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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Die Festungen Europas

erfolgender Angriff einer russischen Armee nnr dann sicher durchgeführt werden
können, wenn zugleich eine Nordcirmee die in Ostpreußen und Posen angesam¬
melten Truppen so stark in Anspruch nähme, daß diese nicht selbständig und in
Verbindung mit den österreichischen Truppen vorgehend die Verbindungen im
Rücken stören können. Von viel größerer Wahrscheinlichkeit ist ein Angriff auf
Ostpreußen und auf die untere Weichsel, Gebiete, die bei dem durchaus und
nach der ganzen geschichtlichen Entwicklung Rußlands begründeten Streben nach
einer Vergrößerung der Küstenlinie auch unter allen Umständen das Ziel sein
müssen, das Nußland zu erreichen trachtet. Diese Provinz verlangt darum ebenso
wie Elsaß-Lothringen einen ganz besondern Schutz durch starke Festungen, die
nicht nur hinreichend passiven Widerstand zu leisten vermögen, sondern auch
als Stützpunkte für angriffsweise vorgehende Truppen dienen können. Solche
Festungen sind Königsberg, dessen Eingang zur See durch Pillau gedeckt ist,
und an der Weichsellinie Thorn und Danzig mit den dazwischenliegenden Brücken¬
befestigungen Kulm (erst seit 1903), Graudenz und Marienburg. Das Sperr¬
fort Boyen, das ans der Mitte des vorigen Jahrhunderts stammt, hat heute
insofern einen gewissen Wert, als es die Eisenbahn zwischen Bjelostok und Königs¬
berg sperrt.

Nun bleibt noch die mittlere Zone, das große Eingangstor zwischen Weichsel
und Oder, das aber durch die natürlichen Verhältnisse, Seen und Sümpfe
(Netzebruch, Warthebruch, Obrabruch) einer Jnvasionsarmee sehr viel Schwierig¬
keiten bereitet. Es ist gesichert durch die sehr starke Fortfestung Posen, deren
Wirkungsbereich im Nordosten an den von Thorn anschließt und im Süd¬
westen bis zum Obrabruch reicht. In zweiter Linie zwischen Posen und Berlin
liegt in der günstigsten Lage als Armeestützpunkt das neuerdings sehr stark auf¬
gebaute Küstrin. Die Oder endlich zwischen Obramüudung und Schlesien würde
nur an einer Stelle einen guten Übergang ermöglichen, der durch die Festung
Glogau gesichert ist. (Siehe hierzu die sehr lesenswerte kleine Schrift eines
deutschen Offiziers: "Die Befestigung und Verteidigung der deutsch-russischen
Grenze." 4. Aufl., Berlin, Mittler und Sohn, 1901.) Da ein deutsch-russischer
Krieg jedenfalls auch vielfache Aktionen zur See, namentlich Landungsversuche
zur Folge haben würde, so finden wir an der Ostseeküste eine Reihe starker See¬
befestigungen. Pillau bei Königsberg und Neufahrwasser sowie Weichselmünde
bei Danzig sichern die Verbindung dieser Festungen mit der See, während
Swinemünde das bei seiner geringen Entfernung von Verliu für die Hauptstadt
sehr wichtige Stettin jederzeit offen hält. Im übrigen aber liegt der Küsten¬
schutz mehr in der systematisch ausgebauten Küstenflotte, der dadurch allerdings
auch eine große und verantwortungsvolle Aufgabe zufüllt. Daß übrigens auch
das Eisenbahnnetz im Osten sehr dichtmaschig bis an die Grenze und bis an
die Küste sowie von Myslowitz bis Memel und von Memel bis Kiel führt,
lehrt ein Blick auf die Karte.

Auch Osterreich hat seine russische Grenze durch Festungen gedeckt, ist aber
durch die schwierig zu überwindende große Schranke der Karpathen wesentlich
vor Deutschland begünstigt, hat zudem auch außer Galizien kaum ein für Ru߬
land begehrenswertes Kampfziel. Wir finden deshalb hier nnr die beiden großen


Die Festungen Europas

erfolgender Angriff einer russischen Armee nnr dann sicher durchgeführt werden
können, wenn zugleich eine Nordcirmee die in Ostpreußen und Posen angesam¬
melten Truppen so stark in Anspruch nähme, daß diese nicht selbständig und in
Verbindung mit den österreichischen Truppen vorgehend die Verbindungen im
Rücken stören können. Von viel größerer Wahrscheinlichkeit ist ein Angriff auf
Ostpreußen und auf die untere Weichsel, Gebiete, die bei dem durchaus und
nach der ganzen geschichtlichen Entwicklung Rußlands begründeten Streben nach
einer Vergrößerung der Küstenlinie auch unter allen Umständen das Ziel sein
müssen, das Nußland zu erreichen trachtet. Diese Provinz verlangt darum ebenso
wie Elsaß-Lothringen einen ganz besondern Schutz durch starke Festungen, die
nicht nur hinreichend passiven Widerstand zu leisten vermögen, sondern auch
als Stützpunkte für angriffsweise vorgehende Truppen dienen können. Solche
Festungen sind Königsberg, dessen Eingang zur See durch Pillau gedeckt ist,
und an der Weichsellinie Thorn und Danzig mit den dazwischenliegenden Brücken¬
befestigungen Kulm (erst seit 1903), Graudenz und Marienburg. Das Sperr¬
fort Boyen, das ans der Mitte des vorigen Jahrhunderts stammt, hat heute
insofern einen gewissen Wert, als es die Eisenbahn zwischen Bjelostok und Königs¬
berg sperrt.

Nun bleibt noch die mittlere Zone, das große Eingangstor zwischen Weichsel
und Oder, das aber durch die natürlichen Verhältnisse, Seen und Sümpfe
(Netzebruch, Warthebruch, Obrabruch) einer Jnvasionsarmee sehr viel Schwierig¬
keiten bereitet. Es ist gesichert durch die sehr starke Fortfestung Posen, deren
Wirkungsbereich im Nordosten an den von Thorn anschließt und im Süd¬
westen bis zum Obrabruch reicht. In zweiter Linie zwischen Posen und Berlin
liegt in der günstigsten Lage als Armeestützpunkt das neuerdings sehr stark auf¬
gebaute Küstrin. Die Oder endlich zwischen Obramüudung und Schlesien würde
nur an einer Stelle einen guten Übergang ermöglichen, der durch die Festung
Glogau gesichert ist. (Siehe hierzu die sehr lesenswerte kleine Schrift eines
deutschen Offiziers: „Die Befestigung und Verteidigung der deutsch-russischen
Grenze." 4. Aufl., Berlin, Mittler und Sohn, 1901.) Da ein deutsch-russischer
Krieg jedenfalls auch vielfache Aktionen zur See, namentlich Landungsversuche
zur Folge haben würde, so finden wir an der Ostseeküste eine Reihe starker See¬
befestigungen. Pillau bei Königsberg und Neufahrwasser sowie Weichselmünde
bei Danzig sichern die Verbindung dieser Festungen mit der See, während
Swinemünde das bei seiner geringen Entfernung von Verliu für die Hauptstadt
sehr wichtige Stettin jederzeit offen hält. Im übrigen aber liegt der Küsten¬
schutz mehr in der systematisch ausgebauten Küstenflotte, der dadurch allerdings
auch eine große und verantwortungsvolle Aufgabe zufüllt. Daß übrigens auch
das Eisenbahnnetz im Osten sehr dichtmaschig bis an die Grenze und bis an
die Küste sowie von Myslowitz bis Memel und von Memel bis Kiel führt,
lehrt ein Blick auf die Karte.

Auch Osterreich hat seine russische Grenze durch Festungen gedeckt, ist aber
durch die schwierig zu überwindende große Schranke der Karpathen wesentlich
vor Deutschland begünstigt, hat zudem auch außer Galizien kaum ein für Ru߬
land begehrenswertes Kampfziel. Wir finden deshalb hier nnr die beiden großen


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[0196] Die Festungen Europas erfolgender Angriff einer russischen Armee nnr dann sicher durchgeführt werden können, wenn zugleich eine Nordcirmee die in Ostpreußen und Posen angesam¬ melten Truppen so stark in Anspruch nähme, daß diese nicht selbständig und in Verbindung mit den österreichischen Truppen vorgehend die Verbindungen im Rücken stören können. Von viel größerer Wahrscheinlichkeit ist ein Angriff auf Ostpreußen und auf die untere Weichsel, Gebiete, die bei dem durchaus und nach der ganzen geschichtlichen Entwicklung Rußlands begründeten Streben nach einer Vergrößerung der Küstenlinie auch unter allen Umständen das Ziel sein müssen, das Nußland zu erreichen trachtet. Diese Provinz verlangt darum ebenso wie Elsaß-Lothringen einen ganz besondern Schutz durch starke Festungen, die nicht nur hinreichend passiven Widerstand zu leisten vermögen, sondern auch als Stützpunkte für angriffsweise vorgehende Truppen dienen können. Solche Festungen sind Königsberg, dessen Eingang zur See durch Pillau gedeckt ist, und an der Weichsellinie Thorn und Danzig mit den dazwischenliegenden Brücken¬ befestigungen Kulm (erst seit 1903), Graudenz und Marienburg. Das Sperr¬ fort Boyen, das ans der Mitte des vorigen Jahrhunderts stammt, hat heute insofern einen gewissen Wert, als es die Eisenbahn zwischen Bjelostok und Königs¬ berg sperrt. Nun bleibt noch die mittlere Zone, das große Eingangstor zwischen Weichsel und Oder, das aber durch die natürlichen Verhältnisse, Seen und Sümpfe (Netzebruch, Warthebruch, Obrabruch) einer Jnvasionsarmee sehr viel Schwierig¬ keiten bereitet. Es ist gesichert durch die sehr starke Fortfestung Posen, deren Wirkungsbereich im Nordosten an den von Thorn anschließt und im Süd¬ westen bis zum Obrabruch reicht. In zweiter Linie zwischen Posen und Berlin liegt in der günstigsten Lage als Armeestützpunkt das neuerdings sehr stark auf¬ gebaute Küstrin. Die Oder endlich zwischen Obramüudung und Schlesien würde nur an einer Stelle einen guten Übergang ermöglichen, der durch die Festung Glogau gesichert ist. (Siehe hierzu die sehr lesenswerte kleine Schrift eines deutschen Offiziers: „Die Befestigung und Verteidigung der deutsch-russischen Grenze." 4. Aufl., Berlin, Mittler und Sohn, 1901.) Da ein deutsch-russischer Krieg jedenfalls auch vielfache Aktionen zur See, namentlich Landungsversuche zur Folge haben würde, so finden wir an der Ostseeküste eine Reihe starker See¬ befestigungen. Pillau bei Königsberg und Neufahrwasser sowie Weichselmünde bei Danzig sichern die Verbindung dieser Festungen mit der See, während Swinemünde das bei seiner geringen Entfernung von Verliu für die Hauptstadt sehr wichtige Stettin jederzeit offen hält. Im übrigen aber liegt der Küsten¬ schutz mehr in der systematisch ausgebauten Küstenflotte, der dadurch allerdings auch eine große und verantwortungsvolle Aufgabe zufüllt. Daß übrigens auch das Eisenbahnnetz im Osten sehr dichtmaschig bis an die Grenze und bis an die Küste sowie von Myslowitz bis Memel und von Memel bis Kiel führt, lehrt ein Blick auf die Karte. Auch Osterreich hat seine russische Grenze durch Festungen gedeckt, ist aber durch die schwierig zu überwindende große Schranke der Karpathen wesentlich vor Deutschland begünstigt, hat zudem auch außer Galizien kaum ein für Ru߬ land begehrenswertes Kampfziel. Wir finden deshalb hier nnr die beiden großen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/196>, abgerufen am 24.07.2024.