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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Obersterbkämmerers und Landeshauptmanns in Steiermark. Lange blieb diese
glückliche Ehe kinderlos; nach zwanzig Jahren erst entsproß ihr ein Sohn,
der Graf Theodor Ignaz Anton Alexander, der infolge eines Sturzes am
4. Mai 1881 in Grciz gestorben ist. Graf Auersperg lebte abwechselnd
auf seinen Besitzungen Gurkfeld und Thurn am Hart oder in Graz
und Wien. In Graz war er seit seiner Eheschließung dem volkstümlichen
"Prinzen Johann" näher getreten, der damals so recht der Mittelpunkt für
alle geistigen Bestrebungen in Jnnerösterreich war. Mit dessen Bruder, dem
kunstsinnigen Erzherzog Ludwig, knüpfte Graf Auersperg bei Gelegenheit
seiner Entsendung nach Wien 1845 gute Beziehungen an, die er auch in
den Mürztagen 1848 festhielt. Auch mit dem Prinzen Johann, der später
als Reichsverweser nach Frankfurt kam, brachte ihn die Revolution noch näher
zusammen.

Von Paris war sie gekommen, überall hatte sie gezündet und eine freilich
oft jugendlich unklare und ziellose Begeisterung entflammt, von deren Glut
man sich heute wohl kaum noch die richtige Vorstellung macht. "Der große
Sturm der Heilgen Märzen" mußte natürlich auch die edle Seele Auerspergs
mit den freudigsten Hoffnungen erfüllen. Aber im Laufe der Dinge wurden
sie schwächer und schwächer. Ernste Zweifel an der Möglichkeit, das in bacchan¬
tischem Taumel gar bald verfahrne Werk durchzuführen, trübten mehr und
mehr seine Zuversicht. Er sah Leute tütig, mit denen seiner festen Über¬
zeugung nach kein Bund zu flechten war. Diese Resignation wurde Auersperg,
der wegen der liberalen Gedanken seiner Gedichte als ein Führer der frei¬
sinnigen Partei betrachtet wurde, von manchen Seiten schwer verdacht, und
man beklagte laut seine "Apostasie." Vor Jahren schon, am 13. Februar 1840,
hatte die Leipziger Allgemeine Zeitung eine übrigens unrichtige Wiener Nach¬
richt gebracht des Inhalts, Anastasius Grün sei in Wien, um sich um
den Kammerherrnschlüssel zu bewerben, da seine Frau Sternkreuzordens-
dame geworden sei und doch uicht allein zu Hofe gehn könne. Diese Nach¬
richt hatte Georg Herwegh zu einem heftigen poetischen Angriff gegen den
Dichter veranlaßt (Gedichte eines Lebendigen I, S. 88, 3. Aufl. 1842, Zürich).
Herwegh rief in diesem Gedichte den Todesengel an mit der Bitte, jeden
Dichter mitten aus seinem Schaffen, aber zu einer Zeit abzurufen, wo er
seiner Gesinnung noch treu sei; er, der Dichter Herwegh, wolle gern jeden
Toten beweinen, aber schrecklich sei es ihm, "Lebende zu begraben," d. h. sie
als Apostaten ansehen zu müssen. Als "Fühndrich" habe Anastasius Grün
sein Banner hingeworfen und sein halb schon siegreiches Heer verlassen. solle
sein Lied, das "wie ein Held gepanzert vorwärts drang," wirklich "der Lüge
Klang" sein? Das könne, das dürfe nicht der Fall sein. Grün dürfe nicht
"im Rate der Spötter stehn," d. h. in der Versammlung Metternichscher
Kreaturen, die über die "Freiheitsapostel" spotteten; lieber wolle er ihn auf
dem Munkatsch sehen, d. h. wie den Griechenhelden Alexander Dpsilanti, von
dem Anastasius Grün in den "Spaziergängen" (in dem Gedichte: Gastrecht)
gesungen hatte. Und das alles um ein Weib? "Ein Weib darf dir dich
selbst -- doch uns nicht rauben!"


Obersterbkämmerers und Landeshauptmanns in Steiermark. Lange blieb diese
glückliche Ehe kinderlos; nach zwanzig Jahren erst entsproß ihr ein Sohn,
der Graf Theodor Ignaz Anton Alexander, der infolge eines Sturzes am
4. Mai 1881 in Grciz gestorben ist. Graf Auersperg lebte abwechselnd
auf seinen Besitzungen Gurkfeld und Thurn am Hart oder in Graz
und Wien. In Graz war er seit seiner Eheschließung dem volkstümlichen
„Prinzen Johann" näher getreten, der damals so recht der Mittelpunkt für
alle geistigen Bestrebungen in Jnnerösterreich war. Mit dessen Bruder, dem
kunstsinnigen Erzherzog Ludwig, knüpfte Graf Auersperg bei Gelegenheit
seiner Entsendung nach Wien 1845 gute Beziehungen an, die er auch in
den Mürztagen 1848 festhielt. Auch mit dem Prinzen Johann, der später
als Reichsverweser nach Frankfurt kam, brachte ihn die Revolution noch näher
zusammen.

Von Paris war sie gekommen, überall hatte sie gezündet und eine freilich
oft jugendlich unklare und ziellose Begeisterung entflammt, von deren Glut
man sich heute wohl kaum noch die richtige Vorstellung macht. „Der große
Sturm der Heilgen Märzen" mußte natürlich auch die edle Seele Auerspergs
mit den freudigsten Hoffnungen erfüllen. Aber im Laufe der Dinge wurden
sie schwächer und schwächer. Ernste Zweifel an der Möglichkeit, das in bacchan¬
tischem Taumel gar bald verfahrne Werk durchzuführen, trübten mehr und
mehr seine Zuversicht. Er sah Leute tütig, mit denen seiner festen Über¬
zeugung nach kein Bund zu flechten war. Diese Resignation wurde Auersperg,
der wegen der liberalen Gedanken seiner Gedichte als ein Führer der frei¬
sinnigen Partei betrachtet wurde, von manchen Seiten schwer verdacht, und
man beklagte laut seine „Apostasie." Vor Jahren schon, am 13. Februar 1840,
hatte die Leipziger Allgemeine Zeitung eine übrigens unrichtige Wiener Nach¬
richt gebracht des Inhalts, Anastasius Grün sei in Wien, um sich um
den Kammerherrnschlüssel zu bewerben, da seine Frau Sternkreuzordens-
dame geworden sei und doch uicht allein zu Hofe gehn könne. Diese Nach¬
richt hatte Georg Herwegh zu einem heftigen poetischen Angriff gegen den
Dichter veranlaßt (Gedichte eines Lebendigen I, S. 88, 3. Aufl. 1842, Zürich).
Herwegh rief in diesem Gedichte den Todesengel an mit der Bitte, jeden
Dichter mitten aus seinem Schaffen, aber zu einer Zeit abzurufen, wo er
seiner Gesinnung noch treu sei; er, der Dichter Herwegh, wolle gern jeden
Toten beweinen, aber schrecklich sei es ihm, „Lebende zu begraben," d. h. sie
als Apostaten ansehen zu müssen. Als „Fühndrich" habe Anastasius Grün
sein Banner hingeworfen und sein halb schon siegreiches Heer verlassen. solle
sein Lied, das „wie ein Held gepanzert vorwärts drang," wirklich „der Lüge
Klang" sein? Das könne, das dürfe nicht der Fall sein. Grün dürfe nicht
„im Rate der Spötter stehn," d. h. in der Versammlung Metternichscher
Kreaturen, die über die „Freiheitsapostel" spotteten; lieber wolle er ihn auf
dem Munkatsch sehen, d. h. wie den Griechenhelden Alexander Dpsilanti, von
dem Anastasius Grün in den „Spaziergängen" (in dem Gedichte: Gastrecht)
gesungen hatte. Und das alles um ein Weib? „Ein Weib darf dir dich
selbst — doch uns nicht rauben!"


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[0026] Obersterbkämmerers und Landeshauptmanns in Steiermark. Lange blieb diese glückliche Ehe kinderlos; nach zwanzig Jahren erst entsproß ihr ein Sohn, der Graf Theodor Ignaz Anton Alexander, der infolge eines Sturzes am 4. Mai 1881 in Grciz gestorben ist. Graf Auersperg lebte abwechselnd auf seinen Besitzungen Gurkfeld und Thurn am Hart oder in Graz und Wien. In Graz war er seit seiner Eheschließung dem volkstümlichen „Prinzen Johann" näher getreten, der damals so recht der Mittelpunkt für alle geistigen Bestrebungen in Jnnerösterreich war. Mit dessen Bruder, dem kunstsinnigen Erzherzog Ludwig, knüpfte Graf Auersperg bei Gelegenheit seiner Entsendung nach Wien 1845 gute Beziehungen an, die er auch in den Mürztagen 1848 festhielt. Auch mit dem Prinzen Johann, der später als Reichsverweser nach Frankfurt kam, brachte ihn die Revolution noch näher zusammen. Von Paris war sie gekommen, überall hatte sie gezündet und eine freilich oft jugendlich unklare und ziellose Begeisterung entflammt, von deren Glut man sich heute wohl kaum noch die richtige Vorstellung macht. „Der große Sturm der Heilgen Märzen" mußte natürlich auch die edle Seele Auerspergs mit den freudigsten Hoffnungen erfüllen. Aber im Laufe der Dinge wurden sie schwächer und schwächer. Ernste Zweifel an der Möglichkeit, das in bacchan¬ tischem Taumel gar bald verfahrne Werk durchzuführen, trübten mehr und mehr seine Zuversicht. Er sah Leute tütig, mit denen seiner festen Über¬ zeugung nach kein Bund zu flechten war. Diese Resignation wurde Auersperg, der wegen der liberalen Gedanken seiner Gedichte als ein Führer der frei¬ sinnigen Partei betrachtet wurde, von manchen Seiten schwer verdacht, und man beklagte laut seine „Apostasie." Vor Jahren schon, am 13. Februar 1840, hatte die Leipziger Allgemeine Zeitung eine übrigens unrichtige Wiener Nach¬ richt gebracht des Inhalts, Anastasius Grün sei in Wien, um sich um den Kammerherrnschlüssel zu bewerben, da seine Frau Sternkreuzordens- dame geworden sei und doch uicht allein zu Hofe gehn könne. Diese Nach¬ richt hatte Georg Herwegh zu einem heftigen poetischen Angriff gegen den Dichter veranlaßt (Gedichte eines Lebendigen I, S. 88, 3. Aufl. 1842, Zürich). Herwegh rief in diesem Gedichte den Todesengel an mit der Bitte, jeden Dichter mitten aus seinem Schaffen, aber zu einer Zeit abzurufen, wo er seiner Gesinnung noch treu sei; er, der Dichter Herwegh, wolle gern jeden Toten beweinen, aber schrecklich sei es ihm, „Lebende zu begraben," d. h. sie als Apostaten ansehen zu müssen. Als „Fühndrich" habe Anastasius Grün sein Banner hingeworfen und sein halb schon siegreiches Heer verlassen. solle sein Lied, das „wie ein Held gepanzert vorwärts drang," wirklich „der Lüge Klang" sein? Das könne, das dürfe nicht der Fall sein. Grün dürfe nicht „im Rate der Spötter stehn," d. h. in der Versammlung Metternichscher Kreaturen, die über die „Freiheitsapostel" spotteten; lieber wolle er ihn auf dem Munkatsch sehen, d. h. wie den Griechenhelden Alexander Dpsilanti, von dem Anastasius Grün in den „Spaziergängen" (in dem Gedichte: Gastrecht) gesungen hatte. Und das alles um ein Weib? „Ein Weib darf dir dich selbst — doch uns nicht rauben!"

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/26>, abgerufen am 04.07.2024.