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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Die deutsch-niederländische Telegraphenallianz im fernen Osten

staatlichen Kabels zwischen Batavia und Manila oder zwischen Menado (Nordspitze
von Celebes) und Manila, Man sah sich aber genötigt, diese Absicht aufzu¬
geben, teils weil die Erwerbung des Kabellnndungsrechtes auf den Philippinen,
das bis 1918 im ausschließlichen Besitz der mächtigen englischen MstsrQ
LxtönsioQ ^u8ers,1ii8iA emä ellwa IslöArapd Vo. war, große Schwierigkeit
gemacht Hütte, teils weil die Kosten des geplanten, fast zweitausend Kilometer
langen Kabels und der jährliche staatliche Unterstützungszuschuß zu dem an
sich sehr wenig rentabeln Unternehmen so bedeutend gewesen wären, daß Holland
es nicht wagen konnte, eine solche Belastung auf die Staatskasse zu über¬
nehmen.

Da kam den Holländern die Tatsache zu Hilfe, daß auch Deutschland für
seinen Kolonialbesitz in Ostasien und im Stillen Ozean einen telegraphischen
Anschluß an das Pacisickabel der Amerikaner suchte, um von den britischen
Linien unabhängig zu werden. Ein bloßer Anschluß von Tsintau und
den Karolinen an das amerikanische Kabel wäre aber wieder ein ganz un¬
rentables, pekuniär hoffnungsloses Unternehmen gewesen -- anders lag jedoch
die Sache, wenn dieses deutsche Kabel eine seitliche Abzweigung nach dem
reichen indischen Kolonialbesitz erhielt, die den Depeschenverkehr von Schanghai,
Tsintau, Japan usw. nach den Sundainseln zu übernehmen vermochte.

So kamen sich die Hoffnungen und die Wünsche Deutschlands und Hol¬
lands auf halbem Wege entgegen, man erkannte deutlich die greifbaren Vor¬
teile eines gemeinsamen Vorgehns, und am 10. Juni 1902 kam ein deutsch¬
holländischer Telegraphenvertrag zwischen beiden Staaten zustande, der eine
gemeinschaftliche Aktion der beiderseitigen Kabelpolitik in den ostasiatischen
Gewässern für die Zukunft gewährleistete. Ehe diese Vereinbarung zu prak¬
tischen Erfolgen führte, vergingen noch einige Jahre mit Verhandlungen, Vor¬
bereitungen und Auslotungen des Meeres. Nachdem alles ins reine gebracht
worden war, wurde am 19. Juli 1904 in Köln die "Deutsch-Niederländische
Telegraphengesellschaft" mit einem Kapital von 7 Millionen Mark begründet.
Die neue Gesellschaft stellte sich die Aufgabe, zwei Kabel zu legen, deren eines
von Menado auf Celebes über die bekannte deutsche Karolineninsel Uap nach
Guam, der amerikanischen Marianeninsel, verlaufen sollte, während das andre
Uap mit Schanghai verbinden sollte. Guam war seinerzeit bei der Erwerbung
der bis dahin spanischen Marianen durch Deutschland (1899) ausgenommen
worden und schon 1898 in amerikanischen Besitz übergegangen, weil die Insel
schon damals von den Vereinigten Staaten als letzter Stützpunkt für ihr ge¬
plantes transpazifisches Kabel in Aussicht genommen worden war. Durch den
Anschluß der von Niederlündisch-Jndien sowie von Kiautschou heraufführenden
deutsch-niederländischen Kabel an die amerikanische Kabelstation Guam mußten
somit Deutsch-Ostasien wie Hinterindien den ersehnten, von England unabhängigen
Telegraphenverkehr mit Europa erhalten."

Der "Deutsch-Niederländischen Telegraphengesellschaft wurde von der
deutschen Regierung eine jährliche Subvention von 1525000 Mark, von der
holländischen eine solche von 375000 Mark zugesichert. Die "Norddeutschen
Seekabelwerke" verfertigten die neuen Kabel, und ihr Kabeldampfer "Stephan"


Die deutsch-niederländische Telegraphenallianz im fernen Osten

staatlichen Kabels zwischen Batavia und Manila oder zwischen Menado (Nordspitze
von Celebes) und Manila, Man sah sich aber genötigt, diese Absicht aufzu¬
geben, teils weil die Erwerbung des Kabellnndungsrechtes auf den Philippinen,
das bis 1918 im ausschließlichen Besitz der mächtigen englischen MstsrQ
LxtönsioQ ^u8ers,1ii8iA emä ellwa IslöArapd Vo. war, große Schwierigkeit
gemacht Hütte, teils weil die Kosten des geplanten, fast zweitausend Kilometer
langen Kabels und der jährliche staatliche Unterstützungszuschuß zu dem an
sich sehr wenig rentabeln Unternehmen so bedeutend gewesen wären, daß Holland
es nicht wagen konnte, eine solche Belastung auf die Staatskasse zu über¬
nehmen.

Da kam den Holländern die Tatsache zu Hilfe, daß auch Deutschland für
seinen Kolonialbesitz in Ostasien und im Stillen Ozean einen telegraphischen
Anschluß an das Pacisickabel der Amerikaner suchte, um von den britischen
Linien unabhängig zu werden. Ein bloßer Anschluß von Tsintau und
den Karolinen an das amerikanische Kabel wäre aber wieder ein ganz un¬
rentables, pekuniär hoffnungsloses Unternehmen gewesen — anders lag jedoch
die Sache, wenn dieses deutsche Kabel eine seitliche Abzweigung nach dem
reichen indischen Kolonialbesitz erhielt, die den Depeschenverkehr von Schanghai,
Tsintau, Japan usw. nach den Sundainseln zu übernehmen vermochte.

So kamen sich die Hoffnungen und die Wünsche Deutschlands und Hol¬
lands auf halbem Wege entgegen, man erkannte deutlich die greifbaren Vor¬
teile eines gemeinsamen Vorgehns, und am 10. Juni 1902 kam ein deutsch¬
holländischer Telegraphenvertrag zwischen beiden Staaten zustande, der eine
gemeinschaftliche Aktion der beiderseitigen Kabelpolitik in den ostasiatischen
Gewässern für die Zukunft gewährleistete. Ehe diese Vereinbarung zu prak¬
tischen Erfolgen führte, vergingen noch einige Jahre mit Verhandlungen, Vor¬
bereitungen und Auslotungen des Meeres. Nachdem alles ins reine gebracht
worden war, wurde am 19. Juli 1904 in Köln die „Deutsch-Niederländische
Telegraphengesellschaft" mit einem Kapital von 7 Millionen Mark begründet.
Die neue Gesellschaft stellte sich die Aufgabe, zwei Kabel zu legen, deren eines
von Menado auf Celebes über die bekannte deutsche Karolineninsel Uap nach
Guam, der amerikanischen Marianeninsel, verlaufen sollte, während das andre
Uap mit Schanghai verbinden sollte. Guam war seinerzeit bei der Erwerbung
der bis dahin spanischen Marianen durch Deutschland (1899) ausgenommen
worden und schon 1898 in amerikanischen Besitz übergegangen, weil die Insel
schon damals von den Vereinigten Staaten als letzter Stützpunkt für ihr ge¬
plantes transpazifisches Kabel in Aussicht genommen worden war. Durch den
Anschluß der von Niederlündisch-Jndien sowie von Kiautschou heraufführenden
deutsch-niederländischen Kabel an die amerikanische Kabelstation Guam mußten
somit Deutsch-Ostasien wie Hinterindien den ersehnten, von England unabhängigen
Telegraphenverkehr mit Europa erhalten."

Der „Deutsch-Niederländischen Telegraphengesellschaft wurde von der
deutschen Regierung eine jährliche Subvention von 1525000 Mark, von der
holländischen eine solche von 375000 Mark zugesichert. Die „Norddeutschen
Seekabelwerke" verfertigten die neuen Kabel, und ihr Kabeldampfer „Stephan"


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[0303] Die deutsch-niederländische Telegraphenallianz im fernen Osten staatlichen Kabels zwischen Batavia und Manila oder zwischen Menado (Nordspitze von Celebes) und Manila, Man sah sich aber genötigt, diese Absicht aufzu¬ geben, teils weil die Erwerbung des Kabellnndungsrechtes auf den Philippinen, das bis 1918 im ausschließlichen Besitz der mächtigen englischen MstsrQ LxtönsioQ ^u8ers,1ii8iA emä ellwa IslöArapd Vo. war, große Schwierigkeit gemacht Hütte, teils weil die Kosten des geplanten, fast zweitausend Kilometer langen Kabels und der jährliche staatliche Unterstützungszuschuß zu dem an sich sehr wenig rentabeln Unternehmen so bedeutend gewesen wären, daß Holland es nicht wagen konnte, eine solche Belastung auf die Staatskasse zu über¬ nehmen. Da kam den Holländern die Tatsache zu Hilfe, daß auch Deutschland für seinen Kolonialbesitz in Ostasien und im Stillen Ozean einen telegraphischen Anschluß an das Pacisickabel der Amerikaner suchte, um von den britischen Linien unabhängig zu werden. Ein bloßer Anschluß von Tsintau und den Karolinen an das amerikanische Kabel wäre aber wieder ein ganz un¬ rentables, pekuniär hoffnungsloses Unternehmen gewesen — anders lag jedoch die Sache, wenn dieses deutsche Kabel eine seitliche Abzweigung nach dem reichen indischen Kolonialbesitz erhielt, die den Depeschenverkehr von Schanghai, Tsintau, Japan usw. nach den Sundainseln zu übernehmen vermochte. So kamen sich die Hoffnungen und die Wünsche Deutschlands und Hol¬ lands auf halbem Wege entgegen, man erkannte deutlich die greifbaren Vor¬ teile eines gemeinsamen Vorgehns, und am 10. Juni 1902 kam ein deutsch¬ holländischer Telegraphenvertrag zwischen beiden Staaten zustande, der eine gemeinschaftliche Aktion der beiderseitigen Kabelpolitik in den ostasiatischen Gewässern für die Zukunft gewährleistete. Ehe diese Vereinbarung zu prak¬ tischen Erfolgen führte, vergingen noch einige Jahre mit Verhandlungen, Vor¬ bereitungen und Auslotungen des Meeres. Nachdem alles ins reine gebracht worden war, wurde am 19. Juli 1904 in Köln die „Deutsch-Niederländische Telegraphengesellschaft" mit einem Kapital von 7 Millionen Mark begründet. Die neue Gesellschaft stellte sich die Aufgabe, zwei Kabel zu legen, deren eines von Menado auf Celebes über die bekannte deutsche Karolineninsel Uap nach Guam, der amerikanischen Marianeninsel, verlaufen sollte, während das andre Uap mit Schanghai verbinden sollte. Guam war seinerzeit bei der Erwerbung der bis dahin spanischen Marianen durch Deutschland (1899) ausgenommen worden und schon 1898 in amerikanischen Besitz übergegangen, weil die Insel schon damals von den Vereinigten Staaten als letzter Stützpunkt für ihr ge¬ plantes transpazifisches Kabel in Aussicht genommen worden war. Durch den Anschluß der von Niederlündisch-Jndien sowie von Kiautschou heraufführenden deutsch-niederländischen Kabel an die amerikanische Kabelstation Guam mußten somit Deutsch-Ostasien wie Hinterindien den ersehnten, von England unabhängigen Telegraphenverkehr mit Europa erhalten." Der „Deutsch-Niederländischen Telegraphengesellschaft wurde von der deutschen Regierung eine jährliche Subvention von 1525000 Mark, von der holländischen eine solche von 375000 Mark zugesichert. Die „Norddeutschen Seekabelwerke" verfertigten die neuen Kabel, und ihr Kabeldampfer „Stephan"

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/303>, abgerufen am 27.12.2024.