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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Interessen und Ideale

für rein humane, weltbürgerliche, ästhetische Bildung, die weder recht zu lieben
noch recht zu heissen und am wenigsten zu wollen verstand. Wenn man aber
un" meint, 1870 habe doch bewiesen, wie das geeinigte Deutschland zu fechten
und zu siegen verstehe, ganz anders als das zerfahrne Deutschland von 1806,
so vergißt man eins, daß nämlich jedes erreichte Ziel, die Lösung jeder Auf¬
gabe den Blick auf neue, weitere Ziele, neue Aufgaben eröffnet, und daß wir
nicht stehn bleiben durften und dürfen bei dem Ziele, eine europäische Gro߬
macht zu werden -- das sind wir --> sondern daß wir hiuausmußteu in die
Welt, und da sind wir noch lange nicht am Ziele, und wer kann wissen,
wieviel schwerere Kämpfe uns noch bevorstehn!

Ja noch mehr. Wer einige Jahrzehnte eigner Erfahrung überschaut, und
wer sich nicht beirren läßt durch Feste und Festreden und patriotische Phrasen,
die sich mit einem hartnäckigen Partikularismus ganz gut vertragen können
und vertragen haben, wer sich nicht berauschen läßt dnrch stolze Erinnerungen,
die doch nur dann Wert haben, wenn sie zu ähnlichem Tun begeistern, wer
tief eingewurzelte Eigenheiten und alte Fehler unsers Volkes immer wieder
an ihrer zerstörenden Arbeit sieht, der wird schwerlich geneigt sein, mit unbe¬
dingt fester Zuversicht darau zu glauben, daß wir die neuen großen Ziele so
glücklich und sicher erreichen werden, wie wir die alten erreicht haben, und
eher daran zweifeln, ob der Geist, der heute in breiten Schichten der Nation
waltet, derselbe Heldengeist sei, der in unsern Einheitskriegen gewaltet hat,
ob die Nation wirklich ihren Führern auf den neuen steilen Bahnen folgt
und folgen wird. Wir denken hier nicht so sehr an unsre unsterbliche
Parteizerklüftung, die beweist, daß wir aus unsrer unglücklichen Geschichte
praktisch gar nichts gelernt haben; denn gerade die mächtigsten Parteien des
Reichstags messen an dem Vorteil ihrer Partei die nationalen Angelegenheiten,
und andre bilden sich ein, daß sie in ganz besondrer Weise die Nation ver¬
treten; etwas andres ist im Grunde noch wichtiger. Das ist das, was die
einen mit stolzem Selbstbewußtsein, das noch durch keine Erfolge gerechtfertigt
ist, die andern mit tiefer Abneigung und Besorgnis den modernen Geist
nennen. Wir sind zurückgefallen in die superkluge, unausstehliche Art der
"Aufklärungszeit" des achtzehnten Jahrhunderts, die von gewissen, aphoristischen,
unbewiesnen und unbeweisbaren Sätzen aus die Welt umzugestalten unternahm
und mit der Geschichte brechen wollte. Die jahrtausendealten sittlichen Werte
sollen umgewertet werden, gut und bös werden als veraltete Begriffe einer
überwundnen Kulturperiode beiseite geworfen, der Mensch -- jeder einzelne! --
soll sich "ausleben," seinen Neigungen und Instinkten unbehindert folgen;
die Ehe ist eine unbequeme Fessel, die das Weib entwürdigt; die herge¬
brachte, auf tausendjähriger Überlieferung beruhende Gesellschaftsordnung, die
die natürlichen Unterschiede zwischen den Menschen anerkennt und jedem das
meent, was er durch eigne Arbeit oder durch Vererbung erringen kann, ist
nur eine Schöpfung des Eigennutzes bestimmter Klassen schamloser Aus¬
beuter und muß einer neuen Ordnung weichen, die auf der angeblich natür¬
lichen Gleichheit der Menschen beruht. Leider widersprechen diese Anschauungen
einander diametral. Die einen wollen Staat und Gesellschaft in unerträgliche


Interessen und Ideale

für rein humane, weltbürgerliche, ästhetische Bildung, die weder recht zu lieben
noch recht zu heissen und am wenigsten zu wollen verstand. Wenn man aber
un» meint, 1870 habe doch bewiesen, wie das geeinigte Deutschland zu fechten
und zu siegen verstehe, ganz anders als das zerfahrne Deutschland von 1806,
so vergißt man eins, daß nämlich jedes erreichte Ziel, die Lösung jeder Auf¬
gabe den Blick auf neue, weitere Ziele, neue Aufgaben eröffnet, und daß wir
nicht stehn bleiben durften und dürfen bei dem Ziele, eine europäische Gro߬
macht zu werden — das sind wir —> sondern daß wir hiuausmußteu in die
Welt, und da sind wir noch lange nicht am Ziele, und wer kann wissen,
wieviel schwerere Kämpfe uns noch bevorstehn!

Ja noch mehr. Wer einige Jahrzehnte eigner Erfahrung überschaut, und
wer sich nicht beirren läßt durch Feste und Festreden und patriotische Phrasen,
die sich mit einem hartnäckigen Partikularismus ganz gut vertragen können
und vertragen haben, wer sich nicht berauschen läßt dnrch stolze Erinnerungen,
die doch nur dann Wert haben, wenn sie zu ähnlichem Tun begeistern, wer
tief eingewurzelte Eigenheiten und alte Fehler unsers Volkes immer wieder
an ihrer zerstörenden Arbeit sieht, der wird schwerlich geneigt sein, mit unbe¬
dingt fester Zuversicht darau zu glauben, daß wir die neuen großen Ziele so
glücklich und sicher erreichen werden, wie wir die alten erreicht haben, und
eher daran zweifeln, ob der Geist, der heute in breiten Schichten der Nation
waltet, derselbe Heldengeist sei, der in unsern Einheitskriegen gewaltet hat,
ob die Nation wirklich ihren Führern auf den neuen steilen Bahnen folgt
und folgen wird. Wir denken hier nicht so sehr an unsre unsterbliche
Parteizerklüftung, die beweist, daß wir aus unsrer unglücklichen Geschichte
praktisch gar nichts gelernt haben; denn gerade die mächtigsten Parteien des
Reichstags messen an dem Vorteil ihrer Partei die nationalen Angelegenheiten,
und andre bilden sich ein, daß sie in ganz besondrer Weise die Nation ver¬
treten; etwas andres ist im Grunde noch wichtiger. Das ist das, was die
einen mit stolzem Selbstbewußtsein, das noch durch keine Erfolge gerechtfertigt
ist, die andern mit tiefer Abneigung und Besorgnis den modernen Geist
nennen. Wir sind zurückgefallen in die superkluge, unausstehliche Art der
„Aufklärungszeit" des achtzehnten Jahrhunderts, die von gewissen, aphoristischen,
unbewiesnen und unbeweisbaren Sätzen aus die Welt umzugestalten unternahm
und mit der Geschichte brechen wollte. Die jahrtausendealten sittlichen Werte
sollen umgewertet werden, gut und bös werden als veraltete Begriffe einer
überwundnen Kulturperiode beiseite geworfen, der Mensch — jeder einzelne! —
soll sich „ausleben," seinen Neigungen und Instinkten unbehindert folgen;
die Ehe ist eine unbequeme Fessel, die das Weib entwürdigt; die herge¬
brachte, auf tausendjähriger Überlieferung beruhende Gesellschaftsordnung, die
die natürlichen Unterschiede zwischen den Menschen anerkennt und jedem das
meent, was er durch eigne Arbeit oder durch Vererbung erringen kann, ist
nur eine Schöpfung des Eigennutzes bestimmter Klassen schamloser Aus¬
beuter und muß einer neuen Ordnung weichen, die auf der angeblich natür¬
lichen Gleichheit der Menschen beruht. Leider widersprechen diese Anschauungen
einander diametral. Die einen wollen Staat und Gesellschaft in unerträgliche


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/124>, abgerufen am 24.07.2024.