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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Menschenfrühling

bekommen, über die sie sich lebhaft beklagten. Sie zankte mit ihnen, hatte die
jüngste der Schwestern schlagen wollen und würde wohl bald wieder entlassen
werden.

Kann man Gouvernanten entlassen? fragte Anneli beklommen, und die Er¬
zählerin lachte über diese Frage.

Na, und ob! Wir haben schon fünfzehn gehabt.

Sie versuchte, sie aufzuzählen, aber Ferdi, der junge Baron, wollte auch ein¬
mal zu Wort kommen.

Habt ihr neulich in der Zeitung gelesen, wie ein kleines Mädchen einen Toten¬
schädel in Schokolade und Schlagsahne geworfen hat?

Aber Ferdi!

Die kleinen Komtessen schüttelten sich; er aber freute sich seiner Geschichte, und
daß sie angehört wurde.

Ja, ganz gewiß! Diese Sache ist hier in der Nähe passiert, und zwei junge
Damen sind gleich vor Schreck totgeblieben. Es hat in der Zeitung gestanden, und
es ist gewiß wahr!

Nach dieser Geschichte wurde noch eine andre erzählt, die noch unglaublicher
und schrecklicher war, die älteste Komteß wußte sie, und bald schwirrte es um Anneli
von Geisterjpuk und ähnlichen Abenteuern. Sie selbst war still geworden. Es
konnte ja nicht ihr Erlebnis sein, das Ferdi zum besten gegeben hatte, aber sie
mußte doch darau denken.

Die kleinen Komtessen waren sehr nett mit ihr, und sie hatte sie auch ganz
gern. Aber als der ganze glänzende Besuch wieder von dannen gefahren war,
ging sie in den Flügel, wo ihre Großmutter wohnte, und klopfte an die Wohn¬
zimmertür.

Herein! rief es, und Anneli schob sich vorsichtig in das Zimmer, wo Frau von
Falkenberg ihre Zeitung las.

Darf ich das Kleid hier wieder ausziehen?

Die alte Dame nahm ihre Brille ab, um ihre Enkelin besser betrachten zu
können. Es war "och hell, und das zartgebaute Kind in dem duftigen Spitzenkleid und
dem goldigen, losen Haar brachte noch mehr Licht in das dunkelnde Gemach.

Du darfst das Kleid behalten. Angele muß es nur noch ordentlicher nähen.

Anneli schüttelte den Kopf.

Großmutter, das Kleid ist zu fein für mich. Wenn ich nun bald wieder nach
Haus komme, kann ich es doch nicht tragen. Tante Fritze würde es auch nicht
waschen mögen.

Nach Haus? Die Großmutter wiederholte das Wort.

Ja, ich meine zu Onkel Willi und Tante Fritze. Da gehöre ich doch hin,
und wenn ich nachher so oft entlassen werde, kann ich auch nicht so fein sein.

Frau von Falkenberg schaute sie erstaunt an.

Ich verstehe dich nicht, Annaluise.

Ihre Stimme klang kühl, wie gewöhnlich, wenn sie mit ihrer Enkelin sprach,
aber Anneli war diese Kühle gewohnt.

Als Gouvernante wird man ewig entlassen, Ada Schlinski sagte es; manchmal
funfzehnmal. Da kaun man doch keine Spitzenkleider tragen. Und Ferdi ist ein
gräßlicher Junge! Der hat so eine abscheuliche Geschichte erzählt!

Welche? fragte die Großmutter, doch Anneli konnte sie nicht über die Lippen
bringen. Sie war zu scheußlich. Sie dachte noch daran, als sie im Bett lag und
einschlafen wollte. Aber der Schlaf ließ ans sich warten, hundert Bilder stiegen
vor ihr auf und zerflntterten wieder. Fremde vornehme Menschen mit hochmütigen
Gesichtern, dazwischen ein Heer weggejagter Gouvernanten, und über allem ein
Totenkopf und Ferdis alberne Stimme

War es nicht besser in Virneburg gewesen, bei der Frau Bäckermeisterin und
im Frieden des Kirchhofeckchcns? Bei diesem Gedanken kam auch schon die Ruhe.


Grenzboten II 1906 28
Menschenfrühling

bekommen, über die sie sich lebhaft beklagten. Sie zankte mit ihnen, hatte die
jüngste der Schwestern schlagen wollen und würde wohl bald wieder entlassen
werden.

Kann man Gouvernanten entlassen? fragte Anneli beklommen, und die Er¬
zählerin lachte über diese Frage.

Na, und ob! Wir haben schon fünfzehn gehabt.

Sie versuchte, sie aufzuzählen, aber Ferdi, der junge Baron, wollte auch ein¬
mal zu Wort kommen.

Habt ihr neulich in der Zeitung gelesen, wie ein kleines Mädchen einen Toten¬
schädel in Schokolade und Schlagsahne geworfen hat?

Aber Ferdi!

Die kleinen Komtessen schüttelten sich; er aber freute sich seiner Geschichte, und
daß sie angehört wurde.

Ja, ganz gewiß! Diese Sache ist hier in der Nähe passiert, und zwei junge
Damen sind gleich vor Schreck totgeblieben. Es hat in der Zeitung gestanden, und
es ist gewiß wahr!

Nach dieser Geschichte wurde noch eine andre erzählt, die noch unglaublicher
und schrecklicher war, die älteste Komteß wußte sie, und bald schwirrte es um Anneli
von Geisterjpuk und ähnlichen Abenteuern. Sie selbst war still geworden. Es
konnte ja nicht ihr Erlebnis sein, das Ferdi zum besten gegeben hatte, aber sie
mußte doch darau denken.

Die kleinen Komtessen waren sehr nett mit ihr, und sie hatte sie auch ganz
gern. Aber als der ganze glänzende Besuch wieder von dannen gefahren war,
ging sie in den Flügel, wo ihre Großmutter wohnte, und klopfte an die Wohn¬
zimmertür.

Herein! rief es, und Anneli schob sich vorsichtig in das Zimmer, wo Frau von
Falkenberg ihre Zeitung las.

Darf ich das Kleid hier wieder ausziehen?

Die alte Dame nahm ihre Brille ab, um ihre Enkelin besser betrachten zu
können. Es war »och hell, und das zartgebaute Kind in dem duftigen Spitzenkleid und
dem goldigen, losen Haar brachte noch mehr Licht in das dunkelnde Gemach.

Du darfst das Kleid behalten. Angele muß es nur noch ordentlicher nähen.

Anneli schüttelte den Kopf.

Großmutter, das Kleid ist zu fein für mich. Wenn ich nun bald wieder nach
Haus komme, kann ich es doch nicht tragen. Tante Fritze würde es auch nicht
waschen mögen.

Nach Haus? Die Großmutter wiederholte das Wort.

Ja, ich meine zu Onkel Willi und Tante Fritze. Da gehöre ich doch hin,
und wenn ich nachher so oft entlassen werde, kann ich auch nicht so fein sein.

Frau von Falkenberg schaute sie erstaunt an.

Ich verstehe dich nicht, Annaluise.

Ihre Stimme klang kühl, wie gewöhnlich, wenn sie mit ihrer Enkelin sprach,
aber Anneli war diese Kühle gewohnt.

Als Gouvernante wird man ewig entlassen, Ada Schlinski sagte es; manchmal
funfzehnmal. Da kaun man doch keine Spitzenkleider tragen. Und Ferdi ist ein
gräßlicher Junge! Der hat so eine abscheuliche Geschichte erzählt!

Welche? fragte die Großmutter, doch Anneli konnte sie nicht über die Lippen
bringen. Sie war zu scheußlich. Sie dachte noch daran, als sie im Bett lag und
einschlafen wollte. Aber der Schlaf ließ ans sich warten, hundert Bilder stiegen
vor ihr auf und zerflntterten wieder. Fremde vornehme Menschen mit hochmütigen
Gesichtern, dazwischen ein Heer weggejagter Gouvernanten, und über allem ein
Totenkopf und Ferdis alberne Stimme

War es nicht besser in Virneburg gewesen, bei der Frau Bäckermeisterin und
im Frieden des Kirchhofeckchcns? Bei diesem Gedanken kam auch schon die Ruhe.


Grenzboten II 1906 28
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[0227] Menschenfrühling bekommen, über die sie sich lebhaft beklagten. Sie zankte mit ihnen, hatte die jüngste der Schwestern schlagen wollen und würde wohl bald wieder entlassen werden. Kann man Gouvernanten entlassen? fragte Anneli beklommen, und die Er¬ zählerin lachte über diese Frage. Na, und ob! Wir haben schon fünfzehn gehabt. Sie versuchte, sie aufzuzählen, aber Ferdi, der junge Baron, wollte auch ein¬ mal zu Wort kommen. Habt ihr neulich in der Zeitung gelesen, wie ein kleines Mädchen einen Toten¬ schädel in Schokolade und Schlagsahne geworfen hat? Aber Ferdi! Die kleinen Komtessen schüttelten sich; er aber freute sich seiner Geschichte, und daß sie angehört wurde. Ja, ganz gewiß! Diese Sache ist hier in der Nähe passiert, und zwei junge Damen sind gleich vor Schreck totgeblieben. Es hat in der Zeitung gestanden, und es ist gewiß wahr! Nach dieser Geschichte wurde noch eine andre erzählt, die noch unglaublicher und schrecklicher war, die älteste Komteß wußte sie, und bald schwirrte es um Anneli von Geisterjpuk und ähnlichen Abenteuern. Sie selbst war still geworden. Es konnte ja nicht ihr Erlebnis sein, das Ferdi zum besten gegeben hatte, aber sie mußte doch darau denken. Die kleinen Komtessen waren sehr nett mit ihr, und sie hatte sie auch ganz gern. Aber als der ganze glänzende Besuch wieder von dannen gefahren war, ging sie in den Flügel, wo ihre Großmutter wohnte, und klopfte an die Wohn¬ zimmertür. Herein! rief es, und Anneli schob sich vorsichtig in das Zimmer, wo Frau von Falkenberg ihre Zeitung las. Darf ich das Kleid hier wieder ausziehen? Die alte Dame nahm ihre Brille ab, um ihre Enkelin besser betrachten zu können. Es war »och hell, und das zartgebaute Kind in dem duftigen Spitzenkleid und dem goldigen, losen Haar brachte noch mehr Licht in das dunkelnde Gemach. Du darfst das Kleid behalten. Angele muß es nur noch ordentlicher nähen. Anneli schüttelte den Kopf. Großmutter, das Kleid ist zu fein für mich. Wenn ich nun bald wieder nach Haus komme, kann ich es doch nicht tragen. Tante Fritze würde es auch nicht waschen mögen. Nach Haus? Die Großmutter wiederholte das Wort. Ja, ich meine zu Onkel Willi und Tante Fritze. Da gehöre ich doch hin, und wenn ich nachher so oft entlassen werde, kann ich auch nicht so fein sein. Frau von Falkenberg schaute sie erstaunt an. Ich verstehe dich nicht, Annaluise. Ihre Stimme klang kühl, wie gewöhnlich, wenn sie mit ihrer Enkelin sprach, aber Anneli war diese Kühle gewohnt. Als Gouvernante wird man ewig entlassen, Ada Schlinski sagte es; manchmal funfzehnmal. Da kaun man doch keine Spitzenkleider tragen. Und Ferdi ist ein gräßlicher Junge! Der hat so eine abscheuliche Geschichte erzählt! Welche? fragte die Großmutter, doch Anneli konnte sie nicht über die Lippen bringen. Sie war zu scheußlich. Sie dachte noch daran, als sie im Bett lag und einschlafen wollte. Aber der Schlaf ließ ans sich warten, hundert Bilder stiegen vor ihr auf und zerflntterten wieder. Fremde vornehme Menschen mit hochmütigen Gesichtern, dazwischen ein Heer weggejagter Gouvernanten, und über allem ein Totenkopf und Ferdis alberne Stimme War es nicht besser in Virneburg gewesen, bei der Frau Bäckermeisterin und im Frieden des Kirchhofeckchcns? Bei diesem Gedanken kam auch schon die Ruhe. Grenzboten II 1906 28

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/227>, abgerufen am 24.07.2024.