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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Ausgestorbne und aussterbende Tiere

davon 200, da das Tier vor dem völligen Aussterben geschützt werden soll,
auf Kosten der nordamerikanischen Regierung im Yellowstouepark. Das schot¬
tische Parkrind ist der letzte Stamm der mitteleuropäischen wilden Rinder; eine
Herde in Chartley bestand 1830 aus etwa achtzig Stück, die Farbe der Tiere
ist weiß, die im Park von Hamilton haben schwarze Ohren, und auch die Beine
von dem Huf bis zum Knie sind schwarz. Der Biber, früher auch in geschicht¬
lichen Zeiten in Deutschland häufig, wie die vielen Ortsnamen mit Biber,
Veber, Bever beweisen, ist bei uns fast ausgerottet; eine kleine Kolonie bei
Dessau wird gesetzlich geschützt, damit das völlige Aussterben verhindert werde.
Der Steinbock war in den Alpen Tirols und in der Schweiz allgemein ver¬
breitet; jetzt lebt nur noch ein Stamm von etwa dreihundert Tieren in den
Gebirgen von Piemont und Savoyen.

Die Zahl der Säugetierarten, die in der ältern Steinzeit mit dem Menschen
zusammen lebten, ist jetzt in Mitteleuropa auf etwa die Hälfte verringert;
manche Arten sind ausgewandert, etwa ein Drittel ist ausgestorben, und da
machen wir die höchst wichtige Beobachtung, daß keine einzige Art neu ent¬
standen ist in einem Zeitraum, der vom Darwinismus auf viele Hundert-
tausende von Jahren berechnet wird; alle Säugetiere, mit denen wir jetzt zu¬
sammen leben, finden wir in den Resten der ältern Steinzeit wieder, neu
aufgetreten ist keine einzige Art, eine Tatsache, die entweder dem Darwinismus
unbekannt geblieben ist oder von ihm geflissentlich verschwiegen wird. Wenn
es eine Schöpferkraft gegeben hat, die die Tierformen auf unsrer Erde ent¬
steh" ließ, so ist sie seit vielen Hunderttausenden von Jahren nicht mehr tätig.
Die Tertiärperiode, die der hier besprochnen voranging und sich im Gegensatz
zu der letzten durch ein heißes Klima ausgezeichnet haben muß, denn aus ver¬
steinerten Pflanzen in Grönland läßt sich bestimmen, daß dort zur Tertiärzeit
eine Lufttemperatur des jetzigen Oberitaliens geherrscht haben muß, war reich
an Riesentieren, die sämtlich, ohne Nachkommen zu hinterlassen, ausgestorben
sind; das neun Meter lange Iguanodon, der zwölf Meter lange Ichthyosaurus,
der fünfzehn Meter lange Elasmosaurus, der fünfundzwanzig Meter lange
Brontosaurus und der dreißig Meter lange Atlantosaurus sind ohne Nach¬
kommen verschwunden. Die auf Beobachtung der Natur gegründete exakte
Wissenschaft muß deshalb erklären, daß sie von der Entstehung der Tierarten
nichts weiß; das Aussterben kann man nachweisen, das Entsteh" nicht. Die
Schädelbildung der jetzt lebenden wilden Tiere in Mitteleuropa gleicht auf
das genaueste der der alten Steinzeit; wenn sich die Arten aber in Hundert¬
tausenden von Jahren konstant erhalten haben, so muß die exakte Wissenschaft
daraus schließen, daß die Arten überhaupt konstant sind und nicht eine aus
der andern hervorgeht; wenn es anders wäre, könnte es ja schon lange keine
Arten mehr geben; bei Bastarden sieht man, daß sie sich meist nicht fort¬
pflanzen; geschieht es doch, so schlagen die Nachkommen in eine der beiden
Stammformen zurück. Der Mensch kann künstlich Varietäten erzielen, aber
keine neue Arten; ein Hund bleibt immer ein Hund, eine Taube eine Taube.

Was das Verhältnis zwischen Mensch und Tier anlangt, so erkennen wir,
daß das junge Tier, ohne daß es etwas zu lernen brauchte, durch den ihm


Ausgestorbne und aussterbende Tiere

davon 200, da das Tier vor dem völligen Aussterben geschützt werden soll,
auf Kosten der nordamerikanischen Regierung im Yellowstouepark. Das schot¬
tische Parkrind ist der letzte Stamm der mitteleuropäischen wilden Rinder; eine
Herde in Chartley bestand 1830 aus etwa achtzig Stück, die Farbe der Tiere
ist weiß, die im Park von Hamilton haben schwarze Ohren, und auch die Beine
von dem Huf bis zum Knie sind schwarz. Der Biber, früher auch in geschicht¬
lichen Zeiten in Deutschland häufig, wie die vielen Ortsnamen mit Biber,
Veber, Bever beweisen, ist bei uns fast ausgerottet; eine kleine Kolonie bei
Dessau wird gesetzlich geschützt, damit das völlige Aussterben verhindert werde.
Der Steinbock war in den Alpen Tirols und in der Schweiz allgemein ver¬
breitet; jetzt lebt nur noch ein Stamm von etwa dreihundert Tieren in den
Gebirgen von Piemont und Savoyen.

Die Zahl der Säugetierarten, die in der ältern Steinzeit mit dem Menschen
zusammen lebten, ist jetzt in Mitteleuropa auf etwa die Hälfte verringert;
manche Arten sind ausgewandert, etwa ein Drittel ist ausgestorben, und da
machen wir die höchst wichtige Beobachtung, daß keine einzige Art neu ent¬
standen ist in einem Zeitraum, der vom Darwinismus auf viele Hundert-
tausende von Jahren berechnet wird; alle Säugetiere, mit denen wir jetzt zu¬
sammen leben, finden wir in den Resten der ältern Steinzeit wieder, neu
aufgetreten ist keine einzige Art, eine Tatsache, die entweder dem Darwinismus
unbekannt geblieben ist oder von ihm geflissentlich verschwiegen wird. Wenn
es eine Schöpferkraft gegeben hat, die die Tierformen auf unsrer Erde ent¬
steh» ließ, so ist sie seit vielen Hunderttausenden von Jahren nicht mehr tätig.
Die Tertiärperiode, die der hier besprochnen voranging und sich im Gegensatz
zu der letzten durch ein heißes Klima ausgezeichnet haben muß, denn aus ver¬
steinerten Pflanzen in Grönland läßt sich bestimmen, daß dort zur Tertiärzeit
eine Lufttemperatur des jetzigen Oberitaliens geherrscht haben muß, war reich
an Riesentieren, die sämtlich, ohne Nachkommen zu hinterlassen, ausgestorben
sind; das neun Meter lange Iguanodon, der zwölf Meter lange Ichthyosaurus,
der fünfzehn Meter lange Elasmosaurus, der fünfundzwanzig Meter lange
Brontosaurus und der dreißig Meter lange Atlantosaurus sind ohne Nach¬
kommen verschwunden. Die auf Beobachtung der Natur gegründete exakte
Wissenschaft muß deshalb erklären, daß sie von der Entstehung der Tierarten
nichts weiß; das Aussterben kann man nachweisen, das Entsteh» nicht. Die
Schädelbildung der jetzt lebenden wilden Tiere in Mitteleuropa gleicht auf
das genaueste der der alten Steinzeit; wenn sich die Arten aber in Hundert¬
tausenden von Jahren konstant erhalten haben, so muß die exakte Wissenschaft
daraus schließen, daß die Arten überhaupt konstant sind und nicht eine aus
der andern hervorgeht; wenn es anders wäre, könnte es ja schon lange keine
Arten mehr geben; bei Bastarden sieht man, daß sie sich meist nicht fort¬
pflanzen; geschieht es doch, so schlagen die Nachkommen in eine der beiden
Stammformen zurück. Der Mensch kann künstlich Varietäten erzielen, aber
keine neue Arten; ein Hund bleibt immer ein Hund, eine Taube eine Taube.

Was das Verhältnis zwischen Mensch und Tier anlangt, so erkennen wir,
daß das junge Tier, ohne daß es etwas zu lernen brauchte, durch den ihm


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[0327] Ausgestorbne und aussterbende Tiere davon 200, da das Tier vor dem völligen Aussterben geschützt werden soll, auf Kosten der nordamerikanischen Regierung im Yellowstouepark. Das schot¬ tische Parkrind ist der letzte Stamm der mitteleuropäischen wilden Rinder; eine Herde in Chartley bestand 1830 aus etwa achtzig Stück, die Farbe der Tiere ist weiß, die im Park von Hamilton haben schwarze Ohren, und auch die Beine von dem Huf bis zum Knie sind schwarz. Der Biber, früher auch in geschicht¬ lichen Zeiten in Deutschland häufig, wie die vielen Ortsnamen mit Biber, Veber, Bever beweisen, ist bei uns fast ausgerottet; eine kleine Kolonie bei Dessau wird gesetzlich geschützt, damit das völlige Aussterben verhindert werde. Der Steinbock war in den Alpen Tirols und in der Schweiz allgemein ver¬ breitet; jetzt lebt nur noch ein Stamm von etwa dreihundert Tieren in den Gebirgen von Piemont und Savoyen. Die Zahl der Säugetierarten, die in der ältern Steinzeit mit dem Menschen zusammen lebten, ist jetzt in Mitteleuropa auf etwa die Hälfte verringert; manche Arten sind ausgewandert, etwa ein Drittel ist ausgestorben, und da machen wir die höchst wichtige Beobachtung, daß keine einzige Art neu ent¬ standen ist in einem Zeitraum, der vom Darwinismus auf viele Hundert- tausende von Jahren berechnet wird; alle Säugetiere, mit denen wir jetzt zu¬ sammen leben, finden wir in den Resten der ältern Steinzeit wieder, neu aufgetreten ist keine einzige Art, eine Tatsache, die entweder dem Darwinismus unbekannt geblieben ist oder von ihm geflissentlich verschwiegen wird. Wenn es eine Schöpferkraft gegeben hat, die die Tierformen auf unsrer Erde ent¬ steh» ließ, so ist sie seit vielen Hunderttausenden von Jahren nicht mehr tätig. Die Tertiärperiode, die der hier besprochnen voranging und sich im Gegensatz zu der letzten durch ein heißes Klima ausgezeichnet haben muß, denn aus ver¬ steinerten Pflanzen in Grönland läßt sich bestimmen, daß dort zur Tertiärzeit eine Lufttemperatur des jetzigen Oberitaliens geherrscht haben muß, war reich an Riesentieren, die sämtlich, ohne Nachkommen zu hinterlassen, ausgestorben sind; das neun Meter lange Iguanodon, der zwölf Meter lange Ichthyosaurus, der fünfzehn Meter lange Elasmosaurus, der fünfundzwanzig Meter lange Brontosaurus und der dreißig Meter lange Atlantosaurus sind ohne Nach¬ kommen verschwunden. Die auf Beobachtung der Natur gegründete exakte Wissenschaft muß deshalb erklären, daß sie von der Entstehung der Tierarten nichts weiß; das Aussterben kann man nachweisen, das Entsteh» nicht. Die Schädelbildung der jetzt lebenden wilden Tiere in Mitteleuropa gleicht auf das genaueste der der alten Steinzeit; wenn sich die Arten aber in Hundert¬ tausenden von Jahren konstant erhalten haben, so muß die exakte Wissenschaft daraus schließen, daß die Arten überhaupt konstant sind und nicht eine aus der andern hervorgeht; wenn es anders wäre, könnte es ja schon lange keine Arten mehr geben; bei Bastarden sieht man, daß sie sich meist nicht fort¬ pflanzen; geschieht es doch, so schlagen die Nachkommen in eine der beiden Stammformen zurück. Der Mensch kann künstlich Varietäten erzielen, aber keine neue Arten; ein Hund bleibt immer ein Hund, eine Taube eine Taube. Was das Verhältnis zwischen Mensch und Tier anlangt, so erkennen wir, daß das junge Tier, ohne daß es etwas zu lernen brauchte, durch den ihm

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/327>, abgerufen am 02.07.2024.