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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Der Fichtelberg

begnügt sich mit der Annahme, daß dort vor zweihundert, ja noch vor hundert
Jahren eine ungeheure greuliche Wildnis gewesen sei.

Auch sonst sieht man es dem Werkchen kaum an, daß sein Verfasser an
Ort und Stelle Beobachtungen über Land und Leute angestellt hat, und mir
hin und wieder wird die Einförmigkeit der Darstellung durch etwas Humor
angenehm unterbrochen. Immerhin ist bei Bruhns ein gewisser Fortschritt in
der Kenntnis des Gebirges seit Matthias von Keinmal erkennbar. So führt
er den Namen Fichtelberg mit Recht auf die Fichtenwaldungen zurück, die seine
Höhen bedecken, und bekämpft die Ansicht der Leute, die mit Rücksicht auf den
Wasserreichtum des Gebirges in der Bezeichnung Fichtelberg nichts andres als
eine verderbte Form von Feuchteuberg sehen wollen. Weiß er ferner auch die
geographische Lage des Gebirges nicht anders als nach den benachbarten poli¬
tischen Territorien zu bestimmen, so zeigt er sich doch über dessen Gestalt und
Ausdehnung wesentlich besser unterrichtet als sein Vorgänger: er ist imstande,
etwa zwanzig mehr oder weniger bedeutende Erhebungen namhaft zu machen,
ohne sich freilich über ihre Lage und Zusammengehörigkeit irgendwie zu äußern.
Doch spricht er gelegentlich einmal von einem Höhenzuge, der das Fichtelgebirge
mit dem Böhmerwalde verknüpfe, und es ist wahrscheinlich, daß er hierbei
ganz richtig das Plateau von Waldsassen im Auge gehabt hat. Auch in der
Kenntnis der Gewässer des Gebirges überragt er Matthias bedeutend. Bis
zum geheimnisvollen Fichtclsee, der fischreich und unergründlich tief sein soll,
scheint Bruhns wegen des umgebenden sumpfigen Geländes nicht vorgedrungen
zu sein, wohl aber weiß er, daß Eger und Saale nicht aus dem Fichtelsce
kommen. Diese genauere Kenntnis des Geländes verdankt er offenbar einer
im Jahre 1535 hier vorgenommnen Grenzberichtigung. Vorzüglich unterrichtet
aber durch eigne Anschauung ist er über den Lauf der Eger und ihrer Zuflüsse,
die er gewissenhaft einzeln aufzählt und näher beschreibt.

Die Erhebungen des Gebirges überschätzt Bruhns gleich Matthias vou
Keinmal; er nennt sie sonderlich und greulich und meint, dieser Höhenlage ver¬
danke das Land seine reine, gute Luft, die nirgends in Deutschland so gesund
sei wie hier. Den Eindruck der Rauheit, den das Gebirge aus Matthias von
Keinmal machte, scheinen im Laufe der Zeit die mannigfachen Rodungen, mit
denen Bruhns die zahlreichen Ortsnamen auf -reut in Verbindung bringt, etwas
gemildert zu haben. Aber leider hielt mit der Lichtung der Wälder die Ab¬
nahme des Reichtums an Bodenschätzen, an Gold, Silber, Quecksilber, Schwefel
und Edelgestein, gleichen Schritt, und von dem einst so blühenden Bergbau auf
Zinn ist vollends gar nicht mehr die Rede. Trotzdem streiften angeblich noch
zu Vruschs Zeiten Zigeuner wie auch Welsche aus Venedig und sogar aus
Spanien in den Bergen umher und zogen mit den heimlich erbeuteten Schätzen
wieder davon. Sie rühmten sich auch den Einheimischen gegenüber ihrer Schürf¬
kunst und pflegten Wohl zu sagen, "daß man an und um den Fichtelberg oft
eine Kuh werfe mit einem Stein, der Stein sei aber besser denn die Kuh."
Hin und wieder hat man an abgelegnen Stellen in den Bergen kleine Bücher
mit Aufzeichnungen in italienischer, französischer und holländischer Sprache ge¬
sunden, die von diesen Fremdlingen herrührten; sie enthielten allerlei Angaben


Der Fichtelberg

begnügt sich mit der Annahme, daß dort vor zweihundert, ja noch vor hundert
Jahren eine ungeheure greuliche Wildnis gewesen sei.

Auch sonst sieht man es dem Werkchen kaum an, daß sein Verfasser an
Ort und Stelle Beobachtungen über Land und Leute angestellt hat, und mir
hin und wieder wird die Einförmigkeit der Darstellung durch etwas Humor
angenehm unterbrochen. Immerhin ist bei Bruhns ein gewisser Fortschritt in
der Kenntnis des Gebirges seit Matthias von Keinmal erkennbar. So führt
er den Namen Fichtelberg mit Recht auf die Fichtenwaldungen zurück, die seine
Höhen bedecken, und bekämpft die Ansicht der Leute, die mit Rücksicht auf den
Wasserreichtum des Gebirges in der Bezeichnung Fichtelberg nichts andres als
eine verderbte Form von Feuchteuberg sehen wollen. Weiß er ferner auch die
geographische Lage des Gebirges nicht anders als nach den benachbarten poli¬
tischen Territorien zu bestimmen, so zeigt er sich doch über dessen Gestalt und
Ausdehnung wesentlich besser unterrichtet als sein Vorgänger: er ist imstande,
etwa zwanzig mehr oder weniger bedeutende Erhebungen namhaft zu machen,
ohne sich freilich über ihre Lage und Zusammengehörigkeit irgendwie zu äußern.
Doch spricht er gelegentlich einmal von einem Höhenzuge, der das Fichtelgebirge
mit dem Böhmerwalde verknüpfe, und es ist wahrscheinlich, daß er hierbei
ganz richtig das Plateau von Waldsassen im Auge gehabt hat. Auch in der
Kenntnis der Gewässer des Gebirges überragt er Matthias bedeutend. Bis
zum geheimnisvollen Fichtclsee, der fischreich und unergründlich tief sein soll,
scheint Bruhns wegen des umgebenden sumpfigen Geländes nicht vorgedrungen
zu sein, wohl aber weiß er, daß Eger und Saale nicht aus dem Fichtelsce
kommen. Diese genauere Kenntnis des Geländes verdankt er offenbar einer
im Jahre 1535 hier vorgenommnen Grenzberichtigung. Vorzüglich unterrichtet
aber durch eigne Anschauung ist er über den Lauf der Eger und ihrer Zuflüsse,
die er gewissenhaft einzeln aufzählt und näher beschreibt.

Die Erhebungen des Gebirges überschätzt Bruhns gleich Matthias vou
Keinmal; er nennt sie sonderlich und greulich und meint, dieser Höhenlage ver¬
danke das Land seine reine, gute Luft, die nirgends in Deutschland so gesund
sei wie hier. Den Eindruck der Rauheit, den das Gebirge aus Matthias von
Keinmal machte, scheinen im Laufe der Zeit die mannigfachen Rodungen, mit
denen Bruhns die zahlreichen Ortsnamen auf -reut in Verbindung bringt, etwas
gemildert zu haben. Aber leider hielt mit der Lichtung der Wälder die Ab¬
nahme des Reichtums an Bodenschätzen, an Gold, Silber, Quecksilber, Schwefel
und Edelgestein, gleichen Schritt, und von dem einst so blühenden Bergbau auf
Zinn ist vollends gar nicht mehr die Rede. Trotzdem streiften angeblich noch
zu Vruschs Zeiten Zigeuner wie auch Welsche aus Venedig und sogar aus
Spanien in den Bergen umher und zogen mit den heimlich erbeuteten Schätzen
wieder davon. Sie rühmten sich auch den Einheimischen gegenüber ihrer Schürf¬
kunst und pflegten Wohl zu sagen, „daß man an und um den Fichtelberg oft
eine Kuh werfe mit einem Stein, der Stein sei aber besser denn die Kuh."
Hin und wieder hat man an abgelegnen Stellen in den Bergen kleine Bücher
mit Aufzeichnungen in italienischer, französischer und holländischer Sprache ge¬
sunden, die von diesen Fremdlingen herrührten; sie enthielten allerlei Angaben


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[0103] Der Fichtelberg begnügt sich mit der Annahme, daß dort vor zweihundert, ja noch vor hundert Jahren eine ungeheure greuliche Wildnis gewesen sei. Auch sonst sieht man es dem Werkchen kaum an, daß sein Verfasser an Ort und Stelle Beobachtungen über Land und Leute angestellt hat, und mir hin und wieder wird die Einförmigkeit der Darstellung durch etwas Humor angenehm unterbrochen. Immerhin ist bei Bruhns ein gewisser Fortschritt in der Kenntnis des Gebirges seit Matthias von Keinmal erkennbar. So führt er den Namen Fichtelberg mit Recht auf die Fichtenwaldungen zurück, die seine Höhen bedecken, und bekämpft die Ansicht der Leute, die mit Rücksicht auf den Wasserreichtum des Gebirges in der Bezeichnung Fichtelberg nichts andres als eine verderbte Form von Feuchteuberg sehen wollen. Weiß er ferner auch die geographische Lage des Gebirges nicht anders als nach den benachbarten poli¬ tischen Territorien zu bestimmen, so zeigt er sich doch über dessen Gestalt und Ausdehnung wesentlich besser unterrichtet als sein Vorgänger: er ist imstande, etwa zwanzig mehr oder weniger bedeutende Erhebungen namhaft zu machen, ohne sich freilich über ihre Lage und Zusammengehörigkeit irgendwie zu äußern. Doch spricht er gelegentlich einmal von einem Höhenzuge, der das Fichtelgebirge mit dem Böhmerwalde verknüpfe, und es ist wahrscheinlich, daß er hierbei ganz richtig das Plateau von Waldsassen im Auge gehabt hat. Auch in der Kenntnis der Gewässer des Gebirges überragt er Matthias bedeutend. Bis zum geheimnisvollen Fichtclsee, der fischreich und unergründlich tief sein soll, scheint Bruhns wegen des umgebenden sumpfigen Geländes nicht vorgedrungen zu sein, wohl aber weiß er, daß Eger und Saale nicht aus dem Fichtelsce kommen. Diese genauere Kenntnis des Geländes verdankt er offenbar einer im Jahre 1535 hier vorgenommnen Grenzberichtigung. Vorzüglich unterrichtet aber durch eigne Anschauung ist er über den Lauf der Eger und ihrer Zuflüsse, die er gewissenhaft einzeln aufzählt und näher beschreibt. Die Erhebungen des Gebirges überschätzt Bruhns gleich Matthias vou Keinmal; er nennt sie sonderlich und greulich und meint, dieser Höhenlage ver¬ danke das Land seine reine, gute Luft, die nirgends in Deutschland so gesund sei wie hier. Den Eindruck der Rauheit, den das Gebirge aus Matthias von Keinmal machte, scheinen im Laufe der Zeit die mannigfachen Rodungen, mit denen Bruhns die zahlreichen Ortsnamen auf -reut in Verbindung bringt, etwas gemildert zu haben. Aber leider hielt mit der Lichtung der Wälder die Ab¬ nahme des Reichtums an Bodenschätzen, an Gold, Silber, Quecksilber, Schwefel und Edelgestein, gleichen Schritt, und von dem einst so blühenden Bergbau auf Zinn ist vollends gar nicht mehr die Rede. Trotzdem streiften angeblich noch zu Vruschs Zeiten Zigeuner wie auch Welsche aus Venedig und sogar aus Spanien in den Bergen umher und zogen mit den heimlich erbeuteten Schätzen wieder davon. Sie rühmten sich auch den Einheimischen gegenüber ihrer Schürf¬ kunst und pflegten Wohl zu sagen, „daß man an und um den Fichtelberg oft eine Kuh werfe mit einem Stein, der Stein sei aber besser denn die Kuh." Hin und wieder hat man an abgelegnen Stellen in den Bergen kleine Bücher mit Aufzeichnungen in italienischer, französischer und holländischer Sprache ge¬ sunden, die von diesen Fremdlingen herrührten; sie enthielten allerlei Angaben

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/103>, abgerufen am 27.12.2024.