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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Aus dem Unglücksjahre 1.307

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die Preise zusehends. Das Pfund Fleisch kostet einen Taler, nicht weniger
eine Flasche trinkbaren Weines. Für eine Elle blaues (Uniform--) Tuch zahlt
man nicht weniger als 56 bis 60 Franken und muß dazu noch Erlaubnis
haben. Interessant ist auch die Nachricht, daß nach altem (französischem) Ge¬
brauche die Glocken einer eroberten Stadt der Artillerie des Siegers zukommen,
hier aber für 80000 Franken zurückgegeben worden sind. General Lariboisiere,
der das Bombardement geleitet hatte, hat das ihm zukommende Viertel seinen
Kanonieren geschenkt.

Alles erhofft jetzt den Frieden; kein Gesicht -- meint Percy --, von dem
man nicht den brennenden Wunsch nach Heimkehr ablesen könne. Die Franzosen
leiden an Heimweh. Da plötzlich kommt am 6. Juni die alarmierende Nach¬
richt, daß die Russen angegriffen haben. Es war wie ein Wunder. Der
Zauberer Bennigsen, der Monate hatte verstreichen lassen, ohne auf den ge¬
schwächten Gegner einen kräftigen Vorstoß zu wagen, sodaß Scharnhorst den
Eindruck gewann, der Russe wolle seinen Ruf, von Napoleon nicht besiegt
worden zu sein, nicht aufs Spiel setzen; Bennigsen, der außer einem mißlungnen
Versuch zum Entsatze des belagerten Dcmzigs alle Offensivpläne wieder auf¬
gegeben und so dem Feinde ermöglicht hatte, sich mit 130000 Mann für den
Kampf und einer Reserve von 100000 Mann bereit zu stellen, er griff jetzt
nach dem Falle Danzigs, der Napoleons Streitkräfte nur noch weiter gestärkt
hatte, mit einer Armee von wenig mehr als 100000 Mann den Feind an.
Sein Versuch, das vorgeschobne Korps Neys im ersten Ansturm zu vernichten,
mißlang, und nun erhob sich der Löwe Napoleon und holte zum vernichtenden
Prankenschlag aus. Der Kaiser drängte sich zwischen die russische Hauptmacht
und die schwächern preußischen Streitkräfte und suchte nun beide zurückzu¬
drängen, was ihm auch nicht ohne heiße Kämpfe gelang.

Percy eilt in die Nähe des kaiserlichen Hauptquartiers, denn man wird
seiner nur zu bald bedürfen. Über Nussoschin und das im März von den
Polen unter Dombrowski verwüstete Dirschau, durch die reichen Werderfluren
an Weichsel und Nogat, die in Sommerfruchtfülle strotzen, gelangt er zunächst
bis Marienburg mit seinem alten Schlosse, das, wie er wissen will, von den
Templern einst dem Deutschen Orden übergeben worden ist. Von Friedrich
dem Großen als Magazin für Getreide und Monturkammer eingerichtet, birgt
das alte, ehrwürdige Haupthaus der Hochmeister ein Spital mit fünfhundert
Betten. Da die Beamten die überhohen Fenster in den tiefen Nischen nicht
genügend lüften können, herrscht in den Räumen ein unerträglicher Gestank.

Seit dem 4. Juni wird mit den Russen gekämpft. In aller Eile befestigt
man die Stadt Marienburg als Brückenkopf; man scheint hier eine große
Schlacht zu erwarten. Doch Percy eilt vorwärts; über Stuhm begibt er sich
nach Riesenburg. In Guttstadt soll die Affüre für die Franzosen nicht gut


Aus dem Unglücksjahre 1.307

aämiratiou. I/srmemi est a Lsrliv; 1a ?russs sse vouciuiss; 1s roi sse «zu
tuits avov uns arm^s sxouvantöe, et vspsnäant 1» salls as 1'0xera Stall
xlsine et psrsonug no paraissg.it sovAor a sa xatris, ni xlainärs 1a oour, ni
L'iniuiöwr as 1'avenir; on axxlauclissait an vilain Ä'IxliiAküis, et surtout
aux ballsts, «.ni staisut onarmauts.) Nach der Übergabe des Platzes steigen
die Preise zusehends. Das Pfund Fleisch kostet einen Taler, nicht weniger
eine Flasche trinkbaren Weines. Für eine Elle blaues (Uniform--) Tuch zahlt
man nicht weniger als 56 bis 60 Franken und muß dazu noch Erlaubnis
haben. Interessant ist auch die Nachricht, daß nach altem (französischem) Ge¬
brauche die Glocken einer eroberten Stadt der Artillerie des Siegers zukommen,
hier aber für 80000 Franken zurückgegeben worden sind. General Lariboisiere,
der das Bombardement geleitet hatte, hat das ihm zukommende Viertel seinen
Kanonieren geschenkt.

Alles erhofft jetzt den Frieden; kein Gesicht — meint Percy —, von dem
man nicht den brennenden Wunsch nach Heimkehr ablesen könne. Die Franzosen
leiden an Heimweh. Da plötzlich kommt am 6. Juni die alarmierende Nach¬
richt, daß die Russen angegriffen haben. Es war wie ein Wunder. Der
Zauberer Bennigsen, der Monate hatte verstreichen lassen, ohne auf den ge¬
schwächten Gegner einen kräftigen Vorstoß zu wagen, sodaß Scharnhorst den
Eindruck gewann, der Russe wolle seinen Ruf, von Napoleon nicht besiegt
worden zu sein, nicht aufs Spiel setzen; Bennigsen, der außer einem mißlungnen
Versuch zum Entsatze des belagerten Dcmzigs alle Offensivpläne wieder auf¬
gegeben und so dem Feinde ermöglicht hatte, sich mit 130000 Mann für den
Kampf und einer Reserve von 100000 Mann bereit zu stellen, er griff jetzt
nach dem Falle Danzigs, der Napoleons Streitkräfte nur noch weiter gestärkt
hatte, mit einer Armee von wenig mehr als 100000 Mann den Feind an.
Sein Versuch, das vorgeschobne Korps Neys im ersten Ansturm zu vernichten,
mißlang, und nun erhob sich der Löwe Napoleon und holte zum vernichtenden
Prankenschlag aus. Der Kaiser drängte sich zwischen die russische Hauptmacht
und die schwächern preußischen Streitkräfte und suchte nun beide zurückzu¬
drängen, was ihm auch nicht ohne heiße Kämpfe gelang.

Percy eilt in die Nähe des kaiserlichen Hauptquartiers, denn man wird
seiner nur zu bald bedürfen. Über Nussoschin und das im März von den
Polen unter Dombrowski verwüstete Dirschau, durch die reichen Werderfluren
an Weichsel und Nogat, die in Sommerfruchtfülle strotzen, gelangt er zunächst
bis Marienburg mit seinem alten Schlosse, das, wie er wissen will, von den
Templern einst dem Deutschen Orden übergeben worden ist. Von Friedrich
dem Großen als Magazin für Getreide und Monturkammer eingerichtet, birgt
das alte, ehrwürdige Haupthaus der Hochmeister ein Spital mit fünfhundert
Betten. Da die Beamten die überhohen Fenster in den tiefen Nischen nicht
genügend lüften können, herrscht in den Räumen ein unerträglicher Gestank.

Seit dem 4. Juni wird mit den Russen gekämpft. In aller Eile befestigt
man die Stadt Marienburg als Brückenkopf; man scheint hier eine große
Schlacht zu erwarten. Doch Percy eilt vorwärts; über Stuhm begibt er sich
nach Riesenburg. In Guttstadt soll die Affüre für die Franzosen nicht gut


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[0437] Aus dem Unglücksjahre 1.307 aämiratiou. I/srmemi est a Lsrliv; 1a ?russs sse vouciuiss; 1s roi sse «zu tuits avov uns arm^s sxouvantöe, et vspsnäant 1» salls as 1'0xera Stall xlsine et psrsonug no paraissg.it sovAor a sa xatris, ni xlainärs 1a oour, ni L'iniuiöwr as 1'avenir; on axxlauclissait an vilain Ä'IxliiAküis, et surtout aux ballsts, «.ni staisut onarmauts.) Nach der Übergabe des Platzes steigen die Preise zusehends. Das Pfund Fleisch kostet einen Taler, nicht weniger eine Flasche trinkbaren Weines. Für eine Elle blaues (Uniform--) Tuch zahlt man nicht weniger als 56 bis 60 Franken und muß dazu noch Erlaubnis haben. Interessant ist auch die Nachricht, daß nach altem (französischem) Ge¬ brauche die Glocken einer eroberten Stadt der Artillerie des Siegers zukommen, hier aber für 80000 Franken zurückgegeben worden sind. General Lariboisiere, der das Bombardement geleitet hatte, hat das ihm zukommende Viertel seinen Kanonieren geschenkt. Alles erhofft jetzt den Frieden; kein Gesicht — meint Percy —, von dem man nicht den brennenden Wunsch nach Heimkehr ablesen könne. Die Franzosen leiden an Heimweh. Da plötzlich kommt am 6. Juni die alarmierende Nach¬ richt, daß die Russen angegriffen haben. Es war wie ein Wunder. Der Zauberer Bennigsen, der Monate hatte verstreichen lassen, ohne auf den ge¬ schwächten Gegner einen kräftigen Vorstoß zu wagen, sodaß Scharnhorst den Eindruck gewann, der Russe wolle seinen Ruf, von Napoleon nicht besiegt worden zu sein, nicht aufs Spiel setzen; Bennigsen, der außer einem mißlungnen Versuch zum Entsatze des belagerten Dcmzigs alle Offensivpläne wieder auf¬ gegeben und so dem Feinde ermöglicht hatte, sich mit 130000 Mann für den Kampf und einer Reserve von 100000 Mann bereit zu stellen, er griff jetzt nach dem Falle Danzigs, der Napoleons Streitkräfte nur noch weiter gestärkt hatte, mit einer Armee von wenig mehr als 100000 Mann den Feind an. Sein Versuch, das vorgeschobne Korps Neys im ersten Ansturm zu vernichten, mißlang, und nun erhob sich der Löwe Napoleon und holte zum vernichtenden Prankenschlag aus. Der Kaiser drängte sich zwischen die russische Hauptmacht und die schwächern preußischen Streitkräfte und suchte nun beide zurückzu¬ drängen, was ihm auch nicht ohne heiße Kämpfe gelang. Percy eilt in die Nähe des kaiserlichen Hauptquartiers, denn man wird seiner nur zu bald bedürfen. Über Nussoschin und das im März von den Polen unter Dombrowski verwüstete Dirschau, durch die reichen Werderfluren an Weichsel und Nogat, die in Sommerfruchtfülle strotzen, gelangt er zunächst bis Marienburg mit seinem alten Schlosse, das, wie er wissen will, von den Templern einst dem Deutschen Orden übergeben worden ist. Von Friedrich dem Großen als Magazin für Getreide und Monturkammer eingerichtet, birgt das alte, ehrwürdige Haupthaus der Hochmeister ein Spital mit fünfhundert Betten. Da die Beamten die überhohen Fenster in den tiefen Nischen nicht genügend lüften können, herrscht in den Räumen ein unerträglicher Gestank. Seit dem 4. Juni wird mit den Russen gekämpft. In aller Eile befestigt man die Stadt Marienburg als Brückenkopf; man scheint hier eine große Schlacht zu erwarten. Doch Percy eilt vorwärts; über Stuhm begibt er sich nach Riesenburg. In Guttstadt soll die Affüre für die Franzosen nicht gut

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/437>, abgerufen am 29.12.2024.