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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Die Festungen Europas

Gegner zwischen ihnen durchdringt. Auch für den Fall einer Schlacht selber
ist es verständlich, daß die Schlachtlinie, die das Heer einnimmt, durch eine
solche Festungsgruppe so weit verlängert werden kann, daß es unmöglich ist, sie
auf dieser Seite zu umgehn und von der Flanke oder vom Rücken anzugreifen.
Wir werden weiterhin diese Festungsgruppen noch einzeln zu erwähnen haben,
hier seien nur als Beispiel ans älterer Zeit die italienischen Festungen an¬
geführt: Vervnn-Peschiera-Mantua-Legnago und aus neuerer Zeit die fran¬
zösische Gruppe: Reims-Laon-La Fere.

Bevor wir nach diesen kurzeu Vorbemerkungen, deren weitere Ausführung
viel zu viel Raum beanspruchen würde -- man findet viele weitere Angaben
in dem Buche vou Joseph .Kürschner, "Armee und Marine, ein Ratgeber für
alle Wehrpflichtigen" --, zu unserm eigentlichen Thema übergehn, seien die
wichtigsten für diesen Aufsatz verwandten Quelle" angegeben. Es ist vor allein
das 1905 erschienene Heft 38 der "Mitteilungen des Jugenieurkorps," worin
ein ungenannter, aber offenbar sehr gut orientierter Verfasser eine "Übersicht
über die Landesbefestigungen Europas" gegeben hat. Daneben ist die Schrift
des Majors Schröter, Mitglied des Jugenieurkomitees und der Studienlvmmissiou
für die militärtechnische Akademie, benutzt: "Die Festung in der heutigen Krieg¬
führung" (1903), und dazu sind die letzten Jahrgänge des Militärwochenblatts
auf alle einschlägigen Notizen hin durchgesehen worden. Dagegen muß aus¬
drücklich hervorgehoben werde", daß sämtliche Atlauten, die ich durchgesehen
habe, auch die großen, sollst so vorzüglichen von Andree und von seichter,
vielfach unrichtige Angaben bringen. Manche sind begründet in den raschen
Veränderungen der letzten Jahre, manche in der verschieden Darstellungs-
methode der Kartenzeichner, manche beruhen auch direkt auf der Unsicherheit
der allgemeinen Kenntnis, von der ich vorhin gesprochen habe.

In der Gegenwart finden wir die stärkste Entfaltung des militärischen
Lebens in Deutschland, Frankreich, Rußland und England. Als nach dem
Kriege von 1870/71 Frankreich allmählich eine vollständige Reorganisation des
Militärwesens begann, war sein erstes Ziel, sich gegen einen neuen deutsch-
französischen Krieg zu sichern. Und da es, durch die Erfahrung gewitzigt, sich
nicht allein der Feldarmee anvertrauen wollte, schützte es sich durch eine möglichst
unüberwindliche Reihe großer Befestigniigsanlageu, indem es sich natürlich an
die schon vorhandnen Werke anlehnte. Von 1874 an entstanden unter der
Leitung des Generals Sere de Riviere die Anlagen an der Nordgrenze mit
den großen Fortfestungen Lille, Maubeuge nebst mehreren isolierten Spcrrforts
an der belgischen Grenze, Verdun mit einer ganzen Reihe von Sperrforts und
schwächern Plätzen (Hirson, Montmödy, Longwy u. a.) an der mittlern Maas,
Toul, Epinal mit der Gruppenbefestigung Position de Nancy an der Mosel
(außerdem wieder viele Sperrforts, zum Beispiel Arabes, Remiremont, Rupt u. a.).
Dazu kommt noch das 1870/71 so heiß umstrittne Belfort mit den Gruppen¬
befestigungen von Montbiliard und des Lomond nebst dem Sperrfort Giromagny.
Waren diese Festungen die erste Linie an der feindlichen Grenze, so wurden in



Anmerkung der Reduktion: Vergleiche hierzu den interessanten ausführlichen Artikel über
"Die Befestigungen an der französischen Ostgrenze" in Ur. S des vorigen Quartals.
Die Festungen Europas

Gegner zwischen ihnen durchdringt. Auch für den Fall einer Schlacht selber
ist es verständlich, daß die Schlachtlinie, die das Heer einnimmt, durch eine
solche Festungsgruppe so weit verlängert werden kann, daß es unmöglich ist, sie
auf dieser Seite zu umgehn und von der Flanke oder vom Rücken anzugreifen.
Wir werden weiterhin diese Festungsgruppen noch einzeln zu erwähnen haben,
hier seien nur als Beispiel ans älterer Zeit die italienischen Festungen an¬
geführt: Vervnn-Peschiera-Mantua-Legnago und aus neuerer Zeit die fran¬
zösische Gruppe: Reims-Laon-La Fere.

Bevor wir nach diesen kurzeu Vorbemerkungen, deren weitere Ausführung
viel zu viel Raum beanspruchen würde — man findet viele weitere Angaben
in dem Buche vou Joseph .Kürschner, „Armee und Marine, ein Ratgeber für
alle Wehrpflichtigen" —, zu unserm eigentlichen Thema übergehn, seien die
wichtigsten für diesen Aufsatz verwandten Quelle» angegeben. Es ist vor allein
das 1905 erschienene Heft 38 der „Mitteilungen des Jugenieurkorps," worin
ein ungenannter, aber offenbar sehr gut orientierter Verfasser eine „Übersicht
über die Landesbefestigungen Europas" gegeben hat. Daneben ist die Schrift
des Majors Schröter, Mitglied des Jugenieurkomitees und der Studienlvmmissiou
für die militärtechnische Akademie, benutzt: „Die Festung in der heutigen Krieg¬
führung" (1903), und dazu sind die letzten Jahrgänge des Militärwochenblatts
auf alle einschlägigen Notizen hin durchgesehen worden. Dagegen muß aus¬
drücklich hervorgehoben werde», daß sämtliche Atlauten, die ich durchgesehen
habe, auch die großen, sollst so vorzüglichen von Andree und von seichter,
vielfach unrichtige Angaben bringen. Manche sind begründet in den raschen
Veränderungen der letzten Jahre, manche in der verschieden Darstellungs-
methode der Kartenzeichner, manche beruhen auch direkt auf der Unsicherheit
der allgemeinen Kenntnis, von der ich vorhin gesprochen habe.

In der Gegenwart finden wir die stärkste Entfaltung des militärischen
Lebens in Deutschland, Frankreich, Rußland und England. Als nach dem
Kriege von 1870/71 Frankreich allmählich eine vollständige Reorganisation des
Militärwesens begann, war sein erstes Ziel, sich gegen einen neuen deutsch-
französischen Krieg zu sichern. Und da es, durch die Erfahrung gewitzigt, sich
nicht allein der Feldarmee anvertrauen wollte, schützte es sich durch eine möglichst
unüberwindliche Reihe großer Befestigniigsanlageu, indem es sich natürlich an
die schon vorhandnen Werke anlehnte. Von 1874 an entstanden unter der
Leitung des Generals Sere de Riviere die Anlagen an der Nordgrenze mit
den großen Fortfestungen Lille, Maubeuge nebst mehreren isolierten Spcrrforts
an der belgischen Grenze, Verdun mit einer ganzen Reihe von Sperrforts und
schwächern Plätzen (Hirson, Montmödy, Longwy u. a.) an der mittlern Maas,
Toul, Epinal mit der Gruppenbefestigung Position de Nancy an der Mosel
(außerdem wieder viele Sperrforts, zum Beispiel Arabes, Remiremont, Rupt u. a.).
Dazu kommt noch das 1870/71 so heiß umstrittne Belfort mit den Gruppen¬
befestigungen von Montbiliard und des Lomond nebst dem Sperrfort Giromagny.
Waren diese Festungen die erste Linie an der feindlichen Grenze, so wurden in



Anmerkung der Reduktion: Vergleiche hierzu den interessanten ausführlichen Artikel über
„Die Befestigungen an der französischen Ostgrenze" in Ur. S des vorigen Quartals.
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[0136] Die Festungen Europas Gegner zwischen ihnen durchdringt. Auch für den Fall einer Schlacht selber ist es verständlich, daß die Schlachtlinie, die das Heer einnimmt, durch eine solche Festungsgruppe so weit verlängert werden kann, daß es unmöglich ist, sie auf dieser Seite zu umgehn und von der Flanke oder vom Rücken anzugreifen. Wir werden weiterhin diese Festungsgruppen noch einzeln zu erwähnen haben, hier seien nur als Beispiel ans älterer Zeit die italienischen Festungen an¬ geführt: Vervnn-Peschiera-Mantua-Legnago und aus neuerer Zeit die fran¬ zösische Gruppe: Reims-Laon-La Fere. Bevor wir nach diesen kurzeu Vorbemerkungen, deren weitere Ausführung viel zu viel Raum beanspruchen würde — man findet viele weitere Angaben in dem Buche vou Joseph .Kürschner, „Armee und Marine, ein Ratgeber für alle Wehrpflichtigen" —, zu unserm eigentlichen Thema übergehn, seien die wichtigsten für diesen Aufsatz verwandten Quelle» angegeben. Es ist vor allein das 1905 erschienene Heft 38 der „Mitteilungen des Jugenieurkorps," worin ein ungenannter, aber offenbar sehr gut orientierter Verfasser eine „Übersicht über die Landesbefestigungen Europas" gegeben hat. Daneben ist die Schrift des Majors Schröter, Mitglied des Jugenieurkomitees und der Studienlvmmissiou für die militärtechnische Akademie, benutzt: „Die Festung in der heutigen Krieg¬ führung" (1903), und dazu sind die letzten Jahrgänge des Militärwochenblatts auf alle einschlägigen Notizen hin durchgesehen worden. Dagegen muß aus¬ drücklich hervorgehoben werde», daß sämtliche Atlauten, die ich durchgesehen habe, auch die großen, sollst so vorzüglichen von Andree und von seichter, vielfach unrichtige Angaben bringen. Manche sind begründet in den raschen Veränderungen der letzten Jahre, manche in der verschieden Darstellungs- methode der Kartenzeichner, manche beruhen auch direkt auf der Unsicherheit der allgemeinen Kenntnis, von der ich vorhin gesprochen habe. In der Gegenwart finden wir die stärkste Entfaltung des militärischen Lebens in Deutschland, Frankreich, Rußland und England. Als nach dem Kriege von 1870/71 Frankreich allmählich eine vollständige Reorganisation des Militärwesens begann, war sein erstes Ziel, sich gegen einen neuen deutsch- französischen Krieg zu sichern. Und da es, durch die Erfahrung gewitzigt, sich nicht allein der Feldarmee anvertrauen wollte, schützte es sich durch eine möglichst unüberwindliche Reihe großer Befestigniigsanlageu, indem es sich natürlich an die schon vorhandnen Werke anlehnte. Von 1874 an entstanden unter der Leitung des Generals Sere de Riviere die Anlagen an der Nordgrenze mit den großen Fortfestungen Lille, Maubeuge nebst mehreren isolierten Spcrrforts an der belgischen Grenze, Verdun mit einer ganzen Reihe von Sperrforts und schwächern Plätzen (Hirson, Montmödy, Longwy u. a.) an der mittlern Maas, Toul, Epinal mit der Gruppenbefestigung Position de Nancy an der Mosel (außerdem wieder viele Sperrforts, zum Beispiel Arabes, Remiremont, Rupt u. a.). Dazu kommt noch das 1870/71 so heiß umstrittne Belfort mit den Gruppen¬ befestigungen von Montbiliard und des Lomond nebst dem Sperrfort Giromagny. Waren diese Festungen die erste Linie an der feindlichen Grenze, so wurden in Anmerkung der Reduktion: Vergleiche hierzu den interessanten ausführlichen Artikel über „Die Befestigungen an der französischen Ostgrenze" in Ur. S des vorigen Quartals.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/136>, abgerufen am 24.07.2024.