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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Stoff und Geist in der Philologie

heit bedecke. In diesem Sinne kann man den Philologen der alten Schule
bezeichnen als den Kleinbürger in der Republik der Geisteswissenschaften gegen¬
über dem Aristokraten, wie er in dem Philosophen und dem Ästhetiker ver¬
körpert ist. Das Verhältnis von Geist und Stoff und deren Übergänge in¬
einander ist es, wonach sich schließlich auch innerhalb der Geisteswissenschaften
die Rangordnung ihrer einzelnen Kategorien abstuft. Das Wesen der Geistes¬
wissenschaften besteht ja nicht so sehr darin, daß sie sich von allem Stofflichen
fernhalten, als vielmehr darin, daß sie den Stoff zu vergeistigen streben, ihn
durch das Medium der Persönlichkeit gehn lassen; denn Persönlichkeit ist ja
nichts als individualisierter Geist. Der größte Geist aber ist der, der es
versteht, die Realität der Dinge so mit seiner eignen Individualität zu durch¬
dringen, daß auf beiden Seiten kein unverwertbarer Rest übrig bleibt. Weder
die eigenwillige Subjektivität noch die selbstverleugnende Objektivität gehören
in den Bereich der Geisteswissenschaften: jene ist vielmehr das Kennzeichen des
Künstlers, diese das des Naturforschers. Der Erforscher des Geisteslebens
steht zwischen beiden: seine Aufgabe, soweit er sie im höchsten Sinne erfaßt,
ist es, das Geistige aus dem Stofflichen herauszuholen und zu gestalten.

Dabei kann es denn freilich nicht ausbleiben, daß sich ein Mißverhältnis
einstellt zwischen dem stofflichen Objekt und dem geistigen Subjekt, daß bald
das eine, bald das andre die Oberhand zu gewinnen sucht; und diesen Kampf
kann man auf das anschaulichste illustrieren an der Geschichte der Philologie
und ihrer Glieder, weil sie eine vermittelnde Stellung einnimmt zwischen Stoff
und Geist.

Die Philologie besteht sozusagen aus zwei Körperhälften: die eine ist die
Wissenschaft von der Sprache, die andre die Wissenschaft von der Literatur.
Mit der einen weist sie in das Gebiet des Stoffes, mit der andern in das
des Geistes; jene sind gleichsam ihre Füße, diese ihr Haupt. So verlangt
man denn auch noch heute von jedem rechtschaffnen Philologen, daß er Gram¬
matiker und Literarhistoriker sei. Dieses harmonische Verhältnis zwischen
beiden Teilen besteht aber nur noch in der Schulwissenschaft, wo es durch das
äußere Bedürfnis aufrecht erhalten wird; in der eigentlichen Werkstatt der
Wissenschaft hat es sich längst und mehrmals stark verschoben. Diese Ver¬
schiebung ist, soweit ich sehe, durch zwei Vorgänge zustande gekommen: durch
die Differenzierung der Philologie in antike und moderne und durch das Ein¬
dringen philosophischer und naturgeschichtlicher Ideen in die Philologie. Das
alte Einheitsverhältnis zwischen Sprache und Literatur blieb am treuesten be¬
wahrt in der antiken Philologie, wurde dagegen am stärksten gestört in der
modernen. Hier begann sich aber auch zuerst ein frisches Leben zu entfalten.
Man kann sagen: in dem Kampf um die Vorherrschaft von Geist und Stoff, von
Philosophie und exakter, von der Naturwissenschaft entlehnter Methode auch
in ihrem sprachlichen Teile blieb die antike Philologie, ihren Traditionen und
ihrem konservativem Charakter getreu, mehr auf der Seite des Geistes stehn, die
moderne Philologie dagegen gravitierte mit ihrer sprachlichen Seite wiederholt
stark nach der naturwissenschaftlichen Seite hin. Hieraus ergab sich schließlich
die Emanzipierung der Sprachwissenschaft von der Philologie und ihre Kon¬
stituierung als eigne Wissenschaft, die sich stofflich mit der antiken Philologie


Stoff und Geist in der Philologie

heit bedecke. In diesem Sinne kann man den Philologen der alten Schule
bezeichnen als den Kleinbürger in der Republik der Geisteswissenschaften gegen¬
über dem Aristokraten, wie er in dem Philosophen und dem Ästhetiker ver¬
körpert ist. Das Verhältnis von Geist und Stoff und deren Übergänge in¬
einander ist es, wonach sich schließlich auch innerhalb der Geisteswissenschaften
die Rangordnung ihrer einzelnen Kategorien abstuft. Das Wesen der Geistes¬
wissenschaften besteht ja nicht so sehr darin, daß sie sich von allem Stofflichen
fernhalten, als vielmehr darin, daß sie den Stoff zu vergeistigen streben, ihn
durch das Medium der Persönlichkeit gehn lassen; denn Persönlichkeit ist ja
nichts als individualisierter Geist. Der größte Geist aber ist der, der es
versteht, die Realität der Dinge so mit seiner eignen Individualität zu durch¬
dringen, daß auf beiden Seiten kein unverwertbarer Rest übrig bleibt. Weder
die eigenwillige Subjektivität noch die selbstverleugnende Objektivität gehören
in den Bereich der Geisteswissenschaften: jene ist vielmehr das Kennzeichen des
Künstlers, diese das des Naturforschers. Der Erforscher des Geisteslebens
steht zwischen beiden: seine Aufgabe, soweit er sie im höchsten Sinne erfaßt,
ist es, das Geistige aus dem Stofflichen herauszuholen und zu gestalten.

Dabei kann es denn freilich nicht ausbleiben, daß sich ein Mißverhältnis
einstellt zwischen dem stofflichen Objekt und dem geistigen Subjekt, daß bald
das eine, bald das andre die Oberhand zu gewinnen sucht; und diesen Kampf
kann man auf das anschaulichste illustrieren an der Geschichte der Philologie
und ihrer Glieder, weil sie eine vermittelnde Stellung einnimmt zwischen Stoff
und Geist.

Die Philologie besteht sozusagen aus zwei Körperhälften: die eine ist die
Wissenschaft von der Sprache, die andre die Wissenschaft von der Literatur.
Mit der einen weist sie in das Gebiet des Stoffes, mit der andern in das
des Geistes; jene sind gleichsam ihre Füße, diese ihr Haupt. So verlangt
man denn auch noch heute von jedem rechtschaffnen Philologen, daß er Gram¬
matiker und Literarhistoriker sei. Dieses harmonische Verhältnis zwischen
beiden Teilen besteht aber nur noch in der Schulwissenschaft, wo es durch das
äußere Bedürfnis aufrecht erhalten wird; in der eigentlichen Werkstatt der
Wissenschaft hat es sich längst und mehrmals stark verschoben. Diese Ver¬
schiebung ist, soweit ich sehe, durch zwei Vorgänge zustande gekommen: durch
die Differenzierung der Philologie in antike und moderne und durch das Ein¬
dringen philosophischer und naturgeschichtlicher Ideen in die Philologie. Das
alte Einheitsverhältnis zwischen Sprache und Literatur blieb am treuesten be¬
wahrt in der antiken Philologie, wurde dagegen am stärksten gestört in der
modernen. Hier begann sich aber auch zuerst ein frisches Leben zu entfalten.
Man kann sagen: in dem Kampf um die Vorherrschaft von Geist und Stoff, von
Philosophie und exakter, von der Naturwissenschaft entlehnter Methode auch
in ihrem sprachlichen Teile blieb die antike Philologie, ihren Traditionen und
ihrem konservativem Charakter getreu, mehr auf der Seite des Geistes stehn, die
moderne Philologie dagegen gravitierte mit ihrer sprachlichen Seite wiederholt
stark nach der naturwissenschaftlichen Seite hin. Hieraus ergab sich schließlich
die Emanzipierung der Sprachwissenschaft von der Philologie und ihre Kon¬
stituierung als eigne Wissenschaft, die sich stofflich mit der antiken Philologie


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[0380] Stoff und Geist in der Philologie heit bedecke. In diesem Sinne kann man den Philologen der alten Schule bezeichnen als den Kleinbürger in der Republik der Geisteswissenschaften gegen¬ über dem Aristokraten, wie er in dem Philosophen und dem Ästhetiker ver¬ körpert ist. Das Verhältnis von Geist und Stoff und deren Übergänge in¬ einander ist es, wonach sich schließlich auch innerhalb der Geisteswissenschaften die Rangordnung ihrer einzelnen Kategorien abstuft. Das Wesen der Geistes¬ wissenschaften besteht ja nicht so sehr darin, daß sie sich von allem Stofflichen fernhalten, als vielmehr darin, daß sie den Stoff zu vergeistigen streben, ihn durch das Medium der Persönlichkeit gehn lassen; denn Persönlichkeit ist ja nichts als individualisierter Geist. Der größte Geist aber ist der, der es versteht, die Realität der Dinge so mit seiner eignen Individualität zu durch¬ dringen, daß auf beiden Seiten kein unverwertbarer Rest übrig bleibt. Weder die eigenwillige Subjektivität noch die selbstverleugnende Objektivität gehören in den Bereich der Geisteswissenschaften: jene ist vielmehr das Kennzeichen des Künstlers, diese das des Naturforschers. Der Erforscher des Geisteslebens steht zwischen beiden: seine Aufgabe, soweit er sie im höchsten Sinne erfaßt, ist es, das Geistige aus dem Stofflichen herauszuholen und zu gestalten. Dabei kann es denn freilich nicht ausbleiben, daß sich ein Mißverhältnis einstellt zwischen dem stofflichen Objekt und dem geistigen Subjekt, daß bald das eine, bald das andre die Oberhand zu gewinnen sucht; und diesen Kampf kann man auf das anschaulichste illustrieren an der Geschichte der Philologie und ihrer Glieder, weil sie eine vermittelnde Stellung einnimmt zwischen Stoff und Geist. Die Philologie besteht sozusagen aus zwei Körperhälften: die eine ist die Wissenschaft von der Sprache, die andre die Wissenschaft von der Literatur. Mit der einen weist sie in das Gebiet des Stoffes, mit der andern in das des Geistes; jene sind gleichsam ihre Füße, diese ihr Haupt. So verlangt man denn auch noch heute von jedem rechtschaffnen Philologen, daß er Gram¬ matiker und Literarhistoriker sei. Dieses harmonische Verhältnis zwischen beiden Teilen besteht aber nur noch in der Schulwissenschaft, wo es durch das äußere Bedürfnis aufrecht erhalten wird; in der eigentlichen Werkstatt der Wissenschaft hat es sich längst und mehrmals stark verschoben. Diese Ver¬ schiebung ist, soweit ich sehe, durch zwei Vorgänge zustande gekommen: durch die Differenzierung der Philologie in antike und moderne und durch das Ein¬ dringen philosophischer und naturgeschichtlicher Ideen in die Philologie. Das alte Einheitsverhältnis zwischen Sprache und Literatur blieb am treuesten be¬ wahrt in der antiken Philologie, wurde dagegen am stärksten gestört in der modernen. Hier begann sich aber auch zuerst ein frisches Leben zu entfalten. Man kann sagen: in dem Kampf um die Vorherrschaft von Geist und Stoff, von Philosophie und exakter, von der Naturwissenschaft entlehnter Methode auch in ihrem sprachlichen Teile blieb die antike Philologie, ihren Traditionen und ihrem konservativem Charakter getreu, mehr auf der Seite des Geistes stehn, die moderne Philologie dagegen gravitierte mit ihrer sprachlichen Seite wiederholt stark nach der naturwissenschaftlichen Seite hin. Hieraus ergab sich schließlich die Emanzipierung der Sprachwissenschaft von der Philologie und ihre Kon¬ stituierung als eigne Wissenschaft, die sich stofflich mit der antiken Philologie

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/380>, abgerufen am 04.07.2024.