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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Vor dritte panamerikanische Aongreß und die Dragodoktrin

Die Frage, welchem Lande in Südamerika die leitende Stellung zukomme,
ist und bleibt vorhanden, auch wenn man es dort aus Opportunitätsgründen
vermeidet, sie öffentlich zu erörtern. Als auf dem panamerikanischen Kongreß
zu Mexiko der Antrag zur Beratung stand, das Prinzip der internationalen
Schiedsgerichte anzuerkennen, machte Chile seine Zustimmung von der Bedingung
abhängig, daß zunächst der gegenwärtige Besitzstand aller Staaten anerkannt
werden müsse. Die Dragodoktrin hat also ihre Vorgeschichte. Argentinien
stand auf der Seite Boliviers und Perus, denen eine unblutige Entscheidung
der Tanna- und Aricasrage am Herzen lag. Brasilien suchte den Vermittler
zu spielen, und zwar nicht nur im Sinne Chiles, sondern auch der Vereinigten
Staaten, denen, wie schon erwähnt worden ist, diese Institution der von Ar¬
gentinien angestrebten Schiedsgerichte, zum mindesten in der vorgeschlagnen
Form, nicht vorteilhaft erscheint. Natürlich blieb in der Konferenz zu Mexiko
die Frage unentschieden. Aber Argentinien läßt nicht locker. Es hat sich Chile
freundschaftlich genähert und so viel erreicht, daß die Republiken der Südhälfte
des Kontinents in der Theorie der schiedsrichterlichen Entscheidung aller inter¬
nationalen Zwistigkeiten, "soweit sie nicht die Ehre der Nation betreffen", zu¬
stimmen.

Aus der Theorie den Übergang zur Praxis zu finden, dürste jedoch
Schwierigkeiten bereiten. Denn trotz alledem stößt die Dragodoktrin nach wie
vor auf die Gegensätzlichkeit der Interessen, die die Geister trennt. Auch ist
leicht erkennbar, daß sie weit über den Rahmen amerikanischer Interessen hinaus¬
reicht. Wenn für alle Zwistigkeiten, die zwischen amerikanischen Republiken
untereinander nicht nur, sondern auch mit andern Mächten entstehn, die obli¬
gatorische Anrufung von Schiedsgerichten erstrebt wird, wenn alle selbständigen
Staatswesen der Erde als gleichberechtigt anerkannt werden sollen, und es
keiner Nation mehr zustehn soll, sich andern gegenüber aus eigner Machtvoll¬
kommenheit ihr Recht zu suchen, dann wird die Zustimmung der Großmächte
schwer zu erlangen sein. Sagt nur eine einzige nein dazu, so bleibt die Frage
ungelöst.

Es ist uur zu verständlich, daß die Politik der Vereinigten Staaten darauf
hinausläuft, von sich selbst das Odium fernzuhalten, das sie in Latino-Amerika
durch offnes Neinsagen auf sich laden würden. Sie haben sich auf eine An¬
zahl latino-amerikanischer Zeitungen Einfluß zu verschaffen gewußt und suchen
mit deren Hilfe die öffentliche Meinung irrezuführen. Besonders beliebt ist
ein seit lange unterhaltner Feldzug gegen Deutschland. Die Preßkampagne
gegen Deutschland ist in Brasilien deshalb so leicht, weil es leider immer noch
kein deutsches Kabel nach Brasilien gibt, und deshalb die Franzosen und Eng¬
länder im Bunde mit dem Rsv kork HsiM fast ungestört gegen uns Hetzen
können, eine Arbeit, die ihnen dadurch sehr erleichtert wird, daß es die deutsche
Gesandtschaft in Rio de Janeiro seit einigen Jahren aufgegeben hat, amtliche
Dementis zu veröffentlichen; die Mißstimmung gegen Deutschland ist infolge¬
dessen rapide gestiegen und hat nach dem "Panther"-Zwischenfall den Siede¬
punkt erreicht. Es wird Jahre dauern, bis der schlechte Eindruck verwischt
sein wird, den unsre amtliche Note bei dieser Gelegenheit hervorgerufen hat,


Vor dritte panamerikanische Aongreß und die Dragodoktrin

Die Frage, welchem Lande in Südamerika die leitende Stellung zukomme,
ist und bleibt vorhanden, auch wenn man es dort aus Opportunitätsgründen
vermeidet, sie öffentlich zu erörtern. Als auf dem panamerikanischen Kongreß
zu Mexiko der Antrag zur Beratung stand, das Prinzip der internationalen
Schiedsgerichte anzuerkennen, machte Chile seine Zustimmung von der Bedingung
abhängig, daß zunächst der gegenwärtige Besitzstand aller Staaten anerkannt
werden müsse. Die Dragodoktrin hat also ihre Vorgeschichte. Argentinien
stand auf der Seite Boliviers und Perus, denen eine unblutige Entscheidung
der Tanna- und Aricasrage am Herzen lag. Brasilien suchte den Vermittler
zu spielen, und zwar nicht nur im Sinne Chiles, sondern auch der Vereinigten
Staaten, denen, wie schon erwähnt worden ist, diese Institution der von Ar¬
gentinien angestrebten Schiedsgerichte, zum mindesten in der vorgeschlagnen
Form, nicht vorteilhaft erscheint. Natürlich blieb in der Konferenz zu Mexiko
die Frage unentschieden. Aber Argentinien läßt nicht locker. Es hat sich Chile
freundschaftlich genähert und so viel erreicht, daß die Republiken der Südhälfte
des Kontinents in der Theorie der schiedsrichterlichen Entscheidung aller inter¬
nationalen Zwistigkeiten, „soweit sie nicht die Ehre der Nation betreffen", zu¬
stimmen.

Aus der Theorie den Übergang zur Praxis zu finden, dürste jedoch
Schwierigkeiten bereiten. Denn trotz alledem stößt die Dragodoktrin nach wie
vor auf die Gegensätzlichkeit der Interessen, die die Geister trennt. Auch ist
leicht erkennbar, daß sie weit über den Rahmen amerikanischer Interessen hinaus¬
reicht. Wenn für alle Zwistigkeiten, die zwischen amerikanischen Republiken
untereinander nicht nur, sondern auch mit andern Mächten entstehn, die obli¬
gatorische Anrufung von Schiedsgerichten erstrebt wird, wenn alle selbständigen
Staatswesen der Erde als gleichberechtigt anerkannt werden sollen, und es
keiner Nation mehr zustehn soll, sich andern gegenüber aus eigner Machtvoll¬
kommenheit ihr Recht zu suchen, dann wird die Zustimmung der Großmächte
schwer zu erlangen sein. Sagt nur eine einzige nein dazu, so bleibt die Frage
ungelöst.

Es ist uur zu verständlich, daß die Politik der Vereinigten Staaten darauf
hinausläuft, von sich selbst das Odium fernzuhalten, das sie in Latino-Amerika
durch offnes Neinsagen auf sich laden würden. Sie haben sich auf eine An¬
zahl latino-amerikanischer Zeitungen Einfluß zu verschaffen gewußt und suchen
mit deren Hilfe die öffentliche Meinung irrezuführen. Besonders beliebt ist
ein seit lange unterhaltner Feldzug gegen Deutschland. Die Preßkampagne
gegen Deutschland ist in Brasilien deshalb so leicht, weil es leider immer noch
kein deutsches Kabel nach Brasilien gibt, und deshalb die Franzosen und Eng¬
länder im Bunde mit dem Rsv kork HsiM fast ungestört gegen uns Hetzen
können, eine Arbeit, die ihnen dadurch sehr erleichtert wird, daß es die deutsche
Gesandtschaft in Rio de Janeiro seit einigen Jahren aufgegeben hat, amtliche
Dementis zu veröffentlichen; die Mißstimmung gegen Deutschland ist infolge¬
dessen rapide gestiegen und hat nach dem „Panther"-Zwischenfall den Siede¬
punkt erreicht. Es wird Jahre dauern, bis der schlechte Eindruck verwischt
sein wird, den unsre amtliche Note bei dieser Gelegenheit hervorgerufen hat,


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[0413] Vor dritte panamerikanische Aongreß und die Dragodoktrin Die Frage, welchem Lande in Südamerika die leitende Stellung zukomme, ist und bleibt vorhanden, auch wenn man es dort aus Opportunitätsgründen vermeidet, sie öffentlich zu erörtern. Als auf dem panamerikanischen Kongreß zu Mexiko der Antrag zur Beratung stand, das Prinzip der internationalen Schiedsgerichte anzuerkennen, machte Chile seine Zustimmung von der Bedingung abhängig, daß zunächst der gegenwärtige Besitzstand aller Staaten anerkannt werden müsse. Die Dragodoktrin hat also ihre Vorgeschichte. Argentinien stand auf der Seite Boliviers und Perus, denen eine unblutige Entscheidung der Tanna- und Aricasrage am Herzen lag. Brasilien suchte den Vermittler zu spielen, und zwar nicht nur im Sinne Chiles, sondern auch der Vereinigten Staaten, denen, wie schon erwähnt worden ist, diese Institution der von Ar¬ gentinien angestrebten Schiedsgerichte, zum mindesten in der vorgeschlagnen Form, nicht vorteilhaft erscheint. Natürlich blieb in der Konferenz zu Mexiko die Frage unentschieden. Aber Argentinien läßt nicht locker. Es hat sich Chile freundschaftlich genähert und so viel erreicht, daß die Republiken der Südhälfte des Kontinents in der Theorie der schiedsrichterlichen Entscheidung aller inter¬ nationalen Zwistigkeiten, „soweit sie nicht die Ehre der Nation betreffen", zu¬ stimmen. Aus der Theorie den Übergang zur Praxis zu finden, dürste jedoch Schwierigkeiten bereiten. Denn trotz alledem stößt die Dragodoktrin nach wie vor auf die Gegensätzlichkeit der Interessen, die die Geister trennt. Auch ist leicht erkennbar, daß sie weit über den Rahmen amerikanischer Interessen hinaus¬ reicht. Wenn für alle Zwistigkeiten, die zwischen amerikanischen Republiken untereinander nicht nur, sondern auch mit andern Mächten entstehn, die obli¬ gatorische Anrufung von Schiedsgerichten erstrebt wird, wenn alle selbständigen Staatswesen der Erde als gleichberechtigt anerkannt werden sollen, und es keiner Nation mehr zustehn soll, sich andern gegenüber aus eigner Machtvoll¬ kommenheit ihr Recht zu suchen, dann wird die Zustimmung der Großmächte schwer zu erlangen sein. Sagt nur eine einzige nein dazu, so bleibt die Frage ungelöst. Es ist uur zu verständlich, daß die Politik der Vereinigten Staaten darauf hinausläuft, von sich selbst das Odium fernzuhalten, das sie in Latino-Amerika durch offnes Neinsagen auf sich laden würden. Sie haben sich auf eine An¬ zahl latino-amerikanischer Zeitungen Einfluß zu verschaffen gewußt und suchen mit deren Hilfe die öffentliche Meinung irrezuführen. Besonders beliebt ist ein seit lange unterhaltner Feldzug gegen Deutschland. Die Preßkampagne gegen Deutschland ist in Brasilien deshalb so leicht, weil es leider immer noch kein deutsches Kabel nach Brasilien gibt, und deshalb die Franzosen und Eng¬ länder im Bunde mit dem Rsv kork HsiM fast ungestört gegen uns Hetzen können, eine Arbeit, die ihnen dadurch sehr erleichtert wird, daß es die deutsche Gesandtschaft in Rio de Janeiro seit einigen Jahren aufgegeben hat, amtliche Dementis zu veröffentlichen; die Mißstimmung gegen Deutschland ist infolge¬ dessen rapide gestiegen und hat nach dem „Panther"-Zwischenfall den Siede¬ punkt erreicht. Es wird Jahre dauern, bis der schlechte Eindruck verwischt sein wird, den unsre amtliche Note bei dieser Gelegenheit hervorgerufen hat,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/413>, abgerufen am 24.07.2024.