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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Berards Z^omerwerk

Diener, der Sänger. Der Dichter der Odyssee hat diesen Gestalten das end¬
gültige Gepräge gegeben, sodaß nach ihm Neudichtungen desselben Stoffes nicht
mehr gewagt oder nicht beachtet wurden. Mit Breal verspottet Berard die
deutsche Ansicht, daß Epen ans dem Volke hervorgingen. Der Spott kommt
wohl etwas zu spät, da, soviel wir wissen, diese Ansicht nirgends mehr auf¬
recht erhalten wird; doch sind manche Bemerkungen der beiden Franzosen
vielleicht auch heute noch nicht ganz überflüssig. Auch in diesem Falle stelle
sich, heißt es u. a., das große Wort "organisch" ein, das niemals fehle, so
oft die klaren Gedanken ausgehn, und schließlich habe Steinthal das griechische
Epos dynamisch genannt, womit er wahrscheinlich meine, es sei aus sich selber
ohne äußere Beihilfe herausgewachsen. Nichts könne törichter sein, als dem
Volke ein Epos von vierundzwanzig Gesängen, und noch dazu ein solches
zuzutrauen. Aus dem Volke stammten nur Lieder; diese sprächen mir Gefühle
aus und enthielten höchstens kurze, abgerissene Dialoge, aber nie zusammen¬
hängende Erzählungen, am allerwenigsten genaue Beschreibungen; sie seien also
das gerade Gegenteil der homerischen Gedichte. Was nun den Ort der Ab¬
fassung betrifft, so muß er nach Berard an der kleinasiatischen Küste gesucht
werden, in Jonien, dessen Bewohner damals hochzivilisiert, fein gebildet und
reich waren. Die ethische Reinheit des Gedichts, das keine Spur von Rosen
und Gemeinem enthält, beweise, daß es das Werk eines höfischen Sängers sei.
Griechenland sei damals von den Doriern verwüstet, roh und arm gewesen.
Für die Zeit der Abfassung ließen sich Grenzen ermitteln. Die untere Grenze
sei das Jahr 800. Denn zwischen 736 und 733 seien die ersten griechischen
Kolonien an der Müschen Küste, Naxos und Syrakus, gegründet worden, und
einer solchen Gründung pflegten immer jahrzehntelange Rekognoszierungen
vorherzugehn. Um 800 hätten also die Griechen die Meerenge von Messina
gekannt, und von da ab habe kein Dichter mehr das Scheusal Skylla dahin
versetzen können. Die obere Grenze wird durch die von der Tradition über¬
lieferte Jahreszahl der Gründung des ersten Kuma, 1049, gezogen. Selbst¬
verständlich braucht diese Jahreszahl nicht genau genommen zu werden. Da
nnn die Stadt vor der Vertreibung der Phäaken eine Zeit lang bestanden
haben muß, und in ihrer neuen Heimat schon der Sohn des Führers der Aus¬
gewanderten herrscht, wird man kaum über das Jahr 900 hinausgehn dürfen.
Herodot schreibt um 450: Homer hat vierhundert Jahre vor meiner Zeit gelebt,
nicht früher. Das wäre 850, und das wird -- für den Dichter der Odyssee
wenigstens -- das richtige sein.

In der Einleitung zu diesen letzten Untersuchungen meint Berard, er habe
die ohnehin verwickelte Abhandlung nicht noch sprachlich verwickeln wollen,
sonst hätte er jeden Satz mit "es scheint" oder "es ist wahrscheinlich" beginnen
und eine Menge "vielleicht" einschieben müssen. Dasselbe hätte er von jeder
seiner topologischer und etymologischen Hypothesen sagen können, die wohl
größtenteils oder sämtlich vou den Archäologen werden verworfen werden.
Endgiltige Entscheidungen gibt es ja in solchen Fragen nicht. Was uns be¬
trifft, so kommen uns viele seiner Erklärungsversuche sehr glaubhaft vor, und
jedenfalls haben seine scharfsinnigen Untersuchungen eine doppelte Wirkung auf


Berards Z^omerwerk

Diener, der Sänger. Der Dichter der Odyssee hat diesen Gestalten das end¬
gültige Gepräge gegeben, sodaß nach ihm Neudichtungen desselben Stoffes nicht
mehr gewagt oder nicht beachtet wurden. Mit Breal verspottet Berard die
deutsche Ansicht, daß Epen ans dem Volke hervorgingen. Der Spott kommt
wohl etwas zu spät, da, soviel wir wissen, diese Ansicht nirgends mehr auf¬
recht erhalten wird; doch sind manche Bemerkungen der beiden Franzosen
vielleicht auch heute noch nicht ganz überflüssig. Auch in diesem Falle stelle
sich, heißt es u. a., das große Wort „organisch" ein, das niemals fehle, so
oft die klaren Gedanken ausgehn, und schließlich habe Steinthal das griechische
Epos dynamisch genannt, womit er wahrscheinlich meine, es sei aus sich selber
ohne äußere Beihilfe herausgewachsen. Nichts könne törichter sein, als dem
Volke ein Epos von vierundzwanzig Gesängen, und noch dazu ein solches
zuzutrauen. Aus dem Volke stammten nur Lieder; diese sprächen mir Gefühle
aus und enthielten höchstens kurze, abgerissene Dialoge, aber nie zusammen¬
hängende Erzählungen, am allerwenigsten genaue Beschreibungen; sie seien also
das gerade Gegenteil der homerischen Gedichte. Was nun den Ort der Ab¬
fassung betrifft, so muß er nach Berard an der kleinasiatischen Küste gesucht
werden, in Jonien, dessen Bewohner damals hochzivilisiert, fein gebildet und
reich waren. Die ethische Reinheit des Gedichts, das keine Spur von Rosen
und Gemeinem enthält, beweise, daß es das Werk eines höfischen Sängers sei.
Griechenland sei damals von den Doriern verwüstet, roh und arm gewesen.
Für die Zeit der Abfassung ließen sich Grenzen ermitteln. Die untere Grenze
sei das Jahr 800. Denn zwischen 736 und 733 seien die ersten griechischen
Kolonien an der Müschen Küste, Naxos und Syrakus, gegründet worden, und
einer solchen Gründung pflegten immer jahrzehntelange Rekognoszierungen
vorherzugehn. Um 800 hätten also die Griechen die Meerenge von Messina
gekannt, und von da ab habe kein Dichter mehr das Scheusal Skylla dahin
versetzen können. Die obere Grenze wird durch die von der Tradition über¬
lieferte Jahreszahl der Gründung des ersten Kuma, 1049, gezogen. Selbst¬
verständlich braucht diese Jahreszahl nicht genau genommen zu werden. Da
nnn die Stadt vor der Vertreibung der Phäaken eine Zeit lang bestanden
haben muß, und in ihrer neuen Heimat schon der Sohn des Führers der Aus¬
gewanderten herrscht, wird man kaum über das Jahr 900 hinausgehn dürfen.
Herodot schreibt um 450: Homer hat vierhundert Jahre vor meiner Zeit gelebt,
nicht früher. Das wäre 850, und das wird — für den Dichter der Odyssee
wenigstens — das richtige sein.

In der Einleitung zu diesen letzten Untersuchungen meint Berard, er habe
die ohnehin verwickelte Abhandlung nicht noch sprachlich verwickeln wollen,
sonst hätte er jeden Satz mit „es scheint" oder „es ist wahrscheinlich" beginnen
und eine Menge „vielleicht" einschieben müssen. Dasselbe hätte er von jeder
seiner topologischer und etymologischen Hypothesen sagen können, die wohl
größtenteils oder sämtlich vou den Archäologen werden verworfen werden.
Endgiltige Entscheidungen gibt es ja in solchen Fragen nicht. Was uns be¬
trifft, so kommen uns viele seiner Erklärungsversuche sehr glaubhaft vor, und
jedenfalls haben seine scharfsinnigen Untersuchungen eine doppelte Wirkung auf


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/96>, abgerufen am 22.12.2024.