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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Die Deutschen in "Österreich und die Wahlrechtsfrage

lebendigen Verbindung mit dem Bürger- und dem Bauernstande, dem theoreti-
sierenden Sozialismus der Mengerschen Schule zur Beute. Es gehörte in
diesen Kreisen bald zum guten Ton, trotz Bügelfalte, tadellosem Glanzhut und
hohem Kragen den Sozialisten zu spielen. Tiefere Einsicht steckte nicht dahinter,
eine solche gab es in der deutschösterreichischen Bureaukratie überhaupt nicht
mehr, seitdem sie nur noch administrative Routiniers erzeugte, unerschöpflich an
allerlei taktischen Kunststücken und Auskunftsmitteln, aber jedes schöpferischen
organisatorischen Gedankens bar. Nur in einem solchen Milieu konnte auch
der galizisch-jüdische "Faktor" gedeihen, der mit derselben Promptheit Weiber
und Geld besorgt, parlamentarische Intriguen spinnt und politische Programme
verfertigt.

Heimisch war diese Spezialität in den österreichischen Ministerialburecms
allerdings schon seit 1848, aber die liberale Ära hatte aus dem Agenten einen
Beamten gemacht, dessen Einfluß in dem Maße stieg, als die geistige Kraft der
deutschösterreichischen Bureaukratie versiegte. Anpassungsfähiger, skrupelloser und
unreinlicher als die Beamtensöhne lief der galizische "Faktor" als "Manager" ihnen
allen den Rang ab, und die biedern Sektions- und Hofräte sperrten bewundernd
Mund und Ohren auf, als von dieser Seite die mehr als merkwürdige Idee
lanciert wurde, den Nationalitätenstreit im Staate dadurch zu dämpfen, daß
man die sozialdemokratische Bestie auf die bürgerlichen Parteien losließ.

So entstand die Taciffesche Wahlreform. Als ihr Accoucheur fungierte der
damalige Finanzminister Steinbach, der Sohn eines jüdischen Goldwarenhändlers,
und Hofrat Blumenstock, der Schwager des sozialdemokratischen Führers Dr. Adler,
hatte das Wochenbett bereitet; das Neugeborne verschied jedoch schon nach wenig
Tagen, und mit ihm verschwand auch das Ministerium Taaffe-Steinbach.
Die Taaffe-Steinbachsche Wahlreform hatte vorgeschlagen, von den bestehenden
Wählerklasfen nur die des Großgrundbesitzes zu erhalten, die übrigen aber in
eine einzige allgemeine Wählerklasse zusammenzuwerfen, in der nicht nur die
bisherigen Wähler, sondern auch alle mindestens vierundzwanzig Jahre alten
Staatsbürger, die das Wahlrecht bisher nicht gehabt hatten, wählen sollten.

Der Plan scheiterte an dem Widerstande der Polen, der konservativen
und der deutschliberalen Partei, die sich damals schon mitten in einer Krise
befand, deren sie sich selbst aber nicht recht bewußt war. Sofern die deutsch¬
liberale Partei die Interessen der Börse vertrat, irrte sie sich hinsichtlich der
Taaffe-Steinbachschen Wahlreform, indem sie nicht begriff, daß die Väter dieser
Wahlreform schon mit dem Anschwellen der kleinbürgerlichen Opposition gegen
die liberale Partei als die Trägerin international-kapitalistischer Interessen
rechneten und dem Erstarken dieser Bewegung durch Verleihung des Wahlrechts
an die Arbeiter vorbeugen wollten. Hätten die Deutschliberalen die Taaffesche
Wahlreform angenommen, dann würde die antisemitische Bewegung, in der sich
die Unzufriedenheit des deutschen Bürgertums mit dem Börsenliberalismus
sammelte, vielleicht beizeiten durch die Sozialdemokratie paralysiert worden sein,
jedenfalls aber wäre es ihr nicht gelungen, so vollständig von der Wiener
Stadtverwaltung und der niederösterreichischen Landesverwaltung Besitz zu er¬
greifen, wie es seitdem geschehn ist.


Grenzboten II 1906 4g
Die Deutschen in «Österreich und die Wahlrechtsfrage

lebendigen Verbindung mit dem Bürger- und dem Bauernstande, dem theoreti-
sierenden Sozialismus der Mengerschen Schule zur Beute. Es gehörte in
diesen Kreisen bald zum guten Ton, trotz Bügelfalte, tadellosem Glanzhut und
hohem Kragen den Sozialisten zu spielen. Tiefere Einsicht steckte nicht dahinter,
eine solche gab es in der deutschösterreichischen Bureaukratie überhaupt nicht
mehr, seitdem sie nur noch administrative Routiniers erzeugte, unerschöpflich an
allerlei taktischen Kunststücken und Auskunftsmitteln, aber jedes schöpferischen
organisatorischen Gedankens bar. Nur in einem solchen Milieu konnte auch
der galizisch-jüdische „Faktor" gedeihen, der mit derselben Promptheit Weiber
und Geld besorgt, parlamentarische Intriguen spinnt und politische Programme
verfertigt.

Heimisch war diese Spezialität in den österreichischen Ministerialburecms
allerdings schon seit 1848, aber die liberale Ära hatte aus dem Agenten einen
Beamten gemacht, dessen Einfluß in dem Maße stieg, als die geistige Kraft der
deutschösterreichischen Bureaukratie versiegte. Anpassungsfähiger, skrupelloser und
unreinlicher als die Beamtensöhne lief der galizische „Faktor" als „Manager" ihnen
allen den Rang ab, und die biedern Sektions- und Hofräte sperrten bewundernd
Mund und Ohren auf, als von dieser Seite die mehr als merkwürdige Idee
lanciert wurde, den Nationalitätenstreit im Staate dadurch zu dämpfen, daß
man die sozialdemokratische Bestie auf die bürgerlichen Parteien losließ.

So entstand die Taciffesche Wahlreform. Als ihr Accoucheur fungierte der
damalige Finanzminister Steinbach, der Sohn eines jüdischen Goldwarenhändlers,
und Hofrat Blumenstock, der Schwager des sozialdemokratischen Führers Dr. Adler,
hatte das Wochenbett bereitet; das Neugeborne verschied jedoch schon nach wenig
Tagen, und mit ihm verschwand auch das Ministerium Taaffe-Steinbach.
Die Taaffe-Steinbachsche Wahlreform hatte vorgeschlagen, von den bestehenden
Wählerklasfen nur die des Großgrundbesitzes zu erhalten, die übrigen aber in
eine einzige allgemeine Wählerklasse zusammenzuwerfen, in der nicht nur die
bisherigen Wähler, sondern auch alle mindestens vierundzwanzig Jahre alten
Staatsbürger, die das Wahlrecht bisher nicht gehabt hatten, wählen sollten.

Der Plan scheiterte an dem Widerstande der Polen, der konservativen
und der deutschliberalen Partei, die sich damals schon mitten in einer Krise
befand, deren sie sich selbst aber nicht recht bewußt war. Sofern die deutsch¬
liberale Partei die Interessen der Börse vertrat, irrte sie sich hinsichtlich der
Taaffe-Steinbachschen Wahlreform, indem sie nicht begriff, daß die Väter dieser
Wahlreform schon mit dem Anschwellen der kleinbürgerlichen Opposition gegen
die liberale Partei als die Trägerin international-kapitalistischer Interessen
rechneten und dem Erstarken dieser Bewegung durch Verleihung des Wahlrechts
an die Arbeiter vorbeugen wollten. Hätten die Deutschliberalen die Taaffesche
Wahlreform angenommen, dann würde die antisemitische Bewegung, in der sich
die Unzufriedenheit des deutschen Bürgertums mit dem Börsenliberalismus
sammelte, vielleicht beizeiten durch die Sozialdemokratie paralysiert worden sein,
jedenfalls aber wäre es ihr nicht gelungen, so vollständig von der Wiener
Stadtverwaltung und der niederösterreichischen Landesverwaltung Besitz zu er¬
greifen, wie es seitdem geschehn ist.


Grenzboten II 1906 4g
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[0365] Die Deutschen in «Österreich und die Wahlrechtsfrage lebendigen Verbindung mit dem Bürger- und dem Bauernstande, dem theoreti- sierenden Sozialismus der Mengerschen Schule zur Beute. Es gehörte in diesen Kreisen bald zum guten Ton, trotz Bügelfalte, tadellosem Glanzhut und hohem Kragen den Sozialisten zu spielen. Tiefere Einsicht steckte nicht dahinter, eine solche gab es in der deutschösterreichischen Bureaukratie überhaupt nicht mehr, seitdem sie nur noch administrative Routiniers erzeugte, unerschöpflich an allerlei taktischen Kunststücken und Auskunftsmitteln, aber jedes schöpferischen organisatorischen Gedankens bar. Nur in einem solchen Milieu konnte auch der galizisch-jüdische „Faktor" gedeihen, der mit derselben Promptheit Weiber und Geld besorgt, parlamentarische Intriguen spinnt und politische Programme verfertigt. Heimisch war diese Spezialität in den österreichischen Ministerialburecms allerdings schon seit 1848, aber die liberale Ära hatte aus dem Agenten einen Beamten gemacht, dessen Einfluß in dem Maße stieg, als die geistige Kraft der deutschösterreichischen Bureaukratie versiegte. Anpassungsfähiger, skrupelloser und unreinlicher als die Beamtensöhne lief der galizische „Faktor" als „Manager" ihnen allen den Rang ab, und die biedern Sektions- und Hofräte sperrten bewundernd Mund und Ohren auf, als von dieser Seite die mehr als merkwürdige Idee lanciert wurde, den Nationalitätenstreit im Staate dadurch zu dämpfen, daß man die sozialdemokratische Bestie auf die bürgerlichen Parteien losließ. So entstand die Taciffesche Wahlreform. Als ihr Accoucheur fungierte der damalige Finanzminister Steinbach, der Sohn eines jüdischen Goldwarenhändlers, und Hofrat Blumenstock, der Schwager des sozialdemokratischen Führers Dr. Adler, hatte das Wochenbett bereitet; das Neugeborne verschied jedoch schon nach wenig Tagen, und mit ihm verschwand auch das Ministerium Taaffe-Steinbach. Die Taaffe-Steinbachsche Wahlreform hatte vorgeschlagen, von den bestehenden Wählerklasfen nur die des Großgrundbesitzes zu erhalten, die übrigen aber in eine einzige allgemeine Wählerklasse zusammenzuwerfen, in der nicht nur die bisherigen Wähler, sondern auch alle mindestens vierundzwanzig Jahre alten Staatsbürger, die das Wahlrecht bisher nicht gehabt hatten, wählen sollten. Der Plan scheiterte an dem Widerstande der Polen, der konservativen und der deutschliberalen Partei, die sich damals schon mitten in einer Krise befand, deren sie sich selbst aber nicht recht bewußt war. Sofern die deutsch¬ liberale Partei die Interessen der Börse vertrat, irrte sie sich hinsichtlich der Taaffe-Steinbachschen Wahlreform, indem sie nicht begriff, daß die Väter dieser Wahlreform schon mit dem Anschwellen der kleinbürgerlichen Opposition gegen die liberale Partei als die Trägerin international-kapitalistischer Interessen rechneten und dem Erstarken dieser Bewegung durch Verleihung des Wahlrechts an die Arbeiter vorbeugen wollten. Hätten die Deutschliberalen die Taaffesche Wahlreform angenommen, dann würde die antisemitische Bewegung, in der sich die Unzufriedenheit des deutschen Bürgertums mit dem Börsenliberalismus sammelte, vielleicht beizeiten durch die Sozialdemokratie paralysiert worden sein, jedenfalls aber wäre es ihr nicht gelungen, so vollständig von der Wiener Stadtverwaltung und der niederösterreichischen Landesverwaltung Besitz zu er¬ greifen, wie es seitdem geschehn ist. Grenzboten II 1906 4g

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/365>, abgerufen am 24.07.2024.