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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Christentum und Rirche in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

barung Gottes, eine Offenbarung außerhalb solcher lebendiger Träger kennen
sie nicht. Über diese Antwort werden auch wir schwerlich hinauskommen, ob¬
wohl das gottbegnadete Individuum dabei Mysterium bleibt. Denn wenn man
von innerer Anlage der Griechen und der Jsraeliten redet, so ist das keine Lösung
des Rätsels, sondern nur eine Verschiebung. Noch weniger freilich werden die
Jsraeliten dadurch begriffen, daß sie Semiten, oder die Griechen dadurch, daß
sie Indogermanen sind." Die Analogie mit den Griechen leugne ich. Plato
versteh" wir durchaus als Blüte der humanen hellenischen Volksart, aber Jesajas
und das humane Deuteronomium nicht als Erzeugnis des blutgierigen wild¬
fanatischen Semitismus Vorderasiens. Zu dem ersten Mysterium des Volks¬
oder Rassengenius kommt also hier ein zweites.

Adolf Jülicher schreibt über "Die Religion Jesu und die Anfänge des
Christentums bis zum Nieänum". Gleich auf der ersten Seite finden wir einen
Gedanken, den ich schon oft ausgesprochen habe. "Mit allen Urzeiten hat die
des Christentums das gemein, daß sie zum großen Teil im Verborgnen liegt."
Fügen wir mit einem neuern protestantischen Apologeten bei, das müsse so sein,
weil ein Glaube, der auf unwiderleglich nachweisbaren, in derber Körperlichkeit
sichtbaren Tatsachen beruhte, keine sittliche Tat und überhaupt kein Glaube
mehr wäre. Doch liegen die Person, die Geschichte und die Lehre Jesu nicht so im
Verborgnen, daß gar nichts zuverlässiges darüber auszusagen wäre. "Meist
hebt sich sin den Evangelien) das Fremde von dem Ursprünglichen so deutlich
ab, der Diamant von dem geschliffnen Glas, daß das Vertrauen zu diesem
Echten, das neben allem glitzernden Schein seine einzigartige Leuchtkraft be¬
hauptet, wahrlich kein leichtfertiges ist. . . . Die Zeit, wo man in der Wissen^
schaft fragen durfte, ob es einen geschichtlichen Jesus gegeben hat, ist vor¬
über. . . . Der Zauber frischen Lebens, der das Bild Jesu noch in den ungeschickten
Holzschnitten der Synoptiker umwebt, spottet jeder Hypothese, die ihn zu einem
bloßen Produkt religionsgeschichtlichcr Faktoren oder gar zum Helden eines
Psendogeschichtlichen Romans degradieren will." Demnach findet der neueste
derartige Versuch, der von Kalthoff, keine Stelle mehr in der Wissenschaft. Was
nun die Bedeutung dieser wunderbaren Persönlichkeit betrifft, der die geschicht¬
liche Wirklichkeit nicht abgesprochen werden kann, so schreibt der Verfasser ganz
richtig: "Wer Ernst macht, hat bei Jesus nur die Wahl zwischeu dem Zu¬
geständnis eines neuen Geistes voll neuer Gewalt, der natürlich auch die Zu¬
kunft für sich in Anspruch nahm, oder >der Annahme) einer wahnsinnigen Selbst¬
überhebung, die kein eschatologischer Enthusiasmus entschuldigt, einem feines)
verblendeten Verkennenfs) seiner Zeit, das ein Zutrauen zu dein Urteil des so
schwer Enttäuschten auch sonst nicht duldet." Jülicher wählt selbstverständlich
das erste. "Paulus fauch den machen die um Kalthoff zu einer mythischen
Figur) ist für uns die klarste Gestalt im Neuen Testament." Aus der Dar¬
stellung der Lehre des Apostels heben wir die folgenden schönen Sätze hervor:
"Mit felsenfesten Vertrauen sieht er dem Tage entgegen, wo mit der letzten
Sünde auch der Tod aus der Welt verschwindet, nicht etwa dadurch, daß alles
sich in nichts auflöst, was ja gerade der höchste Triumph des Todes wäre,
sondern dadurch, daß alles voll ausgefüllt wird von göttlicher Lebenskraft, Gott


Christentum und Rirche in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

barung Gottes, eine Offenbarung außerhalb solcher lebendiger Träger kennen
sie nicht. Über diese Antwort werden auch wir schwerlich hinauskommen, ob¬
wohl das gottbegnadete Individuum dabei Mysterium bleibt. Denn wenn man
von innerer Anlage der Griechen und der Jsraeliten redet, so ist das keine Lösung
des Rätsels, sondern nur eine Verschiebung. Noch weniger freilich werden die
Jsraeliten dadurch begriffen, daß sie Semiten, oder die Griechen dadurch, daß
sie Indogermanen sind." Die Analogie mit den Griechen leugne ich. Plato
versteh« wir durchaus als Blüte der humanen hellenischen Volksart, aber Jesajas
und das humane Deuteronomium nicht als Erzeugnis des blutgierigen wild¬
fanatischen Semitismus Vorderasiens. Zu dem ersten Mysterium des Volks¬
oder Rassengenius kommt also hier ein zweites.

Adolf Jülicher schreibt über „Die Religion Jesu und die Anfänge des
Christentums bis zum Nieänum". Gleich auf der ersten Seite finden wir einen
Gedanken, den ich schon oft ausgesprochen habe. „Mit allen Urzeiten hat die
des Christentums das gemein, daß sie zum großen Teil im Verborgnen liegt."
Fügen wir mit einem neuern protestantischen Apologeten bei, das müsse so sein,
weil ein Glaube, der auf unwiderleglich nachweisbaren, in derber Körperlichkeit
sichtbaren Tatsachen beruhte, keine sittliche Tat und überhaupt kein Glaube
mehr wäre. Doch liegen die Person, die Geschichte und die Lehre Jesu nicht so im
Verborgnen, daß gar nichts zuverlässiges darüber auszusagen wäre. „Meist
hebt sich sin den Evangelien) das Fremde von dem Ursprünglichen so deutlich
ab, der Diamant von dem geschliffnen Glas, daß das Vertrauen zu diesem
Echten, das neben allem glitzernden Schein seine einzigartige Leuchtkraft be¬
hauptet, wahrlich kein leichtfertiges ist. . . . Die Zeit, wo man in der Wissen^
schaft fragen durfte, ob es einen geschichtlichen Jesus gegeben hat, ist vor¬
über. . . . Der Zauber frischen Lebens, der das Bild Jesu noch in den ungeschickten
Holzschnitten der Synoptiker umwebt, spottet jeder Hypothese, die ihn zu einem
bloßen Produkt religionsgeschichtlichcr Faktoren oder gar zum Helden eines
Psendogeschichtlichen Romans degradieren will." Demnach findet der neueste
derartige Versuch, der von Kalthoff, keine Stelle mehr in der Wissenschaft. Was
nun die Bedeutung dieser wunderbaren Persönlichkeit betrifft, der die geschicht¬
liche Wirklichkeit nicht abgesprochen werden kann, so schreibt der Verfasser ganz
richtig: „Wer Ernst macht, hat bei Jesus nur die Wahl zwischeu dem Zu¬
geständnis eines neuen Geistes voll neuer Gewalt, der natürlich auch die Zu¬
kunft für sich in Anspruch nahm, oder >der Annahme) einer wahnsinnigen Selbst¬
überhebung, die kein eschatologischer Enthusiasmus entschuldigt, einem feines)
verblendeten Verkennenfs) seiner Zeit, das ein Zutrauen zu dein Urteil des so
schwer Enttäuschten auch sonst nicht duldet." Jülicher wählt selbstverständlich
das erste. „Paulus fauch den machen die um Kalthoff zu einer mythischen
Figur) ist für uns die klarste Gestalt im Neuen Testament." Aus der Dar¬
stellung der Lehre des Apostels heben wir die folgenden schönen Sätze hervor:
„Mit felsenfesten Vertrauen sieht er dem Tage entgegen, wo mit der letzten
Sünde auch der Tod aus der Welt verschwindet, nicht etwa dadurch, daß alles
sich in nichts auflöst, was ja gerade der höchste Triumph des Todes wäre,
sondern dadurch, daß alles voll ausgefüllt wird von göttlicher Lebenskraft, Gott


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/207>, abgerufen am 02.07.2024.