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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Line französische Ariegsphantasie

Von den Schildwachen streng bewacht wurde. In diesem geheimnisvollen Lager
fanden ab und zu große Truppenansammlungen statt, und Generalproben wurden
abgehalten. Die Belgier werden bedauern, daß sie den authentischen Ratschlägen
ihres Königs nicht gefolgt sind, der wohl einsah, daß die beste Sicherung der
Neutralität in einer durch Zahl und Organisation starken Armee beruht.
Belgien ist ein reiches Land, es muß sich deshalb vor Dieben in acht nehmen;
die Lektüre der kleinsten großdeutschen Broschüre hätte ihnen zeigen können,
daß sich im tiefsten Frieden schon Spitzbuben in ihren mächtigsten Kassenschrcmk
Eingang verschafft hatten: 60000 Deutsche haben sich in Antwerpen, dem großen
Scheldehafen, niedergelassen!

9. November. Maubeuge ist gefallen, trotz deu in aller Eile unternommnen
Arbeiten. Nichts ist so gefährlich und so trügerisch als nur scheinbare Be¬
festigungen: es ist dies ungefähr alles, was wir an unsrer Nordgrenze hatten.
Ich bin, sagt General Langeroy, entschiedner Feind der vereinzelten Forts; sie
werden nie den Feind aufhalten. Hingegen müssen an den Grenzen befestigte
Lager errichtet werden und befestigte Zonen in ganz andrer Herstellung als
bisher. In den Felsen gesprengte Minenkammern, Stahlpanzernngen, Türme,
und als Artillerie Geschütze des allerschwersten Kalibers: 220, 270 und 320 Milli¬
meter. Diese Befestigungen sollen nicht unbedingt eine Stadt umschließen. Ich
möchte das Wort Belagerung aus dem Wörterbuch streichen. Wer von Be¬
lagerung spricht, spricht von einer zernierten Truppe und von einer Zivil¬
bevölkerung, die in ihrem Leben und in ihrem Eigentum bedroht ist. Man
kann Toul, Verdun, Lyon, sogar Paris belagern; man belagert aber nicht eine
Armee, die gewisse befestigte Punkte benutzt, um zu manövrieren und um zu
schlagen. Der General empfiehlt im Anschluß an diese Auslassungen die Herstellung
von vier befestigten Stützpunkten etwa bei Maubeuge, bei Toul, Vesvul und Lyon.
Diese würden zur Sicherung der Grenzen nach der Landseite hin genügen.

10. November. Die Ereignisse beschleunigen sich und können mehr und
mehr übersehe" werden. Die Hauptmenge der Deutschen hat die Maas zwischen
Lttttich und Namur überschritten und ihren Vormarsch an der Scnnbre fort¬
gesetzt. Die Vortruppen erreichen le Chateau-Cmnbresis. Das Ziel dieses ersten
Teils des Vormarsches ist offenbar das Plateau von Se. Quentin. Der zweite
Teil würde durch eine Linksschwenkung bezeichnet werden, um in die linke
Flanke, beinahe in den Rücken der großen französischen Armee zu stoßen. Hier
kommt der Verfasser nochmals auf die ganz ungenügende und im Prinzip un¬
richtige Sicherung der Nordgrenze zu sprechen: eine Menge kleiner Forts
nach Vaubanscher Bauart, deren Erhaltung sehr viel Geld fordert, und die
einem feindlichen Einmarsch durchaus kein ernstes Hindernis bereiten können.
Nur bei Maubeuge sind einige Erdwerke errichtet worden, die man mit dem
stolzen Namen eines "befestigten Lagers" belegt hat. Anstatt dessen hätte man
dort eine förmliche Operationsbasis schaffen sollen, die es einer Armee ermöglicht
Hütte, in drei Tagemärschen die Sambre und die Maas zu erreichen. Dann wäre
mit einemmal die Nordgrenze gesichert gewesen! Man hält eine Armee nur mit
einer Armee auf. General Bmngere ist im Begriff, den Beweis dafür zu liefern.

Der Feind hat den plötzlichen Abmarsch unsrer Hauptstreitkrüfte nach dem
Norden nicht vorhergesehen, nicht für möglich gehalten. Und trotzdem ist es


Line französische Ariegsphantasie

Von den Schildwachen streng bewacht wurde. In diesem geheimnisvollen Lager
fanden ab und zu große Truppenansammlungen statt, und Generalproben wurden
abgehalten. Die Belgier werden bedauern, daß sie den authentischen Ratschlägen
ihres Königs nicht gefolgt sind, der wohl einsah, daß die beste Sicherung der
Neutralität in einer durch Zahl und Organisation starken Armee beruht.
Belgien ist ein reiches Land, es muß sich deshalb vor Dieben in acht nehmen;
die Lektüre der kleinsten großdeutschen Broschüre hätte ihnen zeigen können,
daß sich im tiefsten Frieden schon Spitzbuben in ihren mächtigsten Kassenschrcmk
Eingang verschafft hatten: 60000 Deutsche haben sich in Antwerpen, dem großen
Scheldehafen, niedergelassen!

9. November. Maubeuge ist gefallen, trotz deu in aller Eile unternommnen
Arbeiten. Nichts ist so gefährlich und so trügerisch als nur scheinbare Be¬
festigungen: es ist dies ungefähr alles, was wir an unsrer Nordgrenze hatten.
Ich bin, sagt General Langeroy, entschiedner Feind der vereinzelten Forts; sie
werden nie den Feind aufhalten. Hingegen müssen an den Grenzen befestigte
Lager errichtet werden und befestigte Zonen in ganz andrer Herstellung als
bisher. In den Felsen gesprengte Minenkammern, Stahlpanzernngen, Türme,
und als Artillerie Geschütze des allerschwersten Kalibers: 220, 270 und 320 Milli¬
meter. Diese Befestigungen sollen nicht unbedingt eine Stadt umschließen. Ich
möchte das Wort Belagerung aus dem Wörterbuch streichen. Wer von Be¬
lagerung spricht, spricht von einer zernierten Truppe und von einer Zivil¬
bevölkerung, die in ihrem Leben und in ihrem Eigentum bedroht ist. Man
kann Toul, Verdun, Lyon, sogar Paris belagern; man belagert aber nicht eine
Armee, die gewisse befestigte Punkte benutzt, um zu manövrieren und um zu
schlagen. Der General empfiehlt im Anschluß an diese Auslassungen die Herstellung
von vier befestigten Stützpunkten etwa bei Maubeuge, bei Toul, Vesvul und Lyon.
Diese würden zur Sicherung der Grenzen nach der Landseite hin genügen.

10. November. Die Ereignisse beschleunigen sich und können mehr und
mehr übersehe» werden. Die Hauptmenge der Deutschen hat die Maas zwischen
Lttttich und Namur überschritten und ihren Vormarsch an der Scnnbre fort¬
gesetzt. Die Vortruppen erreichen le Chateau-Cmnbresis. Das Ziel dieses ersten
Teils des Vormarsches ist offenbar das Plateau von Se. Quentin. Der zweite
Teil würde durch eine Linksschwenkung bezeichnet werden, um in die linke
Flanke, beinahe in den Rücken der großen französischen Armee zu stoßen. Hier
kommt der Verfasser nochmals auf die ganz ungenügende und im Prinzip un¬
richtige Sicherung der Nordgrenze zu sprechen: eine Menge kleiner Forts
nach Vaubanscher Bauart, deren Erhaltung sehr viel Geld fordert, und die
einem feindlichen Einmarsch durchaus kein ernstes Hindernis bereiten können.
Nur bei Maubeuge sind einige Erdwerke errichtet worden, die man mit dem
stolzen Namen eines „befestigten Lagers" belegt hat. Anstatt dessen hätte man
dort eine förmliche Operationsbasis schaffen sollen, die es einer Armee ermöglicht
Hütte, in drei Tagemärschen die Sambre und die Maas zu erreichen. Dann wäre
mit einemmal die Nordgrenze gesichert gewesen! Man hält eine Armee nur mit
einer Armee auf. General Bmngere ist im Begriff, den Beweis dafür zu liefern.

Der Feind hat den plötzlichen Abmarsch unsrer Hauptstreitkrüfte nach dem
Norden nicht vorhergesehen, nicht für möglich gehalten. Und trotzdem ist es


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[0265] Line französische Ariegsphantasie Von den Schildwachen streng bewacht wurde. In diesem geheimnisvollen Lager fanden ab und zu große Truppenansammlungen statt, und Generalproben wurden abgehalten. Die Belgier werden bedauern, daß sie den authentischen Ratschlägen ihres Königs nicht gefolgt sind, der wohl einsah, daß die beste Sicherung der Neutralität in einer durch Zahl und Organisation starken Armee beruht. Belgien ist ein reiches Land, es muß sich deshalb vor Dieben in acht nehmen; die Lektüre der kleinsten großdeutschen Broschüre hätte ihnen zeigen können, daß sich im tiefsten Frieden schon Spitzbuben in ihren mächtigsten Kassenschrcmk Eingang verschafft hatten: 60000 Deutsche haben sich in Antwerpen, dem großen Scheldehafen, niedergelassen! 9. November. Maubeuge ist gefallen, trotz deu in aller Eile unternommnen Arbeiten. Nichts ist so gefährlich und so trügerisch als nur scheinbare Be¬ festigungen: es ist dies ungefähr alles, was wir an unsrer Nordgrenze hatten. Ich bin, sagt General Langeroy, entschiedner Feind der vereinzelten Forts; sie werden nie den Feind aufhalten. Hingegen müssen an den Grenzen befestigte Lager errichtet werden und befestigte Zonen in ganz andrer Herstellung als bisher. In den Felsen gesprengte Minenkammern, Stahlpanzernngen, Türme, und als Artillerie Geschütze des allerschwersten Kalibers: 220, 270 und 320 Milli¬ meter. Diese Befestigungen sollen nicht unbedingt eine Stadt umschließen. Ich möchte das Wort Belagerung aus dem Wörterbuch streichen. Wer von Be¬ lagerung spricht, spricht von einer zernierten Truppe und von einer Zivil¬ bevölkerung, die in ihrem Leben und in ihrem Eigentum bedroht ist. Man kann Toul, Verdun, Lyon, sogar Paris belagern; man belagert aber nicht eine Armee, die gewisse befestigte Punkte benutzt, um zu manövrieren und um zu schlagen. Der General empfiehlt im Anschluß an diese Auslassungen die Herstellung von vier befestigten Stützpunkten etwa bei Maubeuge, bei Toul, Vesvul und Lyon. Diese würden zur Sicherung der Grenzen nach der Landseite hin genügen. 10. November. Die Ereignisse beschleunigen sich und können mehr und mehr übersehe» werden. Die Hauptmenge der Deutschen hat die Maas zwischen Lttttich und Namur überschritten und ihren Vormarsch an der Scnnbre fort¬ gesetzt. Die Vortruppen erreichen le Chateau-Cmnbresis. Das Ziel dieses ersten Teils des Vormarsches ist offenbar das Plateau von Se. Quentin. Der zweite Teil würde durch eine Linksschwenkung bezeichnet werden, um in die linke Flanke, beinahe in den Rücken der großen französischen Armee zu stoßen. Hier kommt der Verfasser nochmals auf die ganz ungenügende und im Prinzip un¬ richtige Sicherung der Nordgrenze zu sprechen: eine Menge kleiner Forts nach Vaubanscher Bauart, deren Erhaltung sehr viel Geld fordert, und die einem feindlichen Einmarsch durchaus kein ernstes Hindernis bereiten können. Nur bei Maubeuge sind einige Erdwerke errichtet worden, die man mit dem stolzen Namen eines „befestigten Lagers" belegt hat. Anstatt dessen hätte man dort eine förmliche Operationsbasis schaffen sollen, die es einer Armee ermöglicht Hütte, in drei Tagemärschen die Sambre und die Maas zu erreichen. Dann wäre mit einemmal die Nordgrenze gesichert gewesen! Man hält eine Armee nur mit einer Armee auf. General Bmngere ist im Begriff, den Beweis dafür zu liefern. Der Feind hat den plötzlichen Abmarsch unsrer Hauptstreitkrüfte nach dem Norden nicht vorhergesehen, nicht für möglich gehalten. Und trotzdem ist es

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/265>, abgerufen am 24.07.2024.