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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Memphis und die Pyramiden

konnte der Schemen sehen, wie er gelebt und gewirkt hatte, wie er auf dem
Felde seine Sklaven beaufsichtigte, die für ihn Sälen und ernteten, die ihm sein
Vieh hüteten, für ihn die Früchte des Gartens pflückten, seine Kleider webten
und sein Brot bereiteten; wie er seine Nahrung auf der Jagd und beim Fisch¬
fang fand, wie er mit seiner Familie aß und trank. Für den Ka war das
alles Wirklichkeit und gewährleistete ihm ein glückliches, unbegrenztes Dasein.
Zum Überfluß legte man ihm noch gerupfte Gänse aus Kalkstein auf den Opfer¬
tisch der Kapelle. Eine Anzahl kleiner Statuetten, Uschebti, "Antworter" ge¬
nannt, gab man dem Toten mit ins Grab, das waren seine Sklaven, die
antworteten, wenn er sie rief, und alle Arbeit für ihn besorgten, um seine Be¬
dürfnisse zu befriedigen. Sie nahmen ihm die schwere Feldarbeit ab, sie pflügten
seinen Acker und bewässerten ihn, sie besorgten sein Vieh und mahlten sein Ge¬
treide, sie bereiteten ihm sein Brot und machten ihm seine Kleider, sie halfen
ihm beim Jagen und beim Fischen. So konnte der Schemen bestehn.

Die besterhaltne Mastaba ist die des Ti und seiner Gemahlin Neferhotep,
ein Raum, in den ein abschüssiger Weg hinabführt. Die Fellachen gehn voran
und entzünden die Talglichter, um das Innere des in völliger Finsternis vor
uns liegenden Grabes zu erhellen. Zunächst tritt man in eine geräumige Vor¬
halle, von der aus der Schacht zur Grabkammer führte, wo der Sarkophag
gestanden hat. An beiden Seiten des Eingangs ist der Besitzer des Grabes,
Ti, dargestellt; er war ein hoher weltlicher und geistlicher Würdenträger, der
mehreren Pharaonen gedient hat und so hohe Ehren genoß, daß ihm eine
Prinzessin des königlichen Hauses, Neferhotep, zum Weibe gegeben wurde, die
man mehrfach neben ihm abgebildet findet. Ein schmaler Korridor führt zu
mehreren kleinern Räumen und zum Serdab. Ti muß ein begüterter Mann
gewesen sein, denn für seinen Ka hat er überreichlich gesorgt. Nicht weniger
als zwanzig Statuen des Ti fand man im Serdab; leider war nur eine einzige
erhalten, die jetzt im Bulaker Museum in Kairo steht. Außerdem sind die
ganzen Wände des Grabes von oben bis unten mit Flachreliefs geschmückt, die
bemalt waren, und deren Farbe zum Teil noch vortrefflich erhalten ist. Die
Reliefs schildern uns das Leben des Ti und geben uns ein Bild davon, wie
zur Zeit des alten, des memphitischen Reiches ein wohlhabender Ägypter lebte.
Wir erfahren, daß der Tote ausgedehnte Ländereien mit zahlreichen Dörfern
besaß. Die Einwohner der Dörfer waren ihm steuerpflichtig; seine Vögte,
die mit Stöcken versehen sind, schleppen eine Anzahl säumiger Steuerzahler
heran und bringen sie vor die Schreiber des Ti, die, am Boden hockend, die
schuldigen Tribute in ihre Listen eintragen. Ein Zug von sechsunddreißig
Weibern naht sich dem Ti und bringt Brot, Feldfrüchte und Geflügel; neben
jeder steht der Name des Dorfes, dessen Abgaben sie bringt. Die Sklaven des
Grundherrn bestellen das Land; hier führt einer den Pflug hinter einem Ge¬
spann Ochsen, dort treiben andre eine Herde Ziegen über das gepflügte Land
und lassen die Saat in den Boden treten. Wir sehen, daß die Bewässerung
des Landes früher genau so geschah wie heute. Zum Dreschen des Getreides
bedient man sich einer Herde Ochsen, die über das Getreide getrieben wird und
es mit ihren Hufen drischt. Mit kleinen Sicheln wird das Getreide geschnitten,
und auf Eseln wird es fortgeschafft; Kamele gab es im alten Ägypten noch


Memphis und die Pyramiden

konnte der Schemen sehen, wie er gelebt und gewirkt hatte, wie er auf dem
Felde seine Sklaven beaufsichtigte, die für ihn Sälen und ernteten, die ihm sein
Vieh hüteten, für ihn die Früchte des Gartens pflückten, seine Kleider webten
und sein Brot bereiteten; wie er seine Nahrung auf der Jagd und beim Fisch¬
fang fand, wie er mit seiner Familie aß und trank. Für den Ka war das
alles Wirklichkeit und gewährleistete ihm ein glückliches, unbegrenztes Dasein.
Zum Überfluß legte man ihm noch gerupfte Gänse aus Kalkstein auf den Opfer¬
tisch der Kapelle. Eine Anzahl kleiner Statuetten, Uschebti, „Antworter" ge¬
nannt, gab man dem Toten mit ins Grab, das waren seine Sklaven, die
antworteten, wenn er sie rief, und alle Arbeit für ihn besorgten, um seine Be¬
dürfnisse zu befriedigen. Sie nahmen ihm die schwere Feldarbeit ab, sie pflügten
seinen Acker und bewässerten ihn, sie besorgten sein Vieh und mahlten sein Ge¬
treide, sie bereiteten ihm sein Brot und machten ihm seine Kleider, sie halfen
ihm beim Jagen und beim Fischen. So konnte der Schemen bestehn.

Die besterhaltne Mastaba ist die des Ti und seiner Gemahlin Neferhotep,
ein Raum, in den ein abschüssiger Weg hinabführt. Die Fellachen gehn voran
und entzünden die Talglichter, um das Innere des in völliger Finsternis vor
uns liegenden Grabes zu erhellen. Zunächst tritt man in eine geräumige Vor¬
halle, von der aus der Schacht zur Grabkammer führte, wo der Sarkophag
gestanden hat. An beiden Seiten des Eingangs ist der Besitzer des Grabes,
Ti, dargestellt; er war ein hoher weltlicher und geistlicher Würdenträger, der
mehreren Pharaonen gedient hat und so hohe Ehren genoß, daß ihm eine
Prinzessin des königlichen Hauses, Neferhotep, zum Weibe gegeben wurde, die
man mehrfach neben ihm abgebildet findet. Ein schmaler Korridor führt zu
mehreren kleinern Räumen und zum Serdab. Ti muß ein begüterter Mann
gewesen sein, denn für seinen Ka hat er überreichlich gesorgt. Nicht weniger
als zwanzig Statuen des Ti fand man im Serdab; leider war nur eine einzige
erhalten, die jetzt im Bulaker Museum in Kairo steht. Außerdem sind die
ganzen Wände des Grabes von oben bis unten mit Flachreliefs geschmückt, die
bemalt waren, und deren Farbe zum Teil noch vortrefflich erhalten ist. Die
Reliefs schildern uns das Leben des Ti und geben uns ein Bild davon, wie
zur Zeit des alten, des memphitischen Reiches ein wohlhabender Ägypter lebte.
Wir erfahren, daß der Tote ausgedehnte Ländereien mit zahlreichen Dörfern
besaß. Die Einwohner der Dörfer waren ihm steuerpflichtig; seine Vögte,
die mit Stöcken versehen sind, schleppen eine Anzahl säumiger Steuerzahler
heran und bringen sie vor die Schreiber des Ti, die, am Boden hockend, die
schuldigen Tribute in ihre Listen eintragen. Ein Zug von sechsunddreißig
Weibern naht sich dem Ti und bringt Brot, Feldfrüchte und Geflügel; neben
jeder steht der Name des Dorfes, dessen Abgaben sie bringt. Die Sklaven des
Grundherrn bestellen das Land; hier führt einer den Pflug hinter einem Ge¬
spann Ochsen, dort treiben andre eine Herde Ziegen über das gepflügte Land
und lassen die Saat in den Boden treten. Wir sehen, daß die Bewässerung
des Landes früher genau so geschah wie heute. Zum Dreschen des Getreides
bedient man sich einer Herde Ochsen, die über das Getreide getrieben wird und
es mit ihren Hufen drischt. Mit kleinen Sicheln wird das Getreide geschnitten,
und auf Eseln wird es fortgeschafft; Kamele gab es im alten Ägypten noch


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[0272] Memphis und die Pyramiden konnte der Schemen sehen, wie er gelebt und gewirkt hatte, wie er auf dem Felde seine Sklaven beaufsichtigte, die für ihn Sälen und ernteten, die ihm sein Vieh hüteten, für ihn die Früchte des Gartens pflückten, seine Kleider webten und sein Brot bereiteten; wie er seine Nahrung auf der Jagd und beim Fisch¬ fang fand, wie er mit seiner Familie aß und trank. Für den Ka war das alles Wirklichkeit und gewährleistete ihm ein glückliches, unbegrenztes Dasein. Zum Überfluß legte man ihm noch gerupfte Gänse aus Kalkstein auf den Opfer¬ tisch der Kapelle. Eine Anzahl kleiner Statuetten, Uschebti, „Antworter" ge¬ nannt, gab man dem Toten mit ins Grab, das waren seine Sklaven, die antworteten, wenn er sie rief, und alle Arbeit für ihn besorgten, um seine Be¬ dürfnisse zu befriedigen. Sie nahmen ihm die schwere Feldarbeit ab, sie pflügten seinen Acker und bewässerten ihn, sie besorgten sein Vieh und mahlten sein Ge¬ treide, sie bereiteten ihm sein Brot und machten ihm seine Kleider, sie halfen ihm beim Jagen und beim Fischen. So konnte der Schemen bestehn. Die besterhaltne Mastaba ist die des Ti und seiner Gemahlin Neferhotep, ein Raum, in den ein abschüssiger Weg hinabführt. Die Fellachen gehn voran und entzünden die Talglichter, um das Innere des in völliger Finsternis vor uns liegenden Grabes zu erhellen. Zunächst tritt man in eine geräumige Vor¬ halle, von der aus der Schacht zur Grabkammer führte, wo der Sarkophag gestanden hat. An beiden Seiten des Eingangs ist der Besitzer des Grabes, Ti, dargestellt; er war ein hoher weltlicher und geistlicher Würdenträger, der mehreren Pharaonen gedient hat und so hohe Ehren genoß, daß ihm eine Prinzessin des königlichen Hauses, Neferhotep, zum Weibe gegeben wurde, die man mehrfach neben ihm abgebildet findet. Ein schmaler Korridor führt zu mehreren kleinern Räumen und zum Serdab. Ti muß ein begüterter Mann gewesen sein, denn für seinen Ka hat er überreichlich gesorgt. Nicht weniger als zwanzig Statuen des Ti fand man im Serdab; leider war nur eine einzige erhalten, die jetzt im Bulaker Museum in Kairo steht. Außerdem sind die ganzen Wände des Grabes von oben bis unten mit Flachreliefs geschmückt, die bemalt waren, und deren Farbe zum Teil noch vortrefflich erhalten ist. Die Reliefs schildern uns das Leben des Ti und geben uns ein Bild davon, wie zur Zeit des alten, des memphitischen Reiches ein wohlhabender Ägypter lebte. Wir erfahren, daß der Tote ausgedehnte Ländereien mit zahlreichen Dörfern besaß. Die Einwohner der Dörfer waren ihm steuerpflichtig; seine Vögte, die mit Stöcken versehen sind, schleppen eine Anzahl säumiger Steuerzahler heran und bringen sie vor die Schreiber des Ti, die, am Boden hockend, die schuldigen Tribute in ihre Listen eintragen. Ein Zug von sechsunddreißig Weibern naht sich dem Ti und bringt Brot, Feldfrüchte und Geflügel; neben jeder steht der Name des Dorfes, dessen Abgaben sie bringt. Die Sklaven des Grundherrn bestellen das Land; hier führt einer den Pflug hinter einem Ge¬ spann Ochsen, dort treiben andre eine Herde Ziegen über das gepflügte Land und lassen die Saat in den Boden treten. Wir sehen, daß die Bewässerung des Landes früher genau so geschah wie heute. Zum Dreschen des Getreides bedient man sich einer Herde Ochsen, die über das Getreide getrieben wird und es mit ihren Hufen drischt. Mit kleinen Sicheln wird das Getreide geschnitten, und auf Eseln wird es fortgeschafft; Kamele gab es im alten Ägypten noch

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/272>, abgerufen am 24.07.2024.