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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Von der Reichshauptstadt nach dein Riesengebirge durch die Luft

nicht missen mag, der kann es sich durch Thermophor oder dnrch Kalorit¬
konserven leicht verschaffen,

"Beim Hinabschanen aus solchen Höhen würde mich Schwindel befallen!"
Nun, bei einer Ballonfahrt ist noch niemand schwindlig geworden. Woher
mag das kommen? Vor allem fehlt hier dem Auge jeder Anhalt, die Tiefe
unter sich durch Vergleichung abzuschätzen, was in Verbindung mit dem Ge¬
danken an die Möglichkeit eines Abstürzens ein Angstgefühl erregt. Dazu
werden die Nerven durch die Reinheit der Luft gestärkt, und der behagliche
Korb mit seiner hohen schützenden Wand, die uns bis an die Brust reicht,
gibt ein Gefühl der Sicherheit,

"Ja, aber der Luftzug, das Schwanken des Fahrzeugs, das doch eine
Art Seekrankheit hervorrufen muß, und dann die Kälte in den höhern Re¬
gionen!" Das sind wieder so irrige Vorstellungen. Wir spüren nicht das
mindeste vom Winde, mag er auch eine Geschwindigkeit haben, wie die Züge
auf der Versuchshahn Zossen-Lichterfelde, unser Balkon schwebt ja mit der
Luftströmung, wird von ihr getragen, eine Eigenbewegung hat er nicht. Den
Sturm mit seinem Sausen und Brausen nehmen wir nur wahr, wenn er an
feststehenden Gegenständen, zu denen wir selber mehr oder weniger zählen,
vorüberstreicht; hier aber bietet sich der Strömung nirgends ein Hindernis.
Der Korb hängt so ruhig und sicher an seinen vielen Seilen von dem straff¬
gespannten Ballon herab, daß ihm jedes Schwanken und Pendeln unmöglich
gemacht ist, während er sich früher noch um seine Längsachse bewegte. Ganz
anders natürlich beim Fesselballon. Dieser, zumal wenn er in Kugelform
und nicht in der im Kriegsdienst heute dafür üblichen länglichen Drachen¬
gestalt hergestellt ist, kann sich der Luftströmung nicht hingeben, darum zerrt er
auch bei geringer Luftbewegung unwillig am Halttau oder an dem Stahlkabel,
schwankt heftig hin und her und dreht sich fortwährend. So ist das Auf¬
fahren im Fesselballou nur ein mäßiges Vergnügen, es gleicht dem Ritt ans
einem feurigen Nenner, der am Zügel geführt wird. Nur wenn der Frei¬
ballon beim Steigen oder Fallen die Strömung, mit der er bisher geschwommen
ist, mit einer andern von verschiedner Richtung oder Schnelligkeit vertauscht,
ist ein leichter Lufthauch zu verspüren, doch dauert das nur wenig Augenblicke,
bis das Fahrzeug sich der neuen Strömung angepaßt hat.

Also gerade wer gegen bewegte Luft empfindlich ist, wer sich vor jedem
Zug schützen zu müssen glaubt, dem kann man nichts besseres empfehlen, als
seine Reisen künftig im Luftschiff zu machen, da kann er Halstuch, Respirator
und -- Überzieher zuhause lassen. Denn auch die Kälte empfindet er hier
nicht. Eben weil für den Luftreisenden völlige Windstille herrscht, wirken die
Sonnenstrahlen in erhöhtem Maße, und falls nicht besonders schwere Wolken¬
schichten die Atmosphäre bis zur Höhe vou mehreren Kilometern erfüllen, er¬
folgt die ganze Fahrt im Sonnenschein, magh auf der Erde auch noch so trüb
und unfreundlich aussehen. Da veranlaßt uns wohl die Hitze, uns in der
Kleidung zu erleichtern. Das müssen ja mindestens dreißig Grad Celsius sein!
Wir sehen nach dem Thermometer, dies zeigt nur zehn Grad an, und dabei
sind seine Angaben eher noch zu hoch, weil es durch die Sonne, die Wärme-


Von der Reichshauptstadt nach dein Riesengebirge durch die Luft

nicht missen mag, der kann es sich durch Thermophor oder dnrch Kalorit¬
konserven leicht verschaffen,

„Beim Hinabschanen aus solchen Höhen würde mich Schwindel befallen!"
Nun, bei einer Ballonfahrt ist noch niemand schwindlig geworden. Woher
mag das kommen? Vor allem fehlt hier dem Auge jeder Anhalt, die Tiefe
unter sich durch Vergleichung abzuschätzen, was in Verbindung mit dem Ge¬
danken an die Möglichkeit eines Abstürzens ein Angstgefühl erregt. Dazu
werden die Nerven durch die Reinheit der Luft gestärkt, und der behagliche
Korb mit seiner hohen schützenden Wand, die uns bis an die Brust reicht,
gibt ein Gefühl der Sicherheit,

„Ja, aber der Luftzug, das Schwanken des Fahrzeugs, das doch eine
Art Seekrankheit hervorrufen muß, und dann die Kälte in den höhern Re¬
gionen!" Das sind wieder so irrige Vorstellungen. Wir spüren nicht das
mindeste vom Winde, mag er auch eine Geschwindigkeit haben, wie die Züge
auf der Versuchshahn Zossen-Lichterfelde, unser Balkon schwebt ja mit der
Luftströmung, wird von ihr getragen, eine Eigenbewegung hat er nicht. Den
Sturm mit seinem Sausen und Brausen nehmen wir nur wahr, wenn er an
feststehenden Gegenständen, zu denen wir selber mehr oder weniger zählen,
vorüberstreicht; hier aber bietet sich der Strömung nirgends ein Hindernis.
Der Korb hängt so ruhig und sicher an seinen vielen Seilen von dem straff¬
gespannten Ballon herab, daß ihm jedes Schwanken und Pendeln unmöglich
gemacht ist, während er sich früher noch um seine Längsachse bewegte. Ganz
anders natürlich beim Fesselballon. Dieser, zumal wenn er in Kugelform
und nicht in der im Kriegsdienst heute dafür üblichen länglichen Drachen¬
gestalt hergestellt ist, kann sich der Luftströmung nicht hingeben, darum zerrt er
auch bei geringer Luftbewegung unwillig am Halttau oder an dem Stahlkabel,
schwankt heftig hin und her und dreht sich fortwährend. So ist das Auf¬
fahren im Fesselballou nur ein mäßiges Vergnügen, es gleicht dem Ritt ans
einem feurigen Nenner, der am Zügel geführt wird. Nur wenn der Frei¬
ballon beim Steigen oder Fallen die Strömung, mit der er bisher geschwommen
ist, mit einer andern von verschiedner Richtung oder Schnelligkeit vertauscht,
ist ein leichter Lufthauch zu verspüren, doch dauert das nur wenig Augenblicke,
bis das Fahrzeug sich der neuen Strömung angepaßt hat.

Also gerade wer gegen bewegte Luft empfindlich ist, wer sich vor jedem
Zug schützen zu müssen glaubt, dem kann man nichts besseres empfehlen, als
seine Reisen künftig im Luftschiff zu machen, da kann er Halstuch, Respirator
und — Überzieher zuhause lassen. Denn auch die Kälte empfindet er hier
nicht. Eben weil für den Luftreisenden völlige Windstille herrscht, wirken die
Sonnenstrahlen in erhöhtem Maße, und falls nicht besonders schwere Wolken¬
schichten die Atmosphäre bis zur Höhe vou mehreren Kilometern erfüllen, er¬
folgt die ganze Fahrt im Sonnenschein, magh auf der Erde auch noch so trüb
und unfreundlich aussehen. Da veranlaßt uns wohl die Hitze, uns in der
Kleidung zu erleichtern. Das müssen ja mindestens dreißig Grad Celsius sein!
Wir sehen nach dem Thermometer, dies zeigt nur zehn Grad an, und dabei
sind seine Angaben eher noch zu hoch, weil es durch die Sonne, die Wärme-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/98>, abgerufen am 23.07.2024.