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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Christentum und Airche in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

zuerkennen, womit die Gehässigkeit, die in der konfessionellen Kontroverse vielfach
noch zntcige tritt, und gewisse häßliche Begleiterscheinungen des Streites von selbst
wegfallen würden -- uicht die Gefahr, die nicht beseitigt zu werden braucht,
weil sie nicht vorhanden ist; Unbequemlichkeiten freilich erwachsen dem Staate
aus der Mehrheit der Konfessionen; die muß er sich gefallen lassen wie die
übrigen Unbequemlichkeiten unsers verwickelten Kulturlebens, Als einen tüchtigen
Schritt zur erreichbaren Einigung darf man ein Sammelwerk begrüßen, das
die Firma B. G. Teubner in Leipzig und Berlin veranstaltet. Es ist: Die
Kultur der Gegenwart betitelt und soll in zwei Teilen und vierundzwanzig
Abteilungen alle wichtigen Kulturgebiete behandeln. Die soeben erschienene
vierte Abteilung des ersten Teils, herausgegeben von Paul Hin meh erg, hat zum
Gegenstande: Die christliche Religion mit Einschluß der Israelitisch-
jüdischen Religion (zwei fortlaufend paginierte Bünde Lexikonformat von
zusammen 752 Seiten, gebunden 11 und 8 Mark). Das spezifisch Katholische ist
von katholischen Gelehrten behandelt worden, und die zusammen arbeitenden
Vertreter der beiden Konfessionen sind einander so weit entgegen gekommen,
als es unter den heutigen Umständen möglich ist. Eine kurze Überschau soll
das zeigen.

Die alttestamentliche Religion hat Julius Welthaufen bearbeitet. Ohne
gelehrten Apparat stellt er hier gemeinverständlich und anziehend dar, was er
in dicken gelehrten Bünden bewiesen zu haben glaubt. Das Hauptergebnis seiner
Forscherarbeit, die sich auf eine Reihe demselben Ziele zustrebender Vorarbeiter
stützt, besteht bekanntlich darin, daß es eine mosaische Gesetzgebung niemals
gegeben habe; daß die Priester sie erfunden Hütten, um dem Jahvekult Autorität
zu verleihen, der dem von den Propheten geläuterten Gottesbegriff zum Siege
über die alte Naturreligion verhelfen sollte, daß demnach die Bücher des Alten
Testaments, die sich als die ältesten geben, in Wirklichkeit die jüngsten seien,
und daß im Sinne dieser aus edeln Beweggründen unternommnen Erdichtung
die Königsgeschichte überarbeitet worden sei. Sollte diese Auffassung heute
wirklich in der protestantischen Theologie unbestrittene Geltung erlangt haben?
Was ich gelegentlich dagegen eingewandt habe, das hat ja kein Gewicht in der
wissenschaftlichen Welt. Aber in der zweiten Ausgabe der Real-Enzyklopädie
von Herzog und Pult hat vor zwanzig Jahren Hera. L. Strack die Unhaltbarkeit
der Graf-Wellhausenschen Hypothese nachgewiesen sin dem Artikel: Pentateuch),
und seine Gründe scheinen mir unwiderleglich zu sein. Ob eine neuere Ausgabe
der Enzyklopädie einer andern Auffassung Raum gegeben hat, weiß ich nicht,
doch meine ich auf jeden Fall, der Herausgeber des Sammelwerks hätte in
einer Anmerkung konstatieren sollen, daß es noch angesehene protestantische
Theologen gibt, die von Welthaufen bedeutend abweichen. Übrigens fühlt dieser
selbst die Unzulänglichkeit seines Versuchs, die göttliche Offenbarung aus der
israelitischen Geschichte hinauszuargumentieren. Er schildert den Gegensatz der
Propheten und überhaupt der großen Denker zur Kultur ihres Volkes und
ihrer Zeit und fragt: "Woher aber kommen in Israel (und analog in Griechen¬
land) diese Männer des Geistes? Die Jsraeliten sagen: Jcchve hat sie erweckt,
es sind die Männer Gottes. Eben in diesen Männern sehen sie die Offen-


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zuerkennen, womit die Gehässigkeit, die in der konfessionellen Kontroverse vielfach
noch zntcige tritt, und gewisse häßliche Begleiterscheinungen des Streites von selbst
wegfallen würden — uicht die Gefahr, die nicht beseitigt zu werden braucht,
weil sie nicht vorhanden ist; Unbequemlichkeiten freilich erwachsen dem Staate
aus der Mehrheit der Konfessionen; die muß er sich gefallen lassen wie die
übrigen Unbequemlichkeiten unsers verwickelten Kulturlebens, Als einen tüchtigen
Schritt zur erreichbaren Einigung darf man ein Sammelwerk begrüßen, das
die Firma B. G. Teubner in Leipzig und Berlin veranstaltet. Es ist: Die
Kultur der Gegenwart betitelt und soll in zwei Teilen und vierundzwanzig
Abteilungen alle wichtigen Kulturgebiete behandeln. Die soeben erschienene
vierte Abteilung des ersten Teils, herausgegeben von Paul Hin meh erg, hat zum
Gegenstande: Die christliche Religion mit Einschluß der Israelitisch-
jüdischen Religion (zwei fortlaufend paginierte Bünde Lexikonformat von
zusammen 752 Seiten, gebunden 11 und 8 Mark). Das spezifisch Katholische ist
von katholischen Gelehrten behandelt worden, und die zusammen arbeitenden
Vertreter der beiden Konfessionen sind einander so weit entgegen gekommen,
als es unter den heutigen Umständen möglich ist. Eine kurze Überschau soll
das zeigen.

Die alttestamentliche Religion hat Julius Welthaufen bearbeitet. Ohne
gelehrten Apparat stellt er hier gemeinverständlich und anziehend dar, was er
in dicken gelehrten Bünden bewiesen zu haben glaubt. Das Hauptergebnis seiner
Forscherarbeit, die sich auf eine Reihe demselben Ziele zustrebender Vorarbeiter
stützt, besteht bekanntlich darin, daß es eine mosaische Gesetzgebung niemals
gegeben habe; daß die Priester sie erfunden Hütten, um dem Jahvekult Autorität
zu verleihen, der dem von den Propheten geläuterten Gottesbegriff zum Siege
über die alte Naturreligion verhelfen sollte, daß demnach die Bücher des Alten
Testaments, die sich als die ältesten geben, in Wirklichkeit die jüngsten seien,
und daß im Sinne dieser aus edeln Beweggründen unternommnen Erdichtung
die Königsgeschichte überarbeitet worden sei. Sollte diese Auffassung heute
wirklich in der protestantischen Theologie unbestrittene Geltung erlangt haben?
Was ich gelegentlich dagegen eingewandt habe, das hat ja kein Gewicht in der
wissenschaftlichen Welt. Aber in der zweiten Ausgabe der Real-Enzyklopädie
von Herzog und Pult hat vor zwanzig Jahren Hera. L. Strack die Unhaltbarkeit
der Graf-Wellhausenschen Hypothese nachgewiesen sin dem Artikel: Pentateuch),
und seine Gründe scheinen mir unwiderleglich zu sein. Ob eine neuere Ausgabe
der Enzyklopädie einer andern Auffassung Raum gegeben hat, weiß ich nicht,
doch meine ich auf jeden Fall, der Herausgeber des Sammelwerks hätte in
einer Anmerkung konstatieren sollen, daß es noch angesehene protestantische
Theologen gibt, die von Welthaufen bedeutend abweichen. Übrigens fühlt dieser
selbst die Unzulänglichkeit seines Versuchs, die göttliche Offenbarung aus der
israelitischen Geschichte hinauszuargumentieren. Er schildert den Gegensatz der
Propheten und überhaupt der großen Denker zur Kultur ihres Volkes und
ihrer Zeit und fragt: „Woher aber kommen in Israel (und analog in Griechen¬
land) diese Männer des Geistes? Die Jsraeliten sagen: Jcchve hat sie erweckt,
es sind die Männer Gottes. Eben in diesen Männern sehen sie die Offen-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/206>, abgerufen am 27.12.2024.