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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Der dritte Panamerikanische Kongreß und die Dragodoktrin

eine pcmlcitinische Idee, die als Gegengewicht Hütte dienen können, wenn sie
den amerikanischen Verhältnissen angepaßt worden wäre. Aber sie ging von
Europa aus, und im lateinischen Amerika fehlten die Samuel-, Zentral- und
geistigen Ausstrahlungspunkte, von denen aus sie in zweckentsprechender Um¬
arbeitung ihre kontinentale Färbung und Verbreitung hätte finden können.
Der Franzosenkultus hatte seine Zeit, die noch heute nicht ganz überwunden
ist. Ein selbständiger latino-amerikanischer Geist fand keinen Boden zum Ge¬
deihen vor. Und wenn es heute beinahe den Anschein gewinnt, als ob er
doch nicht ganz fehle, so ist die Erklärung in dem natürlichen Widerstreben
bisher freier Nationen zu suchen, sich unter die von Roosevelt über sie ver¬
hängte Polizeiaufsicht zu beugen.

Damit ist nicht gesagt, daß es nicht immer einzelne Geister gegeben habe,
die bald wie Bolivar einer panamerikanischen, bald angesichts des Verhaltens
der Vereinigten Staaten einer latino-amerikanischen Idee huldigten. Die letzte
konnte nur im Gegensatze zum angelsächsischen Imperialismus gedeihen. Aber
wie Hütte sie sich machtvoll entfalten können, solange es an Verständnis für
die einigenden Gedanken fehlte? Zudem ist Latino-Amerika von zwei ver-
schiednen Sprachstämmen bewohnt. Von den 40 Millionen Einwohnern Süd¬
amerikas ist die Hälfte lusitanischen, die andre Hälfte spanischen Sprachstammes.
Wie in Europa Spanier und Portugiesen nie zu einer politischen Einheit zu
verschmelzen fähig waren, und wie ihre zeitweilige Vereinigung zu einem
Staatsganzen bald wieder der Trennung wich, so ist auch in Südamerika der
Gegensatz bemerkbar gewesen. Die spanischen Kolonien lagen fast in be¬
ständigem Kriege mit den portugiesischen, und an den Ufern des La Plata
hörten die Kämpfe nicht auf, bis die Banda Oriental (Uruguay) für unab¬
hängig erklärt wurde und sich als Pufferstaat zwischen die Streitenden schob.

Und dann der Gegensatz zwischen dem lusitanischen Kaisertum und den
spanischen Republiken, ein Gegensatz, der sich sogar in der abweichenden Re¬
gierungsform äußerte. Heute ist zwar Brasilien ebenfalls eine Republik, aber
deshalb sind gewisse politische Gegensätze keineswegs verschwunden. Das Ein¬
vernehmen mit Chile, das zeitweilig fast an einen Zweibund erinnerte, ist kein
Beweis dagegen, sondern dafür. Denn Chile suchte die Freundschaft Brasiliens,
weil es in Gegensatz zu einem Teile der spanischen Republiken geraten war.
Auch dieser Gegensatz hat seine Bedeutung für die Beurteilung der Lage. Der
Gegensatz zwischen einzelnen Republiken Südamerikas ist hauptsächlich eine Folge
ihrer geographischen Lage und der in ihr begründeten Verschiedenheit ihrer
politischen und wirtschaftlichen Interessen. Das Verhältnis zwischen Chile und
seinen Nachbarn war ähnlich wie einst das zwischen Preußen und andern
deutschen Staaten. Die strammen Chilenen schienen eine Zeit lang das Anrecht
auf Hegemonie in einem Teile Latino-Amerikas erworben zu haben. Ihre
Wassergänge mit Peru und Bolivia erwiesen ihre militärische Überlegenheit.
Der erstaunliche wirtschaftliche Aufschwung Argentiniens wurde schließlich zu
einem wirksamen Gegengewicht gegen weitere chilenische Expansionstendenzen.
Und wie Peru und Bolivia einen Halt an Argentinien suchten, so näherte sich
Chile Brasilien, um einer drohenden Störung des Gleichgewichts vorzubeugen.


Der dritte Panamerikanische Kongreß und die Dragodoktrin

eine pcmlcitinische Idee, die als Gegengewicht Hütte dienen können, wenn sie
den amerikanischen Verhältnissen angepaßt worden wäre. Aber sie ging von
Europa aus, und im lateinischen Amerika fehlten die Samuel-, Zentral- und
geistigen Ausstrahlungspunkte, von denen aus sie in zweckentsprechender Um¬
arbeitung ihre kontinentale Färbung und Verbreitung hätte finden können.
Der Franzosenkultus hatte seine Zeit, die noch heute nicht ganz überwunden
ist. Ein selbständiger latino-amerikanischer Geist fand keinen Boden zum Ge¬
deihen vor. Und wenn es heute beinahe den Anschein gewinnt, als ob er
doch nicht ganz fehle, so ist die Erklärung in dem natürlichen Widerstreben
bisher freier Nationen zu suchen, sich unter die von Roosevelt über sie ver¬
hängte Polizeiaufsicht zu beugen.

Damit ist nicht gesagt, daß es nicht immer einzelne Geister gegeben habe,
die bald wie Bolivar einer panamerikanischen, bald angesichts des Verhaltens
der Vereinigten Staaten einer latino-amerikanischen Idee huldigten. Die letzte
konnte nur im Gegensatze zum angelsächsischen Imperialismus gedeihen. Aber
wie Hütte sie sich machtvoll entfalten können, solange es an Verständnis für
die einigenden Gedanken fehlte? Zudem ist Latino-Amerika von zwei ver-
schiednen Sprachstämmen bewohnt. Von den 40 Millionen Einwohnern Süd¬
amerikas ist die Hälfte lusitanischen, die andre Hälfte spanischen Sprachstammes.
Wie in Europa Spanier und Portugiesen nie zu einer politischen Einheit zu
verschmelzen fähig waren, und wie ihre zeitweilige Vereinigung zu einem
Staatsganzen bald wieder der Trennung wich, so ist auch in Südamerika der
Gegensatz bemerkbar gewesen. Die spanischen Kolonien lagen fast in be¬
ständigem Kriege mit den portugiesischen, und an den Ufern des La Plata
hörten die Kämpfe nicht auf, bis die Banda Oriental (Uruguay) für unab¬
hängig erklärt wurde und sich als Pufferstaat zwischen die Streitenden schob.

Und dann der Gegensatz zwischen dem lusitanischen Kaisertum und den
spanischen Republiken, ein Gegensatz, der sich sogar in der abweichenden Re¬
gierungsform äußerte. Heute ist zwar Brasilien ebenfalls eine Republik, aber
deshalb sind gewisse politische Gegensätze keineswegs verschwunden. Das Ein¬
vernehmen mit Chile, das zeitweilig fast an einen Zweibund erinnerte, ist kein
Beweis dagegen, sondern dafür. Denn Chile suchte die Freundschaft Brasiliens,
weil es in Gegensatz zu einem Teile der spanischen Republiken geraten war.
Auch dieser Gegensatz hat seine Bedeutung für die Beurteilung der Lage. Der
Gegensatz zwischen einzelnen Republiken Südamerikas ist hauptsächlich eine Folge
ihrer geographischen Lage und der in ihr begründeten Verschiedenheit ihrer
politischen und wirtschaftlichen Interessen. Das Verhältnis zwischen Chile und
seinen Nachbarn war ähnlich wie einst das zwischen Preußen und andern
deutschen Staaten. Die strammen Chilenen schienen eine Zeit lang das Anrecht
auf Hegemonie in einem Teile Latino-Amerikas erworben zu haben. Ihre
Wassergänge mit Peru und Bolivia erwiesen ihre militärische Überlegenheit.
Der erstaunliche wirtschaftliche Aufschwung Argentiniens wurde schließlich zu
einem wirksamen Gegengewicht gegen weitere chilenische Expansionstendenzen.
Und wie Peru und Bolivia einen Halt an Argentinien suchten, so näherte sich
Chile Brasilien, um einer drohenden Störung des Gleichgewichts vorzubeugen.


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[0412] Der dritte Panamerikanische Kongreß und die Dragodoktrin eine pcmlcitinische Idee, die als Gegengewicht Hütte dienen können, wenn sie den amerikanischen Verhältnissen angepaßt worden wäre. Aber sie ging von Europa aus, und im lateinischen Amerika fehlten die Samuel-, Zentral- und geistigen Ausstrahlungspunkte, von denen aus sie in zweckentsprechender Um¬ arbeitung ihre kontinentale Färbung und Verbreitung hätte finden können. Der Franzosenkultus hatte seine Zeit, die noch heute nicht ganz überwunden ist. Ein selbständiger latino-amerikanischer Geist fand keinen Boden zum Ge¬ deihen vor. Und wenn es heute beinahe den Anschein gewinnt, als ob er doch nicht ganz fehle, so ist die Erklärung in dem natürlichen Widerstreben bisher freier Nationen zu suchen, sich unter die von Roosevelt über sie ver¬ hängte Polizeiaufsicht zu beugen. Damit ist nicht gesagt, daß es nicht immer einzelne Geister gegeben habe, die bald wie Bolivar einer panamerikanischen, bald angesichts des Verhaltens der Vereinigten Staaten einer latino-amerikanischen Idee huldigten. Die letzte konnte nur im Gegensatze zum angelsächsischen Imperialismus gedeihen. Aber wie Hütte sie sich machtvoll entfalten können, solange es an Verständnis für die einigenden Gedanken fehlte? Zudem ist Latino-Amerika von zwei ver- schiednen Sprachstämmen bewohnt. Von den 40 Millionen Einwohnern Süd¬ amerikas ist die Hälfte lusitanischen, die andre Hälfte spanischen Sprachstammes. Wie in Europa Spanier und Portugiesen nie zu einer politischen Einheit zu verschmelzen fähig waren, und wie ihre zeitweilige Vereinigung zu einem Staatsganzen bald wieder der Trennung wich, so ist auch in Südamerika der Gegensatz bemerkbar gewesen. Die spanischen Kolonien lagen fast in be¬ ständigem Kriege mit den portugiesischen, und an den Ufern des La Plata hörten die Kämpfe nicht auf, bis die Banda Oriental (Uruguay) für unab¬ hängig erklärt wurde und sich als Pufferstaat zwischen die Streitenden schob. Und dann der Gegensatz zwischen dem lusitanischen Kaisertum und den spanischen Republiken, ein Gegensatz, der sich sogar in der abweichenden Re¬ gierungsform äußerte. Heute ist zwar Brasilien ebenfalls eine Republik, aber deshalb sind gewisse politische Gegensätze keineswegs verschwunden. Das Ein¬ vernehmen mit Chile, das zeitweilig fast an einen Zweibund erinnerte, ist kein Beweis dagegen, sondern dafür. Denn Chile suchte die Freundschaft Brasiliens, weil es in Gegensatz zu einem Teile der spanischen Republiken geraten war. Auch dieser Gegensatz hat seine Bedeutung für die Beurteilung der Lage. Der Gegensatz zwischen einzelnen Republiken Südamerikas ist hauptsächlich eine Folge ihrer geographischen Lage und der in ihr begründeten Verschiedenheit ihrer politischen und wirtschaftlichen Interessen. Das Verhältnis zwischen Chile und seinen Nachbarn war ähnlich wie einst das zwischen Preußen und andern deutschen Staaten. Die strammen Chilenen schienen eine Zeit lang das Anrecht auf Hegemonie in einem Teile Latino-Amerikas erworben zu haben. Ihre Wassergänge mit Peru und Bolivia erwiesen ihre militärische Überlegenheit. Der erstaunliche wirtschaftliche Aufschwung Argentiniens wurde schließlich zu einem wirksamen Gegengewicht gegen weitere chilenische Expansionstendenzen. Und wie Peru und Bolivia einen Halt an Argentinien suchten, so näherte sich Chile Brasilien, um einer drohenden Störung des Gleichgewichts vorzubeugen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/412>, abgerufen am 28.12.2024.