Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Neue Lücher über Rußland

Androhung von Galeerenstrafe befohlen, sich entweder als Mitglieder einer Ge¬
meinde oder als Leibeigne eines Gutsbesitzers einschreiben zu lassen. So
flössen die drei alten Stände: Sklaven, freie Lohnarbeiter und freie Bauern in
den einen Stand der Leibeignen zusammen. Diese in die Freiheit hineiu-
zubugsieren, ist kein kleines Stück Arbeit gewesen, und der Muschik hat, wie
Wallace meint, wahrscheinlich niemals so viel Prügel gekriegt als bei der Zu¬
wendung dieser Wohltat. Eine Hauptschwierigkeit bestand darin, daß der
Muschik überzeugt war, das Land, das ganze Land gehöre ihm, und die Be¬
freiung bestehe bloß in der Aufhebung der Zwangsgewalt, die der Zar den
Gutsbesitzern über die Bauern eingeräumt habe. Zu einem Gutsbesitzer in der
Provinz Moskau kam eine Gemeindedeputation, die ihm erklärte: Weil du immer
ein guter Herr gewesen bist, so erlauben wir dir, in deinem Hause wohnen zu
bleiben und deinen Garten zu behalten, so lange du lebst. Zur Durchführung
der Umwandlung wurden "Friedensvermittler" ernannt, die ihre schwierige Auf¬
gabe mit viel Geduld und Umsicht gelöst haben. Sie hatten Unterredungen
zu führen wie die folgende.


Vermittler:

Wenn der Zar alles Land den Bauern gäbe, wie sollte er denn

da die Gutsbesitzer entschädigen, denen das Land gehört?

Der Zar wird ihnen für ihre Dienste Gehalt zahlen.


Bauer:
Vermittler:

Dazu würde er viel Geld brauchen; dieses Geld müßte durch

Steuern aufgebracht werden, und so würdet ihr dasselbe zu zahlen haben, was ihr
jetzt als Entschädigung an die Gutsbesitzer zahlen sollt.

Der Zar kann so viel Geld machen, wie ihm beliebt.


Bauer:
Vermittler:

Wenn der Zar so viel Geld machen kann, wie ihm beliebt, warum

läßt er euch alljährlich die Kopfsteuer zahlen?


Bauer:

Die kriegt der Zar nicht.

Wer kriegt die denn?


Vermittler.

Die Beamten natürlich.

(uach einigem Zögern mit überlegnem Lächeln):

Bauer

Schließlich aber ist das große Werk doch zustande gekommen. Und wenn
auch, meint Wallace, dem Kaiser Alexander dem Zweiten und mehreren Mit¬
gliedern seiner Familie das Hauptverdienst gebührt, so muß doch auch dem Adel
sein Anteil zugesprochen werden, da er nicht bloß mit Begeisterung auf die Idee
eingegangen ist, sondern auch bei der Durchführung mitgewirkt und die ihm auf¬
erlegten Opfer willig übernommen hat, und auch die Bauern verdienen Aner¬
kennung "für die Geduld beim Fehlschlagen ihrer Erwartungen und für die
ruhige Haltung, die sie annahmen, sobald sie das Gesetz verstanden". Über die
Wirkung der Befreiung wagt der vorsichtige Autor kein abschließendes Urteil.
Vorläufig lasse sich nur sagen, daß die Lage der Bauern in verschiednen
Gegenden verschieden sei; in einigen mache sich entschiedner Fortschritt bemerkbar,
in andern herrsche Elend. Dies sei besonders im Schwarzerdegebiet der Fall.
Im nördlichen, auf dem magern Boden, hilft die Industrie aus, sodaß hier der
Verlust von Land und Vieh nicht notwendig Elend bedeutet. Industrie, be¬
merkt der Verfasser richtig, kann natürlich gar nicht geschaffen werden, ohne
daß ein bedeutender Teil der bäuerlichen Bevölkerung vom Boden losgerissen
wird. Intensive Bodenkultur aber beginnt immer erst, wenn keine weitere Aus¬
breitung möglich ist. Heute nun, das ist bekanntlich die Klage der russischen
Bauern, hat diese, für sie wenigstens, ihre Grenze gefunden. Das heißt, un-


Neue Lücher über Rußland

Androhung von Galeerenstrafe befohlen, sich entweder als Mitglieder einer Ge¬
meinde oder als Leibeigne eines Gutsbesitzers einschreiben zu lassen. So
flössen die drei alten Stände: Sklaven, freie Lohnarbeiter und freie Bauern in
den einen Stand der Leibeignen zusammen. Diese in die Freiheit hineiu-
zubugsieren, ist kein kleines Stück Arbeit gewesen, und der Muschik hat, wie
Wallace meint, wahrscheinlich niemals so viel Prügel gekriegt als bei der Zu¬
wendung dieser Wohltat. Eine Hauptschwierigkeit bestand darin, daß der
Muschik überzeugt war, das Land, das ganze Land gehöre ihm, und die Be¬
freiung bestehe bloß in der Aufhebung der Zwangsgewalt, die der Zar den
Gutsbesitzern über die Bauern eingeräumt habe. Zu einem Gutsbesitzer in der
Provinz Moskau kam eine Gemeindedeputation, die ihm erklärte: Weil du immer
ein guter Herr gewesen bist, so erlauben wir dir, in deinem Hause wohnen zu
bleiben und deinen Garten zu behalten, so lange du lebst. Zur Durchführung
der Umwandlung wurden „Friedensvermittler" ernannt, die ihre schwierige Auf¬
gabe mit viel Geduld und Umsicht gelöst haben. Sie hatten Unterredungen
zu führen wie die folgende.


Vermittler:

Wenn der Zar alles Land den Bauern gäbe, wie sollte er denn

da die Gutsbesitzer entschädigen, denen das Land gehört?

Der Zar wird ihnen für ihre Dienste Gehalt zahlen.


Bauer:
Vermittler:

Dazu würde er viel Geld brauchen; dieses Geld müßte durch

Steuern aufgebracht werden, und so würdet ihr dasselbe zu zahlen haben, was ihr
jetzt als Entschädigung an die Gutsbesitzer zahlen sollt.

Der Zar kann so viel Geld machen, wie ihm beliebt.


Bauer:
Vermittler:

Wenn der Zar so viel Geld machen kann, wie ihm beliebt, warum

läßt er euch alljährlich die Kopfsteuer zahlen?


Bauer:

Die kriegt der Zar nicht.

Wer kriegt die denn?


Vermittler.

Die Beamten natürlich.

(uach einigem Zögern mit überlegnem Lächeln):

Bauer

Schließlich aber ist das große Werk doch zustande gekommen. Und wenn
auch, meint Wallace, dem Kaiser Alexander dem Zweiten und mehreren Mit¬
gliedern seiner Familie das Hauptverdienst gebührt, so muß doch auch dem Adel
sein Anteil zugesprochen werden, da er nicht bloß mit Begeisterung auf die Idee
eingegangen ist, sondern auch bei der Durchführung mitgewirkt und die ihm auf¬
erlegten Opfer willig übernommen hat, und auch die Bauern verdienen Aner¬
kennung „für die Geduld beim Fehlschlagen ihrer Erwartungen und für die
ruhige Haltung, die sie annahmen, sobald sie das Gesetz verstanden". Über die
Wirkung der Befreiung wagt der vorsichtige Autor kein abschließendes Urteil.
Vorläufig lasse sich nur sagen, daß die Lage der Bauern in verschiednen
Gegenden verschieden sei; in einigen mache sich entschiedner Fortschritt bemerkbar,
in andern herrsche Elend. Dies sei besonders im Schwarzerdegebiet der Fall.
Im nördlichen, auf dem magern Boden, hilft die Industrie aus, sodaß hier der
Verlust von Land und Vieh nicht notwendig Elend bedeutet. Industrie, be¬
merkt der Verfasser richtig, kann natürlich gar nicht geschaffen werden, ohne
daß ein bedeutender Teil der bäuerlichen Bevölkerung vom Boden losgerissen
wird. Intensive Bodenkultur aber beginnt immer erst, wenn keine weitere Aus¬
breitung möglich ist. Heute nun, das ist bekanntlich die Klage der russischen
Bauern, hat diese, für sie wenigstens, ihre Grenze gefunden. Das heißt, un-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0374" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/299415"/>
          <fw type="header" place="top"> Neue Lücher über Rußland</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1659" prev="#ID_1658"> Androhung von Galeerenstrafe befohlen, sich entweder als Mitglieder einer Ge¬<lb/>
meinde oder als Leibeigne eines Gutsbesitzers einschreiben zu lassen. So<lb/>
flössen die drei alten Stände: Sklaven, freie Lohnarbeiter und freie Bauern in<lb/>
den einen Stand der Leibeignen zusammen. Diese in die Freiheit hineiu-<lb/>
zubugsieren, ist kein kleines Stück Arbeit gewesen, und der Muschik hat, wie<lb/>
Wallace meint, wahrscheinlich niemals so viel Prügel gekriegt als bei der Zu¬<lb/>
wendung dieser Wohltat. Eine Hauptschwierigkeit bestand darin, daß der<lb/>
Muschik überzeugt war, das Land, das ganze Land gehöre ihm, und die Be¬<lb/>
freiung bestehe bloß in der Aufhebung der Zwangsgewalt, die der Zar den<lb/>
Gutsbesitzern über die Bauern eingeräumt habe. Zu einem Gutsbesitzer in der<lb/>
Provinz Moskau kam eine Gemeindedeputation, die ihm erklärte: Weil du immer<lb/>
ein guter Herr gewesen bist, so erlauben wir dir, in deinem Hause wohnen zu<lb/>
bleiben und deinen Garten zu behalten, so lange du lebst. Zur Durchführung<lb/>
der Umwandlung wurden &#x201E;Friedensvermittler" ernannt, die ihre schwierige Auf¬<lb/>
gabe mit viel Geduld und Umsicht gelöst haben. Sie hatten Unterredungen<lb/>
zu führen wie die folgende.</p><lb/>
          <note type="speaker"> Vermittler: </note><lb/>
          <p xml:id="ID_1660" next="#ID_1661"> Wenn der Zar alles Land den Bauern gäbe, wie sollte er denn</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1661" prev="#ID_1660"> da die Gutsbesitzer entschädigen, denen das Land gehört?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1662"> Der Zar wird ihnen für ihre Dienste Gehalt zahlen.</p><lb/>
          <note type="speaker"> Bauer: </note><lb/>
          <note type="speaker"> Vermittler: </note><lb/>
          <p xml:id="ID_1663" next="#ID_1664"> Dazu würde er viel Geld brauchen; dieses Geld müßte durch</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1664" prev="#ID_1663"> Steuern aufgebracht werden, und so würdet ihr dasselbe zu zahlen haben, was ihr<lb/>
jetzt als Entschädigung an die Gutsbesitzer zahlen sollt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1665"> Der Zar kann so viel Geld machen, wie ihm beliebt.</p><lb/>
          <note type="speaker"> Bauer: </note><lb/>
          <note type="speaker"> Vermittler:</note><lb/>
          <p xml:id="ID_1666" next="#ID_1667"> Wenn der Zar so viel Geld machen kann, wie ihm beliebt, warum</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1667" prev="#ID_1666"> läßt er euch alljährlich die Kopfsteuer zahlen?</p><lb/>
          <note type="speaker"> Bauer: </note><lb/>
          <p xml:id="ID_1668"> Die kriegt der Zar nicht.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1669"> Wer kriegt die denn?</p><lb/>
          <note type="speaker"> Vermittler. </note><lb/>
          <p xml:id="ID_1670"> Die Beamten natürlich.</p><lb/>
          <stage> (uach einigem Zögern mit überlegnem Lächeln):</stage><lb/>
          <note type="speaker"> Bauer </note><lb/>
          <p xml:id="ID_1671" next="#ID_1672"> Schließlich aber ist das große Werk doch zustande gekommen. Und wenn<lb/>
auch, meint Wallace, dem Kaiser Alexander dem Zweiten und mehreren Mit¬<lb/>
gliedern seiner Familie das Hauptverdienst gebührt, so muß doch auch dem Adel<lb/>
sein Anteil zugesprochen werden, da er nicht bloß mit Begeisterung auf die Idee<lb/>
eingegangen ist, sondern auch bei der Durchführung mitgewirkt und die ihm auf¬<lb/>
erlegten Opfer willig übernommen hat, und auch die Bauern verdienen Aner¬<lb/>
kennung &#x201E;für die Geduld beim Fehlschlagen ihrer Erwartungen und für die<lb/>
ruhige Haltung, die sie annahmen, sobald sie das Gesetz verstanden". Über die<lb/>
Wirkung der Befreiung wagt der vorsichtige Autor kein abschließendes Urteil.<lb/>
Vorläufig lasse sich nur sagen, daß die Lage der Bauern in verschiednen<lb/>
Gegenden verschieden sei; in einigen mache sich entschiedner Fortschritt bemerkbar,<lb/>
in andern herrsche Elend. Dies sei besonders im Schwarzerdegebiet der Fall.<lb/>
Im nördlichen, auf dem magern Boden, hilft die Industrie aus, sodaß hier der<lb/>
Verlust von Land und Vieh nicht notwendig Elend bedeutet. Industrie, be¬<lb/>
merkt der Verfasser richtig, kann natürlich gar nicht geschaffen werden, ohne<lb/>
daß ein bedeutender Teil der bäuerlichen Bevölkerung vom Boden losgerissen<lb/>
wird. Intensive Bodenkultur aber beginnt immer erst, wenn keine weitere Aus¬<lb/>
breitung möglich ist. Heute nun, das ist bekanntlich die Klage der russischen<lb/>
Bauern, hat diese, für sie wenigstens, ihre Grenze gefunden.  Das heißt, un-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0374] Neue Lücher über Rußland Androhung von Galeerenstrafe befohlen, sich entweder als Mitglieder einer Ge¬ meinde oder als Leibeigne eines Gutsbesitzers einschreiben zu lassen. So flössen die drei alten Stände: Sklaven, freie Lohnarbeiter und freie Bauern in den einen Stand der Leibeignen zusammen. Diese in die Freiheit hineiu- zubugsieren, ist kein kleines Stück Arbeit gewesen, und der Muschik hat, wie Wallace meint, wahrscheinlich niemals so viel Prügel gekriegt als bei der Zu¬ wendung dieser Wohltat. Eine Hauptschwierigkeit bestand darin, daß der Muschik überzeugt war, das Land, das ganze Land gehöre ihm, und die Be¬ freiung bestehe bloß in der Aufhebung der Zwangsgewalt, die der Zar den Gutsbesitzern über die Bauern eingeräumt habe. Zu einem Gutsbesitzer in der Provinz Moskau kam eine Gemeindedeputation, die ihm erklärte: Weil du immer ein guter Herr gewesen bist, so erlauben wir dir, in deinem Hause wohnen zu bleiben und deinen Garten zu behalten, so lange du lebst. Zur Durchführung der Umwandlung wurden „Friedensvermittler" ernannt, die ihre schwierige Auf¬ gabe mit viel Geduld und Umsicht gelöst haben. Sie hatten Unterredungen zu führen wie die folgende. Vermittler: Wenn der Zar alles Land den Bauern gäbe, wie sollte er denn da die Gutsbesitzer entschädigen, denen das Land gehört? Der Zar wird ihnen für ihre Dienste Gehalt zahlen. Bauer: Vermittler: Dazu würde er viel Geld brauchen; dieses Geld müßte durch Steuern aufgebracht werden, und so würdet ihr dasselbe zu zahlen haben, was ihr jetzt als Entschädigung an die Gutsbesitzer zahlen sollt. Der Zar kann so viel Geld machen, wie ihm beliebt. Bauer: Vermittler: Wenn der Zar so viel Geld machen kann, wie ihm beliebt, warum läßt er euch alljährlich die Kopfsteuer zahlen? Bauer: Die kriegt der Zar nicht. Wer kriegt die denn? Vermittler. Die Beamten natürlich. (uach einigem Zögern mit überlegnem Lächeln): Bauer Schließlich aber ist das große Werk doch zustande gekommen. Und wenn auch, meint Wallace, dem Kaiser Alexander dem Zweiten und mehreren Mit¬ gliedern seiner Familie das Hauptverdienst gebührt, so muß doch auch dem Adel sein Anteil zugesprochen werden, da er nicht bloß mit Begeisterung auf die Idee eingegangen ist, sondern auch bei der Durchführung mitgewirkt und die ihm auf¬ erlegten Opfer willig übernommen hat, und auch die Bauern verdienen Aner¬ kennung „für die Geduld beim Fehlschlagen ihrer Erwartungen und für die ruhige Haltung, die sie annahmen, sobald sie das Gesetz verstanden". Über die Wirkung der Befreiung wagt der vorsichtige Autor kein abschließendes Urteil. Vorläufig lasse sich nur sagen, daß die Lage der Bauern in verschiednen Gegenden verschieden sei; in einigen mache sich entschiedner Fortschritt bemerkbar, in andern herrsche Elend. Dies sei besonders im Schwarzerdegebiet der Fall. Im nördlichen, auf dem magern Boden, hilft die Industrie aus, sodaß hier der Verlust von Land und Vieh nicht notwendig Elend bedeutet. Industrie, be¬ merkt der Verfasser richtig, kann natürlich gar nicht geschaffen werden, ohne daß ein bedeutender Teil der bäuerlichen Bevölkerung vom Boden losgerissen wird. Intensive Bodenkultur aber beginnt immer erst, wenn keine weitere Aus¬ breitung möglich ist. Heute nun, das ist bekanntlich die Klage der russischen Bauern, hat diese, für sie wenigstens, ihre Grenze gefunden. Das heißt, un-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/374
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/374>, abgerufen am 04.07.2024.