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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Menschenfrühling

Fred stand unter des Hofrats Fenster und schien mit einem Stock daran ge¬
klopft zu haben.

Anneli sprang hastig auf.

Ich darf doch zu Fred gehn, Onkel?

Der Gefragte fuhr mit der Hand über die Stirn.

Weshalb stört er mich? seufzte er. Meine Gedanken waren anderswo.

Aber was fragte Anneli nach Onkel Willis fernen Gedanken! Ihrer Meinung
nach gab er ihr die Freiheit, und gleich darauf stand sie hochaufatmend neben Fred,
der ihr gleichmütig zunickte.

Na, du lebst ja noch! Die dummen Gänse haben gesagt, du würdest hier
gefangen gehalten und beläuft nur trocknes Brot zu essen.

Ich bin doch immer in der Privatstunde und bei Rike Blüthen gewesen, be¬
gann Anneli.

Nun ja -- ich sagte es gleich: die dummen Gänse, Frida und Christel, haben
mal wieder gelogen. Sie sagten, du dürftest nie mehr in die Stadt kommen, und
da wollte ich doch einmal sehen, ob es wahr ist. Mutter hat heute ein Weißbrot
mit Rosinen darin gebacken, weil ich eine gute lateinische Arbeit gemacht habe,
nun kannst du zu uns kommen und Kaffee dazu trinken, Mutter erlaubt es!

Wie fein, wie fein! Das war alles, was Anneli in ihrer überwältigenden
Freude sagen konnte; aber Fred verstand doch, daß sie sich glücklich und geehrt fühlte.

Während beide Kinder der Stadt zugingen, sprach er weiter:

Ich Habs ja gleich gesagt, daß Fräulein Pankow nicht so schlimm sein würde.
Schließlich hatte ich ja den feinen Gedanken, und du hast ihn nnr ausgeführt. Ich
kann mir denken, wie die Gänse schrien!

Er lachte, und Anneli sah ihn voller Bewunderung an.

Sie schrien sehr, sagte sie langsam, aber Rita Makler ist gleich von Bürger¬
meisters weggegangen, und sie gab sechshundert Mark Kostgeld!

Das ist nicht viel, belehrte er sie. Frau Bürgermeisterin hat gesagt, unter
achthundert täte sie es nicht wieder.

Woher weißt du das?

Fred lachte. Ich weiß alles. In unsrer Tertia wird alles erzählt. Einer
von den kleinen Bürgermeistern ist darin, und ich muß ihm manchmal beim Lernen
helfen. Ich weiß auch, daß sich Christel Sudeck und Karoline bald wieder vertragen
werden, aber der Bürgermeister und Doktor Sudeck sind noch böse aufeinander.

Die Kinder gingen jetzt durch die schmale Straße zum Rolcmdschen Häuschen,
und Anneli warf einen angstvollen Blick auf den düstern Schuppen, der noch immer
auf derselben Stelle stand.

Fred bemerkte das und lachte wieder.

Du bist doch nicht bange vor den alten Knochen da drinnen? Ich habe schon
einmal wieder hineingesehen, aber durch das Fenster konnte ich nicht steigen, es
war fest geschlossen, und an die Tür ist ein Schloß gelegt worden. Schade drum,
es hat mir alles gut gefallen!

O Fred! Mehr konnte Anneli nicht sagen. Der Junge aber warf den Kopf
in den Nacken.

So etwas muß man sehen können, wenn man Arzt werden will. Und ich
will es. Ich will ein großer berühmter Doktor werden, und Mutter soll bei mir
wohnen, und alle Leute, die jetzt nicht wissen, ob sie Mutter zuerst Guten Tag
sagen sollen, die werden den Hut ganz tief vor ihr ziehn, sonst mache ich sie nicht
wieder gesund!

Anneli achtete nicht auf Freds letzte Worte, sie stand jetzt zaghaft in der
kleinen Flur des bescheidnen Rolcmdschen Hauses und knickste beinahe ehrfurchtsvoll
vor Frau Roland, die sie freundlich begrüßte.

Gut, daß du kommen durftest, Anneli. Ich wollte gern, daß du uns einmal
besuchtest!


Menschenfrühling

Fred stand unter des Hofrats Fenster und schien mit einem Stock daran ge¬
klopft zu haben.

Anneli sprang hastig auf.

Ich darf doch zu Fred gehn, Onkel?

Der Gefragte fuhr mit der Hand über die Stirn.

Weshalb stört er mich? seufzte er. Meine Gedanken waren anderswo.

Aber was fragte Anneli nach Onkel Willis fernen Gedanken! Ihrer Meinung
nach gab er ihr die Freiheit, und gleich darauf stand sie hochaufatmend neben Fred,
der ihr gleichmütig zunickte.

Na, du lebst ja noch! Die dummen Gänse haben gesagt, du würdest hier
gefangen gehalten und beläuft nur trocknes Brot zu essen.

Ich bin doch immer in der Privatstunde und bei Rike Blüthen gewesen, be¬
gann Anneli.

Nun ja — ich sagte es gleich: die dummen Gänse, Frida und Christel, haben
mal wieder gelogen. Sie sagten, du dürftest nie mehr in die Stadt kommen, und
da wollte ich doch einmal sehen, ob es wahr ist. Mutter hat heute ein Weißbrot
mit Rosinen darin gebacken, weil ich eine gute lateinische Arbeit gemacht habe,
nun kannst du zu uns kommen und Kaffee dazu trinken, Mutter erlaubt es!

Wie fein, wie fein! Das war alles, was Anneli in ihrer überwältigenden
Freude sagen konnte; aber Fred verstand doch, daß sie sich glücklich und geehrt fühlte.

Während beide Kinder der Stadt zugingen, sprach er weiter:

Ich Habs ja gleich gesagt, daß Fräulein Pankow nicht so schlimm sein würde.
Schließlich hatte ich ja den feinen Gedanken, und du hast ihn nnr ausgeführt. Ich
kann mir denken, wie die Gänse schrien!

Er lachte, und Anneli sah ihn voller Bewunderung an.

Sie schrien sehr, sagte sie langsam, aber Rita Makler ist gleich von Bürger¬
meisters weggegangen, und sie gab sechshundert Mark Kostgeld!

Das ist nicht viel, belehrte er sie. Frau Bürgermeisterin hat gesagt, unter
achthundert täte sie es nicht wieder.

Woher weißt du das?

Fred lachte. Ich weiß alles. In unsrer Tertia wird alles erzählt. Einer
von den kleinen Bürgermeistern ist darin, und ich muß ihm manchmal beim Lernen
helfen. Ich weiß auch, daß sich Christel Sudeck und Karoline bald wieder vertragen
werden, aber der Bürgermeister und Doktor Sudeck sind noch böse aufeinander.

Die Kinder gingen jetzt durch die schmale Straße zum Rolcmdschen Häuschen,
und Anneli warf einen angstvollen Blick auf den düstern Schuppen, der noch immer
auf derselben Stelle stand.

Fred bemerkte das und lachte wieder.

Du bist doch nicht bange vor den alten Knochen da drinnen? Ich habe schon
einmal wieder hineingesehen, aber durch das Fenster konnte ich nicht steigen, es
war fest geschlossen, und an die Tür ist ein Schloß gelegt worden. Schade drum,
es hat mir alles gut gefallen!

O Fred! Mehr konnte Anneli nicht sagen. Der Junge aber warf den Kopf
in den Nacken.

So etwas muß man sehen können, wenn man Arzt werden will. Und ich
will es. Ich will ein großer berühmter Doktor werden, und Mutter soll bei mir
wohnen, und alle Leute, die jetzt nicht wissen, ob sie Mutter zuerst Guten Tag
sagen sollen, die werden den Hut ganz tief vor ihr ziehn, sonst mache ich sie nicht
wieder gesund!

Anneli achtete nicht auf Freds letzte Worte, sie stand jetzt zaghaft in der
kleinen Flur des bescheidnen Rolcmdschen Hauses und knickste beinahe ehrfurchtsvoll
vor Frau Roland, die sie freundlich begrüßte.

Gut, daß du kommen durftest, Anneli. Ich wollte gern, daß du uns einmal
besuchtest!


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[0165] Menschenfrühling Fred stand unter des Hofrats Fenster und schien mit einem Stock daran ge¬ klopft zu haben. Anneli sprang hastig auf. Ich darf doch zu Fred gehn, Onkel? Der Gefragte fuhr mit der Hand über die Stirn. Weshalb stört er mich? seufzte er. Meine Gedanken waren anderswo. Aber was fragte Anneli nach Onkel Willis fernen Gedanken! Ihrer Meinung nach gab er ihr die Freiheit, und gleich darauf stand sie hochaufatmend neben Fred, der ihr gleichmütig zunickte. Na, du lebst ja noch! Die dummen Gänse haben gesagt, du würdest hier gefangen gehalten und beläuft nur trocknes Brot zu essen. Ich bin doch immer in der Privatstunde und bei Rike Blüthen gewesen, be¬ gann Anneli. Nun ja — ich sagte es gleich: die dummen Gänse, Frida und Christel, haben mal wieder gelogen. Sie sagten, du dürftest nie mehr in die Stadt kommen, und da wollte ich doch einmal sehen, ob es wahr ist. Mutter hat heute ein Weißbrot mit Rosinen darin gebacken, weil ich eine gute lateinische Arbeit gemacht habe, nun kannst du zu uns kommen und Kaffee dazu trinken, Mutter erlaubt es! Wie fein, wie fein! Das war alles, was Anneli in ihrer überwältigenden Freude sagen konnte; aber Fred verstand doch, daß sie sich glücklich und geehrt fühlte. Während beide Kinder der Stadt zugingen, sprach er weiter: Ich Habs ja gleich gesagt, daß Fräulein Pankow nicht so schlimm sein würde. Schließlich hatte ich ja den feinen Gedanken, und du hast ihn nnr ausgeführt. Ich kann mir denken, wie die Gänse schrien! Er lachte, und Anneli sah ihn voller Bewunderung an. Sie schrien sehr, sagte sie langsam, aber Rita Makler ist gleich von Bürger¬ meisters weggegangen, und sie gab sechshundert Mark Kostgeld! Das ist nicht viel, belehrte er sie. Frau Bürgermeisterin hat gesagt, unter achthundert täte sie es nicht wieder. Woher weißt du das? Fred lachte. Ich weiß alles. In unsrer Tertia wird alles erzählt. Einer von den kleinen Bürgermeistern ist darin, und ich muß ihm manchmal beim Lernen helfen. Ich weiß auch, daß sich Christel Sudeck und Karoline bald wieder vertragen werden, aber der Bürgermeister und Doktor Sudeck sind noch böse aufeinander. Die Kinder gingen jetzt durch die schmale Straße zum Rolcmdschen Häuschen, und Anneli warf einen angstvollen Blick auf den düstern Schuppen, der noch immer auf derselben Stelle stand. Fred bemerkte das und lachte wieder. Du bist doch nicht bange vor den alten Knochen da drinnen? Ich habe schon einmal wieder hineingesehen, aber durch das Fenster konnte ich nicht steigen, es war fest geschlossen, und an die Tür ist ein Schloß gelegt worden. Schade drum, es hat mir alles gut gefallen! O Fred! Mehr konnte Anneli nicht sagen. Der Junge aber warf den Kopf in den Nacken. So etwas muß man sehen können, wenn man Arzt werden will. Und ich will es. Ich will ein großer berühmter Doktor werden, und Mutter soll bei mir wohnen, und alle Leute, die jetzt nicht wissen, ob sie Mutter zuerst Guten Tag sagen sollen, die werden den Hut ganz tief vor ihr ziehn, sonst mache ich sie nicht wieder gesund! Anneli achtete nicht auf Freds letzte Worte, sie stand jetzt zaghaft in der kleinen Flur des bescheidnen Rolcmdschen Hauses und knickste beinahe ehrfurchtsvoll vor Frau Roland, die sie freundlich begrüßte. Gut, daß du kommen durftest, Anneli. Ich wollte gern, daß du uns einmal besuchtest!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/165>, abgerufen am 02.07.2024.