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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Ausgestorbne und aussterbende Tiere

letzten zweihundert Jahren aus Sibirien als fossiles Elfenbein in den Handel
gebracht worden sind, rührt von etwa 20000 Tieren her. Schon wiederholt
waren im nördlichen Sibirien ganze Mammute, auch wollhaarige Nashörner,
im Eise eingefroren gefunden, da die Kutte die Fäulnis verhindert hatte, und
vor einigen Jahren ist es gelungen, ein solches Exemplar zu bergen. An der
Beresowka, einem Nebenfluß der Kolyma im äußersten Norden von Ostsibirien,
hatte man eine ganze Mammutleiche im Eise entdeckt. Der russische Staat
bewilligte eine Summe von 16300 Rubeln für die Expedition, die unter der
Leitung von Herz am 3. Mai 1901 aus Se. Petersburg aufbrach und nach
endlosen Mühen am 18. Februar 1902 mit dem gewaltigen Tiere wieder ein¬
traf; es steht ausgestopft im Museum von Se. Petersburg. Das Skelett ist
daneben gestellt, und aus dem Mageninhalt ließen sich noch die Pflanzen be¬
stimmen, von denen das Tier gelebt hat. Das Mammut war einer der Zeit¬
genossen des Menschen der alten Steinzeit, der es vielfach abgebildet hat; so
finden wir in der Höhle von Combarelles im Departement Dordogne mit
Flintstein in die Felswand gegrabne Umrisse von hundertundneun Tieren, von
denen vierzig das Wildpferd, drei das Urrind, zwei die Sanga-Antilope, zwei
das Renntier, drei den Hirsch und vierzehn das Mammut darstellen. Schon
die folgende Periode, die jüngere Steinzeit, ist viel ärmer an Tierarten; eine
Gruppe von Tieren, einem kalten Klima angepaßt, ist nach Norden aus¬
gewandert, wie Renntier, Moschusochs, Polarfuchs, Schneehase, Eisbär, Viel¬
fraß, Zobel, Lemming, denn in der ältern Steinzeit herrschte ein eisiges Klima,
und ein großer Teil des jetzigen bewohnten Landes war vergletschert; eine
Anzahl ist nach Osten ausgewandert, wie die Saga-Antilope, eine andre nach
dem Süden, Löwe, Tiger, Leopard, Hyäne, Elefant, Flußpferd. Nashorn, und
so wird die Artenzahl in Mitteleuropa mit jeder Periode kleiner.

In geschichtlichen Zeiten sind verschiedne Tierarten ausgestorben oder
durch den Menschen ausgerottet worden. Die Stellersche Seekuh, Ku^tin",
LwIIsri, ein bis 7,5 Meter langes und 4000 Kilogramm schweres, robben¬
ähnliches Tier, lebte im Meere an der Nordküste von Sibirien und Kam¬
tschatka und wurde 1742 von Steller erbeutet; seit 1768 scheint es ausgerottet
zu sein, nach einer andern Angabe ist es 1780 zuletzt gesehen worden. Die
Dronte, viäas insptus, war ein 80 Zentimeter hoher und 12,5 Kilogramm
schwerer Vogel, der verkümmerte Flügel hatte und nicht fliegen konnte; er lebte
anf der Insel Mauritius, wo er 1679 zuletzt erbeutet wurde. Dian" soll-
ten-ius, von der Größe der Gans, lebte bis zum Ende des vorigen Jahrhunderts
auf der Insel Rodriguez und ist ebenfalls ausgerottet. Der Riesenalk, ^.lou,
imxsirnik, 90 Zentimeter lang, lebte in Island und Grönland und wurde 1844
zuletzt erbeutet.

Eine Reihe von Tieren steht dicht vor dem Aussterben. Das Wisent
oder der europäische Auerochs, der früher über ganz Mitteleuropa verbreitet
war, lebt jetzt nur noch in Litauen im Walde von Bialowicza und im Kau¬
kasus; die Zahl wird auf etwa 600 geschätzt und nimmt von Jahr zu Jahr ab.
Der amerikanische Büffel lebte vor nicht langer Zeit in den Steppen von Nord¬
amerika in fast unübersehbaren Herden; im Jahre 1889 lebten noch 835 Tiere,


Ausgestorbne und aussterbende Tiere

letzten zweihundert Jahren aus Sibirien als fossiles Elfenbein in den Handel
gebracht worden sind, rührt von etwa 20000 Tieren her. Schon wiederholt
waren im nördlichen Sibirien ganze Mammute, auch wollhaarige Nashörner,
im Eise eingefroren gefunden, da die Kutte die Fäulnis verhindert hatte, und
vor einigen Jahren ist es gelungen, ein solches Exemplar zu bergen. An der
Beresowka, einem Nebenfluß der Kolyma im äußersten Norden von Ostsibirien,
hatte man eine ganze Mammutleiche im Eise entdeckt. Der russische Staat
bewilligte eine Summe von 16300 Rubeln für die Expedition, die unter der
Leitung von Herz am 3. Mai 1901 aus Se. Petersburg aufbrach und nach
endlosen Mühen am 18. Februar 1902 mit dem gewaltigen Tiere wieder ein¬
traf; es steht ausgestopft im Museum von Se. Petersburg. Das Skelett ist
daneben gestellt, und aus dem Mageninhalt ließen sich noch die Pflanzen be¬
stimmen, von denen das Tier gelebt hat. Das Mammut war einer der Zeit¬
genossen des Menschen der alten Steinzeit, der es vielfach abgebildet hat; so
finden wir in der Höhle von Combarelles im Departement Dordogne mit
Flintstein in die Felswand gegrabne Umrisse von hundertundneun Tieren, von
denen vierzig das Wildpferd, drei das Urrind, zwei die Sanga-Antilope, zwei
das Renntier, drei den Hirsch und vierzehn das Mammut darstellen. Schon
die folgende Periode, die jüngere Steinzeit, ist viel ärmer an Tierarten; eine
Gruppe von Tieren, einem kalten Klima angepaßt, ist nach Norden aus¬
gewandert, wie Renntier, Moschusochs, Polarfuchs, Schneehase, Eisbär, Viel¬
fraß, Zobel, Lemming, denn in der ältern Steinzeit herrschte ein eisiges Klima,
und ein großer Teil des jetzigen bewohnten Landes war vergletschert; eine
Anzahl ist nach Osten ausgewandert, wie die Saga-Antilope, eine andre nach
dem Süden, Löwe, Tiger, Leopard, Hyäne, Elefant, Flußpferd. Nashorn, und
so wird die Artenzahl in Mitteleuropa mit jeder Periode kleiner.

In geschichtlichen Zeiten sind verschiedne Tierarten ausgestorben oder
durch den Menschen ausgerottet worden. Die Stellersche Seekuh, Ku^tin»,
LwIIsri, ein bis 7,5 Meter langes und 4000 Kilogramm schweres, robben¬
ähnliches Tier, lebte im Meere an der Nordküste von Sibirien und Kam¬
tschatka und wurde 1742 von Steller erbeutet; seit 1768 scheint es ausgerottet
zu sein, nach einer andern Angabe ist es 1780 zuletzt gesehen worden. Die
Dronte, viäas insptus, war ein 80 Zentimeter hoher und 12,5 Kilogramm
schwerer Vogel, der verkümmerte Flügel hatte und nicht fliegen konnte; er lebte
anf der Insel Mauritius, wo er 1679 zuletzt erbeutet wurde. Dian» soll-
ten-ius, von der Größe der Gans, lebte bis zum Ende des vorigen Jahrhunderts
auf der Insel Rodriguez und ist ebenfalls ausgerottet. Der Riesenalk, ^.lou,
imxsirnik, 90 Zentimeter lang, lebte in Island und Grönland und wurde 1844
zuletzt erbeutet.

Eine Reihe von Tieren steht dicht vor dem Aussterben. Das Wisent
oder der europäische Auerochs, der früher über ganz Mitteleuropa verbreitet
war, lebt jetzt nur noch in Litauen im Walde von Bialowicza und im Kau¬
kasus; die Zahl wird auf etwa 600 geschätzt und nimmt von Jahr zu Jahr ab.
Der amerikanische Büffel lebte vor nicht langer Zeit in den Steppen von Nord¬
amerika in fast unübersehbaren Herden; im Jahre 1889 lebten noch 835 Tiere,


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[0326] Ausgestorbne und aussterbende Tiere letzten zweihundert Jahren aus Sibirien als fossiles Elfenbein in den Handel gebracht worden sind, rührt von etwa 20000 Tieren her. Schon wiederholt waren im nördlichen Sibirien ganze Mammute, auch wollhaarige Nashörner, im Eise eingefroren gefunden, da die Kutte die Fäulnis verhindert hatte, und vor einigen Jahren ist es gelungen, ein solches Exemplar zu bergen. An der Beresowka, einem Nebenfluß der Kolyma im äußersten Norden von Ostsibirien, hatte man eine ganze Mammutleiche im Eise entdeckt. Der russische Staat bewilligte eine Summe von 16300 Rubeln für die Expedition, die unter der Leitung von Herz am 3. Mai 1901 aus Se. Petersburg aufbrach und nach endlosen Mühen am 18. Februar 1902 mit dem gewaltigen Tiere wieder ein¬ traf; es steht ausgestopft im Museum von Se. Petersburg. Das Skelett ist daneben gestellt, und aus dem Mageninhalt ließen sich noch die Pflanzen be¬ stimmen, von denen das Tier gelebt hat. Das Mammut war einer der Zeit¬ genossen des Menschen der alten Steinzeit, der es vielfach abgebildet hat; so finden wir in der Höhle von Combarelles im Departement Dordogne mit Flintstein in die Felswand gegrabne Umrisse von hundertundneun Tieren, von denen vierzig das Wildpferd, drei das Urrind, zwei die Sanga-Antilope, zwei das Renntier, drei den Hirsch und vierzehn das Mammut darstellen. Schon die folgende Periode, die jüngere Steinzeit, ist viel ärmer an Tierarten; eine Gruppe von Tieren, einem kalten Klima angepaßt, ist nach Norden aus¬ gewandert, wie Renntier, Moschusochs, Polarfuchs, Schneehase, Eisbär, Viel¬ fraß, Zobel, Lemming, denn in der ältern Steinzeit herrschte ein eisiges Klima, und ein großer Teil des jetzigen bewohnten Landes war vergletschert; eine Anzahl ist nach Osten ausgewandert, wie die Saga-Antilope, eine andre nach dem Süden, Löwe, Tiger, Leopard, Hyäne, Elefant, Flußpferd. Nashorn, und so wird die Artenzahl in Mitteleuropa mit jeder Periode kleiner. In geschichtlichen Zeiten sind verschiedne Tierarten ausgestorben oder durch den Menschen ausgerottet worden. Die Stellersche Seekuh, Ku^tin», LwIIsri, ein bis 7,5 Meter langes und 4000 Kilogramm schweres, robben¬ ähnliches Tier, lebte im Meere an der Nordküste von Sibirien und Kam¬ tschatka und wurde 1742 von Steller erbeutet; seit 1768 scheint es ausgerottet zu sein, nach einer andern Angabe ist es 1780 zuletzt gesehen worden. Die Dronte, viäas insptus, war ein 80 Zentimeter hoher und 12,5 Kilogramm schwerer Vogel, der verkümmerte Flügel hatte und nicht fliegen konnte; er lebte anf der Insel Mauritius, wo er 1679 zuletzt erbeutet wurde. Dian» soll- ten-ius, von der Größe der Gans, lebte bis zum Ende des vorigen Jahrhunderts auf der Insel Rodriguez und ist ebenfalls ausgerottet. Der Riesenalk, ^.lou, imxsirnik, 90 Zentimeter lang, lebte in Island und Grönland und wurde 1844 zuletzt erbeutet. Eine Reihe von Tieren steht dicht vor dem Aussterben. Das Wisent oder der europäische Auerochs, der früher über ganz Mitteleuropa verbreitet war, lebt jetzt nur noch in Litauen im Walde von Bialowicza und im Kau¬ kasus; die Zahl wird auf etwa 600 geschätzt und nimmt von Jahr zu Jahr ab. Der amerikanische Büffel lebte vor nicht langer Zeit in den Steppen von Nord¬ amerika in fast unübersehbaren Herden; im Jahre 1889 lebten noch 835 Tiere,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/326>, abgerufen am 30.06.2024.