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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Fragen der schwerwiegendsten Natur umfaßt. Aber auch der panamerikanische Kongreß,
der wesentlich dazu bestimmt ist, Konflikte wie die mit Venezuela in einen völker¬
rechtlichen Rahmen zu bringen und die Frage auszutragen, wieweit ein fremder
Staat berechtigt sei, seine Forderungen oder die seiner Angehörigen mit Gewalt
durchzusetzen, anstatt sie den geordneten Gerichten des betreffenden Landes zu über¬
lassen, wird die Diplomatie der Mächte in Anspruch nehmen. Notwendig erscheint
es, diese Verhältnisse für die Mittel- und die südamerikanischen Staaten, die dabei in
Betracht kommen, völkerrechtlich zu ordnen, weil jedes Vorkommnis dieser Art die
Gefahr in sich schließt, die Vereinigten Staaten in den Konflikt hineinzuziehn und
dadurch der Sache eine auch für die nicht beteiligten Mächte große grundsätzliche
Bedeutung zu geben. Anders als durch die Anerkennung einer Vormachtstellung
der Vereinigten Staaten oder der Zuständigkeit ihres obersten Bundesgerichts wird
die Angelegenheit kaum zu lösen sein. Wünschenswert ist es sicher allen Mächten,
von der Notwendigkeit entbunden zu werden, unter Umständen gegen Stanten-
gebilde des amerikanischen Kontinents mit bewaffneter Hand einschreiten zu müssen.

Bei der Einberufung der Haager Konferenz war Rußland selbständig vor¬
gegangen. Ob es sich vorher mit England oder Frankreich ins Benehmen gesetzt
hatte, bleibe dahingestellt. Mit Berlin war es jedenfalls nicht geschehn. Von der
englischen ministeriellen Seite wird bedauert, daß Rußland in das Programm nicht
anch die Frage der Abrüstung oder doch der Beschränkung der Flottenbudgets, eine
der Resolutionen der ersten Haager Konferenz, mit aufgenommen habe, und es
mehren sich die Andeutungen, daß das heutige englische Kabinett geneigt sein könnte,
diese Frage zum Gegenstande besondrer Verhandlungen zwischen den Mächten zu
machen. Seitdem ist berichtet worden, die russische Regierung habe für dieses Jahr
den Konferenzvorschlag zurückgezogen. Etwa, um ihn erweitert durch die englischen
Wünsche wieder aufnehmen zu können? Trau schau wem! Auch diese Perspektiven
machen es wünschenswert, daß Fürst Bülow recht bald in voller Kraft und Gesundheit
wieder seines Amtes walten möge, denn recht geheuer sieht es in der uns um¬
"Z* gebenden Welt nicht aus



Amalie Haizinger und Gräfin Louise Schönfeld-Neumann.

Bio¬
graphische Blätter, gesammelt von Helene Bettelheim-Gabillon. (Wien, Carl Konegen.)
Die Namen der beiden Frauen, die hier geschildert werden, haben in der Geschichte des
neuern deutschen Schauspiels einen guten Klang und ragen insbesondre aus der Chronik
des alten Wiener Burgtheaters ruhmvoll hervor, "Mama Haizinger in ihren Mütter¬
rollen, ihre Tochter als Naive von ungewöhnlicher Anmut noch heute unvergessen.
Nicht zum erstenmal wird den beiden Künstlerinnen ein literarisches Denkmal gesetzt,
unter andern sind sie von Holtet und Laube wiederholt gewürdigt worden. Frau
Bettelheim hat sich nichtsdestoweniger durch die eingehendere Darstellung ihrer
Taten und Schicksale ein Verdienst erworben; ihr Buch versetzt den Leser traulich
in alte idyllische Zeiten, wo für die gebildeten Klassen der Groß- und Mittel¬
städte das Theater ein Zentrum des geistigen Lebens war. Sie sind, für Nord¬
deutschland wenigstens, unwiederbringlich dahin, nur in Wien lebt in einer dünnern
Lösung ihr Geist noch fort. Hier spielen Kritiken und Kritiker noch eine wichtige
Rolle, auch die Mehrzahl der auf den Markt kommenden Schauspielererinnerungen
erscheint in Wien. Für den Literar- und Kunsthistoriker von Fach bringt das Buch
mancherlei neue Einzelheiten. Als Probe geben wir daraus die Notiz, daß es
Louise Neumann war, die Julius Stockhausen der Öffentlichkeit zugeführt hat.




Maßgebliches und Unmaßgebliches

Fragen der schwerwiegendsten Natur umfaßt. Aber auch der panamerikanische Kongreß,
der wesentlich dazu bestimmt ist, Konflikte wie die mit Venezuela in einen völker¬
rechtlichen Rahmen zu bringen und die Frage auszutragen, wieweit ein fremder
Staat berechtigt sei, seine Forderungen oder die seiner Angehörigen mit Gewalt
durchzusetzen, anstatt sie den geordneten Gerichten des betreffenden Landes zu über¬
lassen, wird die Diplomatie der Mächte in Anspruch nehmen. Notwendig erscheint
es, diese Verhältnisse für die Mittel- und die südamerikanischen Staaten, die dabei in
Betracht kommen, völkerrechtlich zu ordnen, weil jedes Vorkommnis dieser Art die
Gefahr in sich schließt, die Vereinigten Staaten in den Konflikt hineinzuziehn und
dadurch der Sache eine auch für die nicht beteiligten Mächte große grundsätzliche
Bedeutung zu geben. Anders als durch die Anerkennung einer Vormachtstellung
der Vereinigten Staaten oder der Zuständigkeit ihres obersten Bundesgerichts wird
die Angelegenheit kaum zu lösen sein. Wünschenswert ist es sicher allen Mächten,
von der Notwendigkeit entbunden zu werden, unter Umständen gegen Stanten-
gebilde des amerikanischen Kontinents mit bewaffneter Hand einschreiten zu müssen.

Bei der Einberufung der Haager Konferenz war Rußland selbständig vor¬
gegangen. Ob es sich vorher mit England oder Frankreich ins Benehmen gesetzt
hatte, bleibe dahingestellt. Mit Berlin war es jedenfalls nicht geschehn. Von der
englischen ministeriellen Seite wird bedauert, daß Rußland in das Programm nicht
anch die Frage der Abrüstung oder doch der Beschränkung der Flottenbudgets, eine
der Resolutionen der ersten Haager Konferenz, mit aufgenommen habe, und es
mehren sich die Andeutungen, daß das heutige englische Kabinett geneigt sein könnte,
diese Frage zum Gegenstande besondrer Verhandlungen zwischen den Mächten zu
machen. Seitdem ist berichtet worden, die russische Regierung habe für dieses Jahr
den Konferenzvorschlag zurückgezogen. Etwa, um ihn erweitert durch die englischen
Wünsche wieder aufnehmen zu können? Trau schau wem! Auch diese Perspektiven
machen es wünschenswert, daß Fürst Bülow recht bald in voller Kraft und Gesundheit
wieder seines Amtes walten möge, denn recht geheuer sieht es in der uns um¬
»Z* gebenden Welt nicht aus



Amalie Haizinger und Gräfin Louise Schönfeld-Neumann.

Bio¬
graphische Blätter, gesammelt von Helene Bettelheim-Gabillon. (Wien, Carl Konegen.)
Die Namen der beiden Frauen, die hier geschildert werden, haben in der Geschichte des
neuern deutschen Schauspiels einen guten Klang und ragen insbesondre aus der Chronik
des alten Wiener Burgtheaters ruhmvoll hervor, „Mama Haizinger in ihren Mütter¬
rollen, ihre Tochter als Naive von ungewöhnlicher Anmut noch heute unvergessen.
Nicht zum erstenmal wird den beiden Künstlerinnen ein literarisches Denkmal gesetzt,
unter andern sind sie von Holtet und Laube wiederholt gewürdigt worden. Frau
Bettelheim hat sich nichtsdestoweniger durch die eingehendere Darstellung ihrer
Taten und Schicksale ein Verdienst erworben; ihr Buch versetzt den Leser traulich
in alte idyllische Zeiten, wo für die gebildeten Klassen der Groß- und Mittel¬
städte das Theater ein Zentrum des geistigen Lebens war. Sie sind, für Nord¬
deutschland wenigstens, unwiederbringlich dahin, nur in Wien lebt in einer dünnern
Lösung ihr Geist noch fort. Hier spielen Kritiken und Kritiker noch eine wichtige
Rolle, auch die Mehrzahl der auf den Markt kommenden Schauspielererinnerungen
erscheint in Wien. Für den Literar- und Kunsthistoriker von Fach bringt das Buch
mancherlei neue Einzelheiten. Als Probe geben wir daraus die Notiz, daß es
Louise Neumann war, die Julius Stockhausen der Öffentlichkeit zugeführt hat.




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[0178] Maßgebliches und Unmaßgebliches Fragen der schwerwiegendsten Natur umfaßt. Aber auch der panamerikanische Kongreß, der wesentlich dazu bestimmt ist, Konflikte wie die mit Venezuela in einen völker¬ rechtlichen Rahmen zu bringen und die Frage auszutragen, wieweit ein fremder Staat berechtigt sei, seine Forderungen oder die seiner Angehörigen mit Gewalt durchzusetzen, anstatt sie den geordneten Gerichten des betreffenden Landes zu über¬ lassen, wird die Diplomatie der Mächte in Anspruch nehmen. Notwendig erscheint es, diese Verhältnisse für die Mittel- und die südamerikanischen Staaten, die dabei in Betracht kommen, völkerrechtlich zu ordnen, weil jedes Vorkommnis dieser Art die Gefahr in sich schließt, die Vereinigten Staaten in den Konflikt hineinzuziehn und dadurch der Sache eine auch für die nicht beteiligten Mächte große grundsätzliche Bedeutung zu geben. Anders als durch die Anerkennung einer Vormachtstellung der Vereinigten Staaten oder der Zuständigkeit ihres obersten Bundesgerichts wird die Angelegenheit kaum zu lösen sein. Wünschenswert ist es sicher allen Mächten, von der Notwendigkeit entbunden zu werden, unter Umständen gegen Stanten- gebilde des amerikanischen Kontinents mit bewaffneter Hand einschreiten zu müssen. Bei der Einberufung der Haager Konferenz war Rußland selbständig vor¬ gegangen. Ob es sich vorher mit England oder Frankreich ins Benehmen gesetzt hatte, bleibe dahingestellt. Mit Berlin war es jedenfalls nicht geschehn. Von der englischen ministeriellen Seite wird bedauert, daß Rußland in das Programm nicht anch die Frage der Abrüstung oder doch der Beschränkung der Flottenbudgets, eine der Resolutionen der ersten Haager Konferenz, mit aufgenommen habe, und es mehren sich die Andeutungen, daß das heutige englische Kabinett geneigt sein könnte, diese Frage zum Gegenstande besondrer Verhandlungen zwischen den Mächten zu machen. Seitdem ist berichtet worden, die russische Regierung habe für dieses Jahr den Konferenzvorschlag zurückgezogen. Etwa, um ihn erweitert durch die englischen Wünsche wieder aufnehmen zu können? Trau schau wem! Auch diese Perspektiven machen es wünschenswert, daß Fürst Bülow recht bald in voller Kraft und Gesundheit wieder seines Amtes walten möge, denn recht geheuer sieht es in der uns um¬ »Z* gebenden Welt nicht aus Amalie Haizinger und Gräfin Louise Schönfeld-Neumann. Bio¬ graphische Blätter, gesammelt von Helene Bettelheim-Gabillon. (Wien, Carl Konegen.) Die Namen der beiden Frauen, die hier geschildert werden, haben in der Geschichte des neuern deutschen Schauspiels einen guten Klang und ragen insbesondre aus der Chronik des alten Wiener Burgtheaters ruhmvoll hervor, „Mama Haizinger in ihren Mütter¬ rollen, ihre Tochter als Naive von ungewöhnlicher Anmut noch heute unvergessen. Nicht zum erstenmal wird den beiden Künstlerinnen ein literarisches Denkmal gesetzt, unter andern sind sie von Holtet und Laube wiederholt gewürdigt worden. Frau Bettelheim hat sich nichtsdestoweniger durch die eingehendere Darstellung ihrer Taten und Schicksale ein Verdienst erworben; ihr Buch versetzt den Leser traulich in alte idyllische Zeiten, wo für die gebildeten Klassen der Groß- und Mittel¬ städte das Theater ein Zentrum des geistigen Lebens war. Sie sind, für Nord¬ deutschland wenigstens, unwiederbringlich dahin, nur in Wien lebt in einer dünnern Lösung ihr Geist noch fort. Hier spielen Kritiken und Kritiker noch eine wichtige Rolle, auch die Mehrzahl der auf den Markt kommenden Schauspielererinnerungen erscheint in Wien. Für den Literar- und Kunsthistoriker von Fach bringt das Buch mancherlei neue Einzelheiten. Als Probe geben wir daraus die Notiz, daß es Louise Neumann war, die Julius Stockhausen der Öffentlichkeit zugeführt hat.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/178>, abgerufen am 30.06.2024.