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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Die Festungen Luropas

der zweiten Linie zwei gewaltige Festnngsgruppeu als verschanzte Räume aus¬
gebaut, die imstande sind, einer ganzen Armee Manövrierfeld und Stütze zu
gewähren. Das sind im Norden die im einzelnen schwächern Befestigungen
von Reims, Laon, La Fern nebst dem Sperrfort Conde sur l'Aisne und im
Süden, wo sich der Weg nach dem reichen Südfrankreich öffnet, die drei Fort¬
festungen Behar?on, Langres, Dijon. Paris selbst aber, das 1871 doch noch
hatte kapitulieren müssen, wurde so vergrößert und in eine so starke Festung
umgewandelt, daß es als ein Ding der Unmöglichkeit erscheinen muß, die Stadt
zur Unterwerfung zu zwingen. 130 Kilometer lang ist der Ring der Pariser
Befestigung, und 1902 ist er noch mehr verstärkt worden dadurch, daß zwar
die alte Umwallung im Westen und im Norden von, Bois de Boulogne an
niedergelegt wurde, dafür aber eine neue geschaffen wurde, die von der Um¬
gebung der Porte Paulin über die Werke von Aubervilliers, Fort de l'Est,
Fort Double Couronne du Nord, Fort de la Briese zur Seine führt. Dadurch
ist auch Se. Denis von der Umwallung eingeschlossen (Militärwochenblatt 1902,
Sy. 2608/09).

Ist schon im Norden dem kleinen Belgien gegenüber, das doch wohl kaum
einen Angriff gegen Frankreich wagen wird, das Land durch die Festungen Lille
und Maubeuge gesichert, dn man mit Recht vermutet, daß die wohl garantierte
Neutralität nicht beachtet werden wird, so sind ebenso der Schweiz gegenüber
am französischen Jura mehrere Sperrforts angelegt, bei Montarliers, Rousses,
Risoux, Eclouse, die verhindern sollen, daß deutsche Truppen unter Nichtachtung
der Schweizer Neutralität durch das Aaretal, über deu Jura und die mittlere
Saone nach der Loire vordringen und durch deren Besetzung das nördliche Frank¬
reich mit Paris von dem südlichen abschneide". (S. Militärwochenblatt 1903,
Sy. 3327.) Wie im Norden Paris, so ist im Rhonetal die zweite Stadt Frank¬
reichs, Lyon, zu einer ganz gewaltigen Festung ausgebaut worden.

Durch sein Festungswesen hat Frankreich eine Grenzsperrung erreicht, die
ihm große Sicherheit gewährt, zu deren Besetzung allein gegen Deutschland aber
auch 600000 Mau", also fast die ganze aktive Armee nötig sein würde. Ur¬
sprünglich hatte man sich die Zeit sichern wollen, das Heer mobil zu macheu,
bevor der Feind zu tief in das Land einzudringen vermochte. Seit 1875 sind
aber die Vorbereitungen für eine Mobilmachung so getroffen und ist das Eisen¬
bahnnetz und das in den letzten fünfundzwanzig Jahren ungeheuer vergrößerte
Kanalnetz so vervollkommnet worden, daß ein Grund zu ernster Besorgnis nicht
mehr in dem Maße vorhanden zu sein scheint. Die Folge davon ist, daß man
schon seit 1889 an eine Beschränkung der Festungen, ein Deklassement denkt.
Im Jahre 1902 wurde ein Plan vom Kriegsminister dein Senat vorgelegt, aber
wieder zurückgezogen; seitdem sind aber einzelne Werke schon aufgegeben worden.
Die Ostgrenze freilich hat man vorläufig noch unberührt gelassen. (S. Militär-
Wochenblatt 1902, Sy. 614.)

Während sich so unsre Nachbarn an der Grenze zunächst gegen eine feind¬
liche Landarmee geschützt haben, hat auch Deutschland sein Gebiet gesichert trotz
"klein Gerede, wonach das schlagfertige Feldheer der beste Schutz sei, und daß es
einer Festnngskette nicht bedürfe. Mußte doch gerade Deutschland bei dem tief ver¬
löten Nationalstvlze des unruhigen und revanchelüsternen Nachbarn mich seiner-


Die Festungen Luropas

der zweiten Linie zwei gewaltige Festnngsgruppeu als verschanzte Räume aus¬
gebaut, die imstande sind, einer ganzen Armee Manövrierfeld und Stütze zu
gewähren. Das sind im Norden die im einzelnen schwächern Befestigungen
von Reims, Laon, La Fern nebst dem Sperrfort Conde sur l'Aisne und im
Süden, wo sich der Weg nach dem reichen Südfrankreich öffnet, die drei Fort¬
festungen Behar?on, Langres, Dijon. Paris selbst aber, das 1871 doch noch
hatte kapitulieren müssen, wurde so vergrößert und in eine so starke Festung
umgewandelt, daß es als ein Ding der Unmöglichkeit erscheinen muß, die Stadt
zur Unterwerfung zu zwingen. 130 Kilometer lang ist der Ring der Pariser
Befestigung, und 1902 ist er noch mehr verstärkt worden dadurch, daß zwar
die alte Umwallung im Westen und im Norden von, Bois de Boulogne an
niedergelegt wurde, dafür aber eine neue geschaffen wurde, die von der Um¬
gebung der Porte Paulin über die Werke von Aubervilliers, Fort de l'Est,
Fort Double Couronne du Nord, Fort de la Briese zur Seine führt. Dadurch
ist auch Se. Denis von der Umwallung eingeschlossen (Militärwochenblatt 1902,
Sy. 2608/09).

Ist schon im Norden dem kleinen Belgien gegenüber, das doch wohl kaum
einen Angriff gegen Frankreich wagen wird, das Land durch die Festungen Lille
und Maubeuge gesichert, dn man mit Recht vermutet, daß die wohl garantierte
Neutralität nicht beachtet werden wird, so sind ebenso der Schweiz gegenüber
am französischen Jura mehrere Sperrforts angelegt, bei Montarliers, Rousses,
Risoux, Eclouse, die verhindern sollen, daß deutsche Truppen unter Nichtachtung
der Schweizer Neutralität durch das Aaretal, über deu Jura und die mittlere
Saone nach der Loire vordringen und durch deren Besetzung das nördliche Frank¬
reich mit Paris von dem südlichen abschneide». (S. Militärwochenblatt 1903,
Sy. 3327.) Wie im Norden Paris, so ist im Rhonetal die zweite Stadt Frank¬
reichs, Lyon, zu einer ganz gewaltigen Festung ausgebaut worden.

Durch sein Festungswesen hat Frankreich eine Grenzsperrung erreicht, die
ihm große Sicherheit gewährt, zu deren Besetzung allein gegen Deutschland aber
auch 600000 Mau», also fast die ganze aktive Armee nötig sein würde. Ur¬
sprünglich hatte man sich die Zeit sichern wollen, das Heer mobil zu macheu,
bevor der Feind zu tief in das Land einzudringen vermochte. Seit 1875 sind
aber die Vorbereitungen für eine Mobilmachung so getroffen und ist das Eisen¬
bahnnetz und das in den letzten fünfundzwanzig Jahren ungeheuer vergrößerte
Kanalnetz so vervollkommnet worden, daß ein Grund zu ernster Besorgnis nicht
mehr in dem Maße vorhanden zu sein scheint. Die Folge davon ist, daß man
schon seit 1889 an eine Beschränkung der Festungen, ein Deklassement denkt.
Im Jahre 1902 wurde ein Plan vom Kriegsminister dein Senat vorgelegt, aber
wieder zurückgezogen; seitdem sind aber einzelne Werke schon aufgegeben worden.
Die Ostgrenze freilich hat man vorläufig noch unberührt gelassen. (S. Militär-
Wochenblatt 1902, Sy. 614.)

Während sich so unsre Nachbarn an der Grenze zunächst gegen eine feind¬
liche Landarmee geschützt haben, hat auch Deutschland sein Gebiet gesichert trotz
"klein Gerede, wonach das schlagfertige Feldheer der beste Schutz sei, und daß es
einer Festnngskette nicht bedürfe. Mußte doch gerade Deutschland bei dem tief ver¬
löten Nationalstvlze des unruhigen und revanchelüsternen Nachbarn mich seiner-


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[0137] Die Festungen Luropas der zweiten Linie zwei gewaltige Festnngsgruppeu als verschanzte Räume aus¬ gebaut, die imstande sind, einer ganzen Armee Manövrierfeld und Stütze zu gewähren. Das sind im Norden die im einzelnen schwächern Befestigungen von Reims, Laon, La Fern nebst dem Sperrfort Conde sur l'Aisne und im Süden, wo sich der Weg nach dem reichen Südfrankreich öffnet, die drei Fort¬ festungen Behar?on, Langres, Dijon. Paris selbst aber, das 1871 doch noch hatte kapitulieren müssen, wurde so vergrößert und in eine so starke Festung umgewandelt, daß es als ein Ding der Unmöglichkeit erscheinen muß, die Stadt zur Unterwerfung zu zwingen. 130 Kilometer lang ist der Ring der Pariser Befestigung, und 1902 ist er noch mehr verstärkt worden dadurch, daß zwar die alte Umwallung im Westen und im Norden von, Bois de Boulogne an niedergelegt wurde, dafür aber eine neue geschaffen wurde, die von der Um¬ gebung der Porte Paulin über die Werke von Aubervilliers, Fort de l'Est, Fort Double Couronne du Nord, Fort de la Briese zur Seine führt. Dadurch ist auch Se. Denis von der Umwallung eingeschlossen (Militärwochenblatt 1902, Sy. 2608/09). Ist schon im Norden dem kleinen Belgien gegenüber, das doch wohl kaum einen Angriff gegen Frankreich wagen wird, das Land durch die Festungen Lille und Maubeuge gesichert, dn man mit Recht vermutet, daß die wohl garantierte Neutralität nicht beachtet werden wird, so sind ebenso der Schweiz gegenüber am französischen Jura mehrere Sperrforts angelegt, bei Montarliers, Rousses, Risoux, Eclouse, die verhindern sollen, daß deutsche Truppen unter Nichtachtung der Schweizer Neutralität durch das Aaretal, über deu Jura und die mittlere Saone nach der Loire vordringen und durch deren Besetzung das nördliche Frank¬ reich mit Paris von dem südlichen abschneide». (S. Militärwochenblatt 1903, Sy. 3327.) Wie im Norden Paris, so ist im Rhonetal die zweite Stadt Frank¬ reichs, Lyon, zu einer ganz gewaltigen Festung ausgebaut worden. Durch sein Festungswesen hat Frankreich eine Grenzsperrung erreicht, die ihm große Sicherheit gewährt, zu deren Besetzung allein gegen Deutschland aber auch 600000 Mau», also fast die ganze aktive Armee nötig sein würde. Ur¬ sprünglich hatte man sich die Zeit sichern wollen, das Heer mobil zu macheu, bevor der Feind zu tief in das Land einzudringen vermochte. Seit 1875 sind aber die Vorbereitungen für eine Mobilmachung so getroffen und ist das Eisen¬ bahnnetz und das in den letzten fünfundzwanzig Jahren ungeheuer vergrößerte Kanalnetz so vervollkommnet worden, daß ein Grund zu ernster Besorgnis nicht mehr in dem Maße vorhanden zu sein scheint. Die Folge davon ist, daß man schon seit 1889 an eine Beschränkung der Festungen, ein Deklassement denkt. Im Jahre 1902 wurde ein Plan vom Kriegsminister dein Senat vorgelegt, aber wieder zurückgezogen; seitdem sind aber einzelne Werke schon aufgegeben worden. Die Ostgrenze freilich hat man vorläufig noch unberührt gelassen. (S. Militär- Wochenblatt 1902, Sy. 614.) Während sich so unsre Nachbarn an der Grenze zunächst gegen eine feind¬ liche Landarmee geschützt haben, hat auch Deutschland sein Gebiet gesichert trotz "klein Gerede, wonach das schlagfertige Feldheer der beste Schutz sei, und daß es einer Festnngskette nicht bedürfe. Mußte doch gerade Deutschland bei dem tief ver¬ löten Nationalstvlze des unruhigen und revanchelüsternen Nachbarn mich seiner-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/137>, abgerufen am 24.07.2024.