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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Frankreich nach den Wahlen

Es gibt nur ein Mittel, die bisherige Mehrheit wieder fest zusammen¬
zuschweißen: das wäre das Verbot der Kultvereinsbildung gemäß dem Separa¬
tionsgesetz durch den Papst. In Frankreich findet man auch heute noch Hei߬
sporne, die in einem Religionskriege die einzige Rettung des Katholizismus
sehen. Natürlich lehnen sich diese Don Quixotes an die orleanistische oder die
bonapartistische Fronde an, die Frankreich, das gar nicht gerettet sein will,
durchaus von der Republik erlösen wollen. Es konnte in der letzten Zeit hier
und da scheinen, als wenn diese Stürmer und Drünger das Ohr Pius des
Zehnten hätten. Das bekannte Schreiben der katholischen Aristokraten von
Blut und Geist an die französischen Bischöfe, in dem die Genehmigung der
neuen Kultvereine befürwortet wurde, soll in Rom unangenehm berührt haben,
ebenso wie der republikanische Abbe Lemire wegen seiner maßvollen Haltung
in der Jnventarfrage, zum wenigsten bei der französischen hohen Geistlichkeit,
Anstoß erregt hat. Wir glauben aber nicht, daß der Papst den katholischen
Jntransigenten nachgeben und der theoretischen Verurteilung der Trennung von
Staat und Kirche und des Gesetzes vom 9. Dezember 1905 durch die letzte
Enzyklika auch das Verbot der Kultvereinsbildung in der Praxis folgen lassen
wird. Die Kirche könnte bei einem solchen offnen Kampfe gegen die republikanische
Regierung nur das eine erreichen, daß dem Ministerium in der Bretagne, der
Vendee, in Savoyen, vielleicht auch sonst noch in dem einen oder andern De¬
partement durch Unruhen Schwierigkeiten gemacht werden. Sie selbst würde sich
aber damit den Todesstoß geben. Organisieren sich keine Kultvereine, so kommen
das Kircheneigentum und die gottesdienstlichen Gebäude an den Staat, der sie
entweder für sich behält, oder was noch schlimmer wäre, sie schismatischen Vereinen
übergibt. Der Kultus wird unterdrückt, da seine Ausübung nur den anerkannten
Vereinen zusteht, und die Katholiken sind, wie zur Römerzeit, gezwungen, im
Verborgnen und verfolgt sich zu versammeln. Die widerspenstigen Priester
wandern ins Gefängnis. Wir bewundern den Glauben der Franzosen, daß
solche Drangsale der katholischen Kirche in Frankreich die Kraft geben werden,
deren sie sich augenblicklich bar zeigt; aber wir teilen diesen Glauben nicht.
Der Niedergang im kirchlichen Leben des Volkes ist denn doch zu offenkundig
geworden. Die schlimmsten Erwartungen sind noch übertroffen worden. Die
Trennung der Kirche vom Staat und die damit, nach katholischer Auffassung, im
Zusammenhang stehende Entrechtung der Kirche, die Beleidigung des Heiligen
Stuhles durch den Abbruch der diplomatischen Beziehungen und die einseitige Auf¬
hebung des Konkordats, die Streichung des Kultusetats, der eine unbestreitbare,
unkündbare Verpflichtung des Staats war, die Verfolgung der Kongregationen,
die zahlreichen verletzenden Bestimmungen des Separationsgesetzes: die ganze
Leidensgeschichte der letzten vier Jahre hat, wie man jetzt sieht, auf den größern
Teil des "katholischen" Frankreichs nicht den geringsten Eindruck gemacht!
Die Jnventurkrawalle haben ebensowenig eine wirkliche Volksbewegung ver¬
ursacht wie die Schließung der Klöster und die Verjagung der Ordensschwestern
und der Mönche zu Combes Zeiten. Das Volk in seiner Masse ist zwar nicht
kirchenfeindlich, aber vollständig gleichgiltig. Die althergebrachte und deshalb bei-
bchciltne kirchliche Feier von Familienfesten, die Einsegnung der Kinder, alles


Frankreich nach den Wahlen

Es gibt nur ein Mittel, die bisherige Mehrheit wieder fest zusammen¬
zuschweißen: das wäre das Verbot der Kultvereinsbildung gemäß dem Separa¬
tionsgesetz durch den Papst. In Frankreich findet man auch heute noch Hei߬
sporne, die in einem Religionskriege die einzige Rettung des Katholizismus
sehen. Natürlich lehnen sich diese Don Quixotes an die orleanistische oder die
bonapartistische Fronde an, die Frankreich, das gar nicht gerettet sein will,
durchaus von der Republik erlösen wollen. Es konnte in der letzten Zeit hier
und da scheinen, als wenn diese Stürmer und Drünger das Ohr Pius des
Zehnten hätten. Das bekannte Schreiben der katholischen Aristokraten von
Blut und Geist an die französischen Bischöfe, in dem die Genehmigung der
neuen Kultvereine befürwortet wurde, soll in Rom unangenehm berührt haben,
ebenso wie der republikanische Abbe Lemire wegen seiner maßvollen Haltung
in der Jnventarfrage, zum wenigsten bei der französischen hohen Geistlichkeit,
Anstoß erregt hat. Wir glauben aber nicht, daß der Papst den katholischen
Jntransigenten nachgeben und der theoretischen Verurteilung der Trennung von
Staat und Kirche und des Gesetzes vom 9. Dezember 1905 durch die letzte
Enzyklika auch das Verbot der Kultvereinsbildung in der Praxis folgen lassen
wird. Die Kirche könnte bei einem solchen offnen Kampfe gegen die republikanische
Regierung nur das eine erreichen, daß dem Ministerium in der Bretagne, der
Vendee, in Savoyen, vielleicht auch sonst noch in dem einen oder andern De¬
partement durch Unruhen Schwierigkeiten gemacht werden. Sie selbst würde sich
aber damit den Todesstoß geben. Organisieren sich keine Kultvereine, so kommen
das Kircheneigentum und die gottesdienstlichen Gebäude an den Staat, der sie
entweder für sich behält, oder was noch schlimmer wäre, sie schismatischen Vereinen
übergibt. Der Kultus wird unterdrückt, da seine Ausübung nur den anerkannten
Vereinen zusteht, und die Katholiken sind, wie zur Römerzeit, gezwungen, im
Verborgnen und verfolgt sich zu versammeln. Die widerspenstigen Priester
wandern ins Gefängnis. Wir bewundern den Glauben der Franzosen, daß
solche Drangsale der katholischen Kirche in Frankreich die Kraft geben werden,
deren sie sich augenblicklich bar zeigt; aber wir teilen diesen Glauben nicht.
Der Niedergang im kirchlichen Leben des Volkes ist denn doch zu offenkundig
geworden. Die schlimmsten Erwartungen sind noch übertroffen worden. Die
Trennung der Kirche vom Staat und die damit, nach katholischer Auffassung, im
Zusammenhang stehende Entrechtung der Kirche, die Beleidigung des Heiligen
Stuhles durch den Abbruch der diplomatischen Beziehungen und die einseitige Auf¬
hebung des Konkordats, die Streichung des Kultusetats, der eine unbestreitbare,
unkündbare Verpflichtung des Staats war, die Verfolgung der Kongregationen,
die zahlreichen verletzenden Bestimmungen des Separationsgesetzes: die ganze
Leidensgeschichte der letzten vier Jahre hat, wie man jetzt sieht, auf den größern
Teil des „katholischen" Frankreichs nicht den geringsten Eindruck gemacht!
Die Jnventurkrawalle haben ebensowenig eine wirkliche Volksbewegung ver¬
ursacht wie die Schließung der Klöster und die Verjagung der Ordensschwestern
und der Mönche zu Combes Zeiten. Das Volk in seiner Masse ist zwar nicht
kirchenfeindlich, aber vollständig gleichgiltig. Die althergebrachte und deshalb bei-
bchciltne kirchliche Feier von Familienfesten, die Einsegnung der Kinder, alles


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[0466] Frankreich nach den Wahlen Es gibt nur ein Mittel, die bisherige Mehrheit wieder fest zusammen¬ zuschweißen: das wäre das Verbot der Kultvereinsbildung gemäß dem Separa¬ tionsgesetz durch den Papst. In Frankreich findet man auch heute noch Hei߬ sporne, die in einem Religionskriege die einzige Rettung des Katholizismus sehen. Natürlich lehnen sich diese Don Quixotes an die orleanistische oder die bonapartistische Fronde an, die Frankreich, das gar nicht gerettet sein will, durchaus von der Republik erlösen wollen. Es konnte in der letzten Zeit hier und da scheinen, als wenn diese Stürmer und Drünger das Ohr Pius des Zehnten hätten. Das bekannte Schreiben der katholischen Aristokraten von Blut und Geist an die französischen Bischöfe, in dem die Genehmigung der neuen Kultvereine befürwortet wurde, soll in Rom unangenehm berührt haben, ebenso wie der republikanische Abbe Lemire wegen seiner maßvollen Haltung in der Jnventarfrage, zum wenigsten bei der französischen hohen Geistlichkeit, Anstoß erregt hat. Wir glauben aber nicht, daß der Papst den katholischen Jntransigenten nachgeben und der theoretischen Verurteilung der Trennung von Staat und Kirche und des Gesetzes vom 9. Dezember 1905 durch die letzte Enzyklika auch das Verbot der Kultvereinsbildung in der Praxis folgen lassen wird. Die Kirche könnte bei einem solchen offnen Kampfe gegen die republikanische Regierung nur das eine erreichen, daß dem Ministerium in der Bretagne, der Vendee, in Savoyen, vielleicht auch sonst noch in dem einen oder andern De¬ partement durch Unruhen Schwierigkeiten gemacht werden. Sie selbst würde sich aber damit den Todesstoß geben. Organisieren sich keine Kultvereine, so kommen das Kircheneigentum und die gottesdienstlichen Gebäude an den Staat, der sie entweder für sich behält, oder was noch schlimmer wäre, sie schismatischen Vereinen übergibt. Der Kultus wird unterdrückt, da seine Ausübung nur den anerkannten Vereinen zusteht, und die Katholiken sind, wie zur Römerzeit, gezwungen, im Verborgnen und verfolgt sich zu versammeln. Die widerspenstigen Priester wandern ins Gefängnis. Wir bewundern den Glauben der Franzosen, daß solche Drangsale der katholischen Kirche in Frankreich die Kraft geben werden, deren sie sich augenblicklich bar zeigt; aber wir teilen diesen Glauben nicht. Der Niedergang im kirchlichen Leben des Volkes ist denn doch zu offenkundig geworden. Die schlimmsten Erwartungen sind noch übertroffen worden. Die Trennung der Kirche vom Staat und die damit, nach katholischer Auffassung, im Zusammenhang stehende Entrechtung der Kirche, die Beleidigung des Heiligen Stuhles durch den Abbruch der diplomatischen Beziehungen und die einseitige Auf¬ hebung des Konkordats, die Streichung des Kultusetats, der eine unbestreitbare, unkündbare Verpflichtung des Staats war, die Verfolgung der Kongregationen, die zahlreichen verletzenden Bestimmungen des Separationsgesetzes: die ganze Leidensgeschichte der letzten vier Jahre hat, wie man jetzt sieht, auf den größern Teil des „katholischen" Frankreichs nicht den geringsten Eindruck gemacht! Die Jnventurkrawalle haben ebensowenig eine wirkliche Volksbewegung ver¬ ursacht wie die Schließung der Klöster und die Verjagung der Ordensschwestern und der Mönche zu Combes Zeiten. Das Volk in seiner Masse ist zwar nicht kirchenfeindlich, aber vollständig gleichgiltig. Die althergebrachte und deshalb bei- bchciltne kirchliche Feier von Familienfesten, die Einsegnung der Kinder, alles

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/466>, abgerufen am 04.07.2024.