm as Se. ?gu1; soll heißen 1a oouversiou), und „Jesus,
das Brot in der Wüste austeilend". Auch den Kopernikusturm mit dem von
dem großen Mann erfundnen hydraulischen Werk vergißt er nicht zu erwähnen.

Zwei Meilen vor Elbing kommt man auf die neue Chaussee, die nach
Königsberg weitergebaut werden soll, ein schönes Werk, das hin und wieder
mit Bänken und fast eleganten Ruheplätzen versehen ist.

In Elbing hält sich dann Percy einige Tage auf. Es ist für ihn ein
sehr angenehmer Ort, ähnlich gebaut wie Danzig und Königsberg; vor jedem
Hause ein Beischlag, auf dem man nach des Tages Last und Mühe frische Luft
schöpfen kann. Sein Hauswirt, ein alter Doktor, hat einen sehr schönen Garten,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/495>, abgerufen am 27.12.2024.