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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Bosnien und die Herzegowina

wiesen zu haben, daß auch manche von den Mohammedanern eingeführte Ein¬
richtungen mir beneidenswert erscheinen. Diese sind: erstens die strenge Scheidung
von Geschäftsstadt und Wohnvierteln, zweitens die strenge Einhaltung des Ruhe¬
tages, drittens die strenge Durchführung des Einfamilienhauses und der Heilig¬
haltung der Gräber.

Wer heute nach Bosnien kommt und auch nur eine Ahnung hat von den
frühern Zuständen, der kann sich nicht genug wundern über das, was Österreich-
Ungarn in so kurzer Zeit fertig gebracht hat; aber auch wer ohne alles weitere
seinen europäischen Maßstab anlegt, der wird zunächst sagen müssen, daß man
recht bequem reist: die Verkehrsmittel, Eisenbahn, Post, Straßen sind voll¬
ständig auf der Höhe, das gesamte Personal, mit dem der Reisende in Be¬
rührung kommt, ist entgegenkommend und spricht fast ohne Ausnahme ein
vollständig genügendes Deutsch. Für gute Wirtshäuser ist an allen in Frage
kommenden Orten gesorgt. Für den Fremden, der gar zu weit von der be-
fahrnen Straße abweicht, stellt die Regierung außerdem noch Unterkommen
in den Gendarmeriekasernen zur Verfügung. Ich selbst habe einmal in der
Amtsstube einer solchen Kaserne in einem tadellos aufgeräumten Zimmer und
in einem geradezu fabelhaft weißen Bett übernachtet und mich vor dem Ein¬
schlafen nur gewundert, daß in einem so neuen Lande schon so viel Verordnungs¬
blatter u. ä. vorhanden sein konnten, wie auf diesem abgelegnen Platz auf mich
herunterschauten.

Die erste und am nächsten liegende Frage an den kühnen Bosnienreisenden
ist gewöhnlich die nach der persönlichen Sicherheit. Daß diese Frage unbedingt
bejaht werden kann, spricht Bünde für die Tätigkeit der Regierung. Es wird
bestimmt versichert, daß seit Jahren keinem Fremden mehr etwas zugestoßen
sei. Für die Sicherheit des ganzen Landes gegen etwaige Insurrektion sorgt
eine Menge kleiner Befestigungen, die auf den Anhöhen zerstreut liegen. Diese
haben jeweils ein mit Stacheldraht abgegrenztes Glacis, das man besser nicht
betritt, sonst erscheint plötzlich auf der Zinne der Festung ein Bosniak und
schreit herunter: Hundert Schritt, oder ich schieß! Zur Verwendung im Ernst¬
fall dürften diese Forts nicht mehr kommen, seitdem ein Eisenbahnnetz von
fast 1000 Kilometern und außerdem 2500 Kilometer fahrbare Straßen für
rasche Beförderung von Truppen zur Verfügung stehn. Im Anfang war der
Dienst in diesen kleinen Plätzen sehr anstrengend, und trotz aller Wachsamkeit
ist es, wie ich schon erwähnt habe, noch vier Jahre nach der Okkupation zu
einem Mohammedaneraufstand gekommen, dessen Bewältigung nicht ohne Opfer
erreicht worden ist. Jetzt ist der Hauptfeind da oben die Langeweile. Die
Negierung hat gegen die Mohammedaner alle nur erdenkliche Rücksicht geübt.
Trotzdem war es für die einstigen Herren des Landes keine Kleinigkeit, sich
unter das Regiment des Giaur zu beugen. Ein alter reichsfreier Ritter, der
plötzlich in das Zeitalter des allgemeinen Stimmrechts versetzt worden wäre
und sich zum Ersatz und zum Trost für das Verlorne Fehderecht auf den Schutz
des bürgerlichen Gesetzbuchs verwiesen gesehen Hütte, würde schwerlich ange¬
nehmer berührt gewesen sein, als es der stolze böhmische Beg war, wenn er von
heute auf morgen vor seinen elendesten christlichen Hintersassen staatsrechtlich
nichts mehr voraus haben sollte.


Bosnien und die Herzegowina

wiesen zu haben, daß auch manche von den Mohammedanern eingeführte Ein¬
richtungen mir beneidenswert erscheinen. Diese sind: erstens die strenge Scheidung
von Geschäftsstadt und Wohnvierteln, zweitens die strenge Einhaltung des Ruhe¬
tages, drittens die strenge Durchführung des Einfamilienhauses und der Heilig¬
haltung der Gräber.

Wer heute nach Bosnien kommt und auch nur eine Ahnung hat von den
frühern Zuständen, der kann sich nicht genug wundern über das, was Österreich-
Ungarn in so kurzer Zeit fertig gebracht hat; aber auch wer ohne alles weitere
seinen europäischen Maßstab anlegt, der wird zunächst sagen müssen, daß man
recht bequem reist: die Verkehrsmittel, Eisenbahn, Post, Straßen sind voll¬
ständig auf der Höhe, das gesamte Personal, mit dem der Reisende in Be¬
rührung kommt, ist entgegenkommend und spricht fast ohne Ausnahme ein
vollständig genügendes Deutsch. Für gute Wirtshäuser ist an allen in Frage
kommenden Orten gesorgt. Für den Fremden, der gar zu weit von der be-
fahrnen Straße abweicht, stellt die Regierung außerdem noch Unterkommen
in den Gendarmeriekasernen zur Verfügung. Ich selbst habe einmal in der
Amtsstube einer solchen Kaserne in einem tadellos aufgeräumten Zimmer und
in einem geradezu fabelhaft weißen Bett übernachtet und mich vor dem Ein¬
schlafen nur gewundert, daß in einem so neuen Lande schon so viel Verordnungs¬
blatter u. ä. vorhanden sein konnten, wie auf diesem abgelegnen Platz auf mich
herunterschauten.

Die erste und am nächsten liegende Frage an den kühnen Bosnienreisenden
ist gewöhnlich die nach der persönlichen Sicherheit. Daß diese Frage unbedingt
bejaht werden kann, spricht Bünde für die Tätigkeit der Regierung. Es wird
bestimmt versichert, daß seit Jahren keinem Fremden mehr etwas zugestoßen
sei. Für die Sicherheit des ganzen Landes gegen etwaige Insurrektion sorgt
eine Menge kleiner Befestigungen, die auf den Anhöhen zerstreut liegen. Diese
haben jeweils ein mit Stacheldraht abgegrenztes Glacis, das man besser nicht
betritt, sonst erscheint plötzlich auf der Zinne der Festung ein Bosniak und
schreit herunter: Hundert Schritt, oder ich schieß! Zur Verwendung im Ernst¬
fall dürften diese Forts nicht mehr kommen, seitdem ein Eisenbahnnetz von
fast 1000 Kilometern und außerdem 2500 Kilometer fahrbare Straßen für
rasche Beförderung von Truppen zur Verfügung stehn. Im Anfang war der
Dienst in diesen kleinen Plätzen sehr anstrengend, und trotz aller Wachsamkeit
ist es, wie ich schon erwähnt habe, noch vier Jahre nach der Okkupation zu
einem Mohammedaneraufstand gekommen, dessen Bewältigung nicht ohne Opfer
erreicht worden ist. Jetzt ist der Hauptfeind da oben die Langeweile. Die
Negierung hat gegen die Mohammedaner alle nur erdenkliche Rücksicht geübt.
Trotzdem war es für die einstigen Herren des Landes keine Kleinigkeit, sich
unter das Regiment des Giaur zu beugen. Ein alter reichsfreier Ritter, der
plötzlich in das Zeitalter des allgemeinen Stimmrechts versetzt worden wäre
und sich zum Ersatz und zum Trost für das Verlorne Fehderecht auf den Schutz
des bürgerlichen Gesetzbuchs verwiesen gesehen Hütte, würde schwerlich ange¬
nehmer berührt gewesen sein, als es der stolze böhmische Beg war, wenn er von
heute auf morgen vor seinen elendesten christlichen Hintersassen staatsrechtlich
nichts mehr voraus haben sollte.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/158>, abgerufen am 23.06.2024.