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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Frankreich nach den Wahlen

nicht von allen Radikalen geteilt. Bei diesen haben die Erfahrungen von
Lens, der Erste-Mairummel, die gegenwärtigen Pariser Streikunruhen und der
antimilitaristische Skandal doch ernüchternd gewirkt. Man möchte die alte
Combessche Formel "Links keine Feinde!" nicht über Bord werfen, beginnt
doch aber andrerseits zu zweifeln, ob sich der Bund mit Leuten wird auf¬
rechterhalten lassen, die sich nicht mehr mit der Dienerrolle begnügen und die
nach der Kirche auch das Kapital beseitigen wollen. Bei diesen Radikalen
wird man geneigt sein, sich beizeiten nach Unterstützung in der Mitte umzu¬
sehen, um, wenn nötig, auch ohne die Sozialdemokraten, schlimmstenfalls sogar
gegen sie regieren zu können. Solche Stimmungen sind natürlich in der
Demokratischen Union, der eigentlichen Partei Waldeck-Rousseau, noch viel leb¬
hafter und finden wahrhaft feurige Gegenliebe bei den Progressisten, wenigstens
deren linken Flügel, der sich solange nach einem Platz an der Regierungs¬
tafel gesehnt und der die Hoffnung auf eine Mehrheit, in der er selbst
herrschen könnte, aufgegeben hat. Die Bedingung ist die Einstellung weiterer
Angriffe gegen die Kirche. Diese Bedingung wäre leicht zu erfüllen, desto
schwieriger wäre aber die Lösung der Frage, wie man sich über die Arbeiter-
Pensionen, die Steuerreform und die Verstaatlichungen einigen soll. Das ist
jedoch gerade das Gebiet, auf dem zunächst praktische Arbeit zu leisten sein
wird, und auf dem die gemäßigten Liberalen der Mitte und die dem Staats¬
sozialismus zuneigenden Radikalen ganz verschiedne Ansichten haben. Der
Plan einer radikal-unionistisch-progressistischen Mehrheitsbildung wird deshab
schwieriger zu verwirklichen sein, als man das bei den Gemäßigten denkt.

Von jedem Einfluß auf die Staatsgeschäfte ausgeschlossen wird auch im
neuen Parlament der Nationalismus bleiben. Der nationalistische Gedanke
selbst hat sogar in seiner Hochburg Paris die werbende Kraft verloren. Nur
neue Krisen im Innern oder eine heftige Erschütterung von außen könnten
ihn wieder in die Höhe bringen. Seine Erbschaft wird zum Teil jene Gruppe
übernehmen, die von der aotion lldöinlö in die Kammer gebracht ist. An
ihrer Spitze steht der bekannte christlich-soziale Abgeordnete Plon, ein vortreff¬
licher Organisator und wahrer Volksmann. Ob es ihm gelingen wird, eine
wirkliche achtunggebietende Opposition auf die Beine zu bringen, bleibt abzu¬
warten. Dazu gehören doch noch andre staatsmännische Gaben als Redner¬
talent und Volksvereinspolitik. Die wichtigsten nationalistischen Blätter sind
schon dieser Aktion gewonnen, und die Erfolge in der dem Kirchentum noch
nicht Verlornen Provinz beleben die gesunknen Hoffnungen der Katholiken
wieder etwas. Eine eigentliche Revanchepartei gibt es heute in Frankreich nicht
mehr, und die monarchistische Rechte hat für den Realpolitiker zurzeit ebenso¬
wenig Bedeutung wie das Fähnlein der Halbbonapartistischen Plebiszitäre.

Die Veränderung des parlamentarischen Bildes ist danach am meisten in
der Verstärkung der äußersten Linken, in der Schwächung der Mitte und in
dem Ansatz zu einer neuen Sammlung der Opposition in kirchlichem Sinne
zu erkennen. Es sind zwei Mehrheitsmöglichkeiten, wie wir ausgeführt haben,
gegeben. Wir glauben aber, daß bis zur Wintertagung die Gruppierung noch
die alte bleiben wird.


Frankreich nach den Wahlen

nicht von allen Radikalen geteilt. Bei diesen haben die Erfahrungen von
Lens, der Erste-Mairummel, die gegenwärtigen Pariser Streikunruhen und der
antimilitaristische Skandal doch ernüchternd gewirkt. Man möchte die alte
Combessche Formel „Links keine Feinde!" nicht über Bord werfen, beginnt
doch aber andrerseits zu zweifeln, ob sich der Bund mit Leuten wird auf¬
rechterhalten lassen, die sich nicht mehr mit der Dienerrolle begnügen und die
nach der Kirche auch das Kapital beseitigen wollen. Bei diesen Radikalen
wird man geneigt sein, sich beizeiten nach Unterstützung in der Mitte umzu¬
sehen, um, wenn nötig, auch ohne die Sozialdemokraten, schlimmstenfalls sogar
gegen sie regieren zu können. Solche Stimmungen sind natürlich in der
Demokratischen Union, der eigentlichen Partei Waldeck-Rousseau, noch viel leb¬
hafter und finden wahrhaft feurige Gegenliebe bei den Progressisten, wenigstens
deren linken Flügel, der sich solange nach einem Platz an der Regierungs¬
tafel gesehnt und der die Hoffnung auf eine Mehrheit, in der er selbst
herrschen könnte, aufgegeben hat. Die Bedingung ist die Einstellung weiterer
Angriffe gegen die Kirche. Diese Bedingung wäre leicht zu erfüllen, desto
schwieriger wäre aber die Lösung der Frage, wie man sich über die Arbeiter-
Pensionen, die Steuerreform und die Verstaatlichungen einigen soll. Das ist
jedoch gerade das Gebiet, auf dem zunächst praktische Arbeit zu leisten sein
wird, und auf dem die gemäßigten Liberalen der Mitte und die dem Staats¬
sozialismus zuneigenden Radikalen ganz verschiedne Ansichten haben. Der
Plan einer radikal-unionistisch-progressistischen Mehrheitsbildung wird deshab
schwieriger zu verwirklichen sein, als man das bei den Gemäßigten denkt.

Von jedem Einfluß auf die Staatsgeschäfte ausgeschlossen wird auch im
neuen Parlament der Nationalismus bleiben. Der nationalistische Gedanke
selbst hat sogar in seiner Hochburg Paris die werbende Kraft verloren. Nur
neue Krisen im Innern oder eine heftige Erschütterung von außen könnten
ihn wieder in die Höhe bringen. Seine Erbschaft wird zum Teil jene Gruppe
übernehmen, die von der aotion lldöinlö in die Kammer gebracht ist. An
ihrer Spitze steht der bekannte christlich-soziale Abgeordnete Plon, ein vortreff¬
licher Organisator und wahrer Volksmann. Ob es ihm gelingen wird, eine
wirkliche achtunggebietende Opposition auf die Beine zu bringen, bleibt abzu¬
warten. Dazu gehören doch noch andre staatsmännische Gaben als Redner¬
talent und Volksvereinspolitik. Die wichtigsten nationalistischen Blätter sind
schon dieser Aktion gewonnen, und die Erfolge in der dem Kirchentum noch
nicht Verlornen Provinz beleben die gesunknen Hoffnungen der Katholiken
wieder etwas. Eine eigentliche Revanchepartei gibt es heute in Frankreich nicht
mehr, und die monarchistische Rechte hat für den Realpolitiker zurzeit ebenso¬
wenig Bedeutung wie das Fähnlein der Halbbonapartistischen Plebiszitäre.

Die Veränderung des parlamentarischen Bildes ist danach am meisten in
der Verstärkung der äußersten Linken, in der Schwächung der Mitte und in
dem Ansatz zu einer neuen Sammlung der Opposition in kirchlichem Sinne
zu erkennen. Es sind zwei Mehrheitsmöglichkeiten, wie wir ausgeführt haben,
gegeben. Wir glauben aber, daß bis zur Wintertagung die Gruppierung noch
die alte bleiben wird.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/465>, abgerufen am 04.07.2024.