Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die ungarische Krise

gebracht hat, deren Existenz und Bedeutung für die Politik gewöhnlich über¬
sehen wird.

Trotz vielen ausgezeichneten politischen Eigenschaften hat dem Magharen-
tum seit jeher jede wirtschaftliche Befähigung gefehlt, und es ist noch nicht
so lange her, daß ein ungarischer Staatsmann den Gedanken in allem Ernste
aussprach, es sei am besten, die gesamte staatliche Verwaltung in Ungarn zu ver¬
pachten. In der Tat zieht ja auch der ungarische Großgrundbesitzer aus seinen
Liegenschaften einen weit größern Ertrag, wenn er sie verpachtet, als wenn er
sie selbst bewirtschaftet. Ohne zielbewußte Wirtschaftspolitik gibt es aber kein
modernes Staatswesen, und als an Ungarn die Aufgabe herantrat, sich in ein
solches umzuwandeln, war es fast ausnahmslos auf fremde Kräfte, auf fremde
Hilfe angewiesen. Das war in der Zeit, wo der wirtschaftliche Liberalismus
in ganz Europa in der höchsten Blüte stand. Seitdem ist in den meisten andern
Staaten längst eine rückschrittliche Bewegung eingetreten, wenn es auch das
spekulative Kapital verstanden hat, die Stellung, die es sich damals errungen
hatte, zum großen Teil zu behaupten. In Ungarn aber repräsentiert es das
einzige wirtschaftspolitische Element im Lande, und darum beeinflußte es seit
1868 die Entwicklung des Landes in immer stnrkerm Maße, zumal da es in
der liberalen Partei eine willige Trägerin seiner Interessen auf dem Gebiete
der Gesetzgebung und der Verwaltung gefunden hatte. Dem spekulativen Kapital
verdankt Ungarn, was man den wirtschaftlichen Aufschwung nennt, vor allem
die Hebung seines Stcmtskredits, die allerdings nicht das Ergebnis einer wirk¬
lichen Erstarkung, sondern das der innigen Beziehungen der Pester Großbanken
mit der bisherigen liberalen Regierungspartei ist. Daß an dein wirtschaft¬
lichen Aufschwünge Ungarns, den es der Hochfinanz verdankt, vieles Potem-
kinade ist, ist allenthalben bekannt, beweist doch die stetig zunehmende Aus-
wcmdrung, daß die Hauptquelle der Einnahmen Ungarns, der Ackerbau, mehr
und mehr versiegt, und daß die Jndustriepolitik nicht imstande ist, dafür einen
Ersatz zu bieten. Wie sollte das auch sein! Auch in dieser Beziehung haben
die Pester Banken nichts andres getan, als die alte Sehnsucht des Magyciren-
tums, eine eigne Industrie zu besitzen, um ihren Konsum vom Auslande un¬
abhängig zu machen, in ihrem Interesse zu verwerten. Durch staatliche Sub¬
ventionen müsse eine nationale Industrie geschaffen werden! lautete die Losung.
Millionen wurden in den letzten Jahrzehnten dafür aus Steuergeldern geopfert
und flössen zum allergrößten Teil in die Taschen findiger Spekulanten, die
als Gegenwert nichts als eine armselige Treibhauspflanze boten, die die "vater¬
ländische" ungarische Industrie auch heute noch ist. Daß dadurch Wohl das
Verhältnis zu Osterreich, das bis dahin zum großen Teile den ungarischen
Konsum an Jndustrieartikeln befriedigte, immer mehr getrübt wurde, wirkliche
neue wirtschaftliche Werte aber in Ungarn nicht geschaffen wurden, liegt auf
der Hand, und wenn sich diese Überzeugung in Ungarn bis heute nicht Bahn
gebrochen hat, so liegt dies daran, daß die fast durchweg unter dem Einflüsse
der Pester Banken stehende ungarische Presse nicht die liberale Wirtschaftspolitik,
sondern die wirtschaftliche Gemeinschaft mit Österreich für den unleugbaren wirt¬
schaftlichen Niedergang des Staates verantwortlich zu machen pflegt.


Die ungarische Krise

gebracht hat, deren Existenz und Bedeutung für die Politik gewöhnlich über¬
sehen wird.

Trotz vielen ausgezeichneten politischen Eigenschaften hat dem Magharen-
tum seit jeher jede wirtschaftliche Befähigung gefehlt, und es ist noch nicht
so lange her, daß ein ungarischer Staatsmann den Gedanken in allem Ernste
aussprach, es sei am besten, die gesamte staatliche Verwaltung in Ungarn zu ver¬
pachten. In der Tat zieht ja auch der ungarische Großgrundbesitzer aus seinen
Liegenschaften einen weit größern Ertrag, wenn er sie verpachtet, als wenn er
sie selbst bewirtschaftet. Ohne zielbewußte Wirtschaftspolitik gibt es aber kein
modernes Staatswesen, und als an Ungarn die Aufgabe herantrat, sich in ein
solches umzuwandeln, war es fast ausnahmslos auf fremde Kräfte, auf fremde
Hilfe angewiesen. Das war in der Zeit, wo der wirtschaftliche Liberalismus
in ganz Europa in der höchsten Blüte stand. Seitdem ist in den meisten andern
Staaten längst eine rückschrittliche Bewegung eingetreten, wenn es auch das
spekulative Kapital verstanden hat, die Stellung, die es sich damals errungen
hatte, zum großen Teil zu behaupten. In Ungarn aber repräsentiert es das
einzige wirtschaftspolitische Element im Lande, und darum beeinflußte es seit
1868 die Entwicklung des Landes in immer stnrkerm Maße, zumal da es in
der liberalen Partei eine willige Trägerin seiner Interessen auf dem Gebiete
der Gesetzgebung und der Verwaltung gefunden hatte. Dem spekulativen Kapital
verdankt Ungarn, was man den wirtschaftlichen Aufschwung nennt, vor allem
die Hebung seines Stcmtskredits, die allerdings nicht das Ergebnis einer wirk¬
lichen Erstarkung, sondern das der innigen Beziehungen der Pester Großbanken
mit der bisherigen liberalen Regierungspartei ist. Daß an dein wirtschaft¬
lichen Aufschwünge Ungarns, den es der Hochfinanz verdankt, vieles Potem-
kinade ist, ist allenthalben bekannt, beweist doch die stetig zunehmende Aus-
wcmdrung, daß die Hauptquelle der Einnahmen Ungarns, der Ackerbau, mehr
und mehr versiegt, und daß die Jndustriepolitik nicht imstande ist, dafür einen
Ersatz zu bieten. Wie sollte das auch sein! Auch in dieser Beziehung haben
die Pester Banken nichts andres getan, als die alte Sehnsucht des Magyciren-
tums, eine eigne Industrie zu besitzen, um ihren Konsum vom Auslande un¬
abhängig zu machen, in ihrem Interesse zu verwerten. Durch staatliche Sub¬
ventionen müsse eine nationale Industrie geschaffen werden! lautete die Losung.
Millionen wurden in den letzten Jahrzehnten dafür aus Steuergeldern geopfert
und flössen zum allergrößten Teil in die Taschen findiger Spekulanten, die
als Gegenwert nichts als eine armselige Treibhauspflanze boten, die die „vater¬
ländische" ungarische Industrie auch heute noch ist. Daß dadurch Wohl das
Verhältnis zu Osterreich, das bis dahin zum großen Teile den ungarischen
Konsum an Jndustrieartikeln befriedigte, immer mehr getrübt wurde, wirkliche
neue wirtschaftliche Werte aber in Ungarn nicht geschaffen wurden, liegt auf
der Hand, und wenn sich diese Überzeugung in Ungarn bis heute nicht Bahn
gebrochen hat, so liegt dies daran, daß die fast durchweg unter dem Einflüsse
der Pester Banken stehende ungarische Presse nicht die liberale Wirtschaftspolitik,
sondern die wirtschaftliche Gemeinschaft mit Österreich für den unleugbaren wirt¬
schaftlichen Niedergang des Staates verantwortlich zu machen pflegt.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0249" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/299290"/>
          <fw type="header" place="top"> Die ungarische Krise</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1106" prev="#ID_1105"> gebracht hat, deren Existenz und Bedeutung für die Politik gewöhnlich über¬<lb/>
sehen wird.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1107"> Trotz vielen ausgezeichneten politischen Eigenschaften hat dem Magharen-<lb/>
tum seit jeher jede wirtschaftliche Befähigung gefehlt, und es ist noch nicht<lb/>
so lange her, daß ein ungarischer Staatsmann den Gedanken in allem Ernste<lb/>
aussprach, es sei am besten, die gesamte staatliche Verwaltung in Ungarn zu ver¬<lb/>
pachten. In der Tat zieht ja auch der ungarische Großgrundbesitzer aus seinen<lb/>
Liegenschaften einen weit größern Ertrag, wenn er sie verpachtet, als wenn er<lb/>
sie selbst bewirtschaftet. Ohne zielbewußte Wirtschaftspolitik gibt es aber kein<lb/>
modernes Staatswesen, und als an Ungarn die Aufgabe herantrat, sich in ein<lb/>
solches umzuwandeln, war es fast ausnahmslos auf fremde Kräfte, auf fremde<lb/>
Hilfe angewiesen. Das war in der Zeit, wo der wirtschaftliche Liberalismus<lb/>
in ganz Europa in der höchsten Blüte stand. Seitdem ist in den meisten andern<lb/>
Staaten längst eine rückschrittliche Bewegung eingetreten, wenn es auch das<lb/>
spekulative Kapital verstanden hat, die Stellung, die es sich damals errungen<lb/>
hatte, zum großen Teil zu behaupten. In Ungarn aber repräsentiert es das<lb/>
einzige wirtschaftspolitische Element im Lande, und darum beeinflußte es seit<lb/>
1868 die Entwicklung des Landes in immer stnrkerm Maße, zumal da es in<lb/>
der liberalen Partei eine willige Trägerin seiner Interessen auf dem Gebiete<lb/>
der Gesetzgebung und der Verwaltung gefunden hatte. Dem spekulativen Kapital<lb/>
verdankt Ungarn, was man den wirtschaftlichen Aufschwung nennt, vor allem<lb/>
die Hebung seines Stcmtskredits, die allerdings nicht das Ergebnis einer wirk¬<lb/>
lichen Erstarkung, sondern das der innigen Beziehungen der Pester Großbanken<lb/>
mit der bisherigen liberalen Regierungspartei ist. Daß an dein wirtschaft¬<lb/>
lichen Aufschwünge Ungarns, den es der Hochfinanz verdankt, vieles Potem-<lb/>
kinade ist, ist allenthalben bekannt, beweist doch die stetig zunehmende Aus-<lb/>
wcmdrung, daß die Hauptquelle der Einnahmen Ungarns, der Ackerbau, mehr<lb/>
und mehr versiegt, und daß die Jndustriepolitik nicht imstande ist, dafür einen<lb/>
Ersatz zu bieten. Wie sollte das auch sein! Auch in dieser Beziehung haben<lb/>
die Pester Banken nichts andres getan, als die alte Sehnsucht des Magyciren-<lb/>
tums, eine eigne Industrie zu besitzen, um ihren Konsum vom Auslande un¬<lb/>
abhängig zu machen, in ihrem Interesse zu verwerten. Durch staatliche Sub¬<lb/>
ventionen müsse eine nationale Industrie geschaffen werden! lautete die Losung.<lb/>
Millionen wurden in den letzten Jahrzehnten dafür aus Steuergeldern geopfert<lb/>
und flössen zum allergrößten Teil in die Taschen findiger Spekulanten, die<lb/>
als Gegenwert nichts als eine armselige Treibhauspflanze boten, die die &#x201E;vater¬<lb/>
ländische" ungarische Industrie auch heute noch ist. Daß dadurch Wohl das<lb/>
Verhältnis zu Osterreich, das bis dahin zum großen Teile den ungarischen<lb/>
Konsum an Jndustrieartikeln befriedigte, immer mehr getrübt wurde, wirkliche<lb/>
neue wirtschaftliche Werte aber in Ungarn nicht geschaffen wurden, liegt auf<lb/>
der Hand, und wenn sich diese Überzeugung in Ungarn bis heute nicht Bahn<lb/>
gebrochen hat, so liegt dies daran, daß die fast durchweg unter dem Einflüsse<lb/>
der Pester Banken stehende ungarische Presse nicht die liberale Wirtschaftspolitik,<lb/>
sondern die wirtschaftliche Gemeinschaft mit Österreich für den unleugbaren wirt¬<lb/>
schaftlichen Niedergang des Staates verantwortlich zu machen pflegt.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0249] Die ungarische Krise gebracht hat, deren Existenz und Bedeutung für die Politik gewöhnlich über¬ sehen wird. Trotz vielen ausgezeichneten politischen Eigenschaften hat dem Magharen- tum seit jeher jede wirtschaftliche Befähigung gefehlt, und es ist noch nicht so lange her, daß ein ungarischer Staatsmann den Gedanken in allem Ernste aussprach, es sei am besten, die gesamte staatliche Verwaltung in Ungarn zu ver¬ pachten. In der Tat zieht ja auch der ungarische Großgrundbesitzer aus seinen Liegenschaften einen weit größern Ertrag, wenn er sie verpachtet, als wenn er sie selbst bewirtschaftet. Ohne zielbewußte Wirtschaftspolitik gibt es aber kein modernes Staatswesen, und als an Ungarn die Aufgabe herantrat, sich in ein solches umzuwandeln, war es fast ausnahmslos auf fremde Kräfte, auf fremde Hilfe angewiesen. Das war in der Zeit, wo der wirtschaftliche Liberalismus in ganz Europa in der höchsten Blüte stand. Seitdem ist in den meisten andern Staaten längst eine rückschrittliche Bewegung eingetreten, wenn es auch das spekulative Kapital verstanden hat, die Stellung, die es sich damals errungen hatte, zum großen Teil zu behaupten. In Ungarn aber repräsentiert es das einzige wirtschaftspolitische Element im Lande, und darum beeinflußte es seit 1868 die Entwicklung des Landes in immer stnrkerm Maße, zumal da es in der liberalen Partei eine willige Trägerin seiner Interessen auf dem Gebiete der Gesetzgebung und der Verwaltung gefunden hatte. Dem spekulativen Kapital verdankt Ungarn, was man den wirtschaftlichen Aufschwung nennt, vor allem die Hebung seines Stcmtskredits, die allerdings nicht das Ergebnis einer wirk¬ lichen Erstarkung, sondern das der innigen Beziehungen der Pester Großbanken mit der bisherigen liberalen Regierungspartei ist. Daß an dein wirtschaft¬ lichen Aufschwünge Ungarns, den es der Hochfinanz verdankt, vieles Potem- kinade ist, ist allenthalben bekannt, beweist doch die stetig zunehmende Aus- wcmdrung, daß die Hauptquelle der Einnahmen Ungarns, der Ackerbau, mehr und mehr versiegt, und daß die Jndustriepolitik nicht imstande ist, dafür einen Ersatz zu bieten. Wie sollte das auch sein! Auch in dieser Beziehung haben die Pester Banken nichts andres getan, als die alte Sehnsucht des Magyciren- tums, eine eigne Industrie zu besitzen, um ihren Konsum vom Auslande un¬ abhängig zu machen, in ihrem Interesse zu verwerten. Durch staatliche Sub¬ ventionen müsse eine nationale Industrie geschaffen werden! lautete die Losung. Millionen wurden in den letzten Jahrzehnten dafür aus Steuergeldern geopfert und flössen zum allergrößten Teil in die Taschen findiger Spekulanten, die als Gegenwert nichts als eine armselige Treibhauspflanze boten, die die „vater¬ ländische" ungarische Industrie auch heute noch ist. Daß dadurch Wohl das Verhältnis zu Osterreich, das bis dahin zum großen Teile den ungarischen Konsum an Jndustrieartikeln befriedigte, immer mehr getrübt wurde, wirkliche neue wirtschaftliche Werte aber in Ungarn nicht geschaffen wurden, liegt auf der Hand, und wenn sich diese Überzeugung in Ungarn bis heute nicht Bahn gebrochen hat, so liegt dies daran, daß die fast durchweg unter dem Einflüsse der Pester Banken stehende ungarische Presse nicht die liberale Wirtschaftspolitik, sondern die wirtschaftliche Gemeinschaft mit Österreich für den unleugbaren wirt¬ schaftlichen Niedergang des Staates verantwortlich zu machen pflegt.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/249
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/249>, abgerufen am 24.07.2024.