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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Herrenmenschen

Pastoren so warm annehmen. -- Darum haben Sie wohl auch, neulich einen Kreuz-
zug der Nächstenliebe unternommen. Sie sehen, was dabei herausgekommen ist.
Ein paar Fässer Schnaps, ein Paar Kisten Heringe und altes Gerümpel. Und für
Sie Wunde Hände. Und für mich Schererei und Umstände. -

Aber erlauben Sie mal, Herr Groppoff, sagte Herr von Kügelchen. Die
Obrigkeit hat doch auch sozusagen eine sittliche Aufgabe, die Aufgabe, das Volk
sittlich zu heben.

Lieber Gott, Herr von Kügelchen, antwortete Groppoff, das sind so alte
Illusionen. Gesindel bleibt Gesindel, auch wenn man es sittlich hebt. Warum
denn aber? Man muß zufrieden sein, wenn diese Gesellschaft sich fortpflanzt, dem
Staate Steuern zahlt und sonst weiter keine Lasten verursacht.

Es scheint übrigens, sagte Schwechting, daß Sie auf Menschen und Menschen¬
leben wenig Wert legen.

Es kommt darauf an, wer es ist. Sie werden sagen: Auf dem Schiffe, das
neulich auf der steinigen Platte aufsaß, Ware" so und so viel kostbare Menschenleben.
Nun, erstlich konnten Sie nicht wissen, ob die nicht schon längst weggespült waren
oder sich sonst gerettet hatten, was wirklich der Fall war. Und wenn nicht, sind
es drei verschnapste Kerls wert, daß so und so viel Familienväter ihr Leben aufs
Spiel setzen und die Gemeinde in Gefahr bringen, ihre Kinder erhalten zu müssen?
Sind sie es wert, daß Sie, ein gebildeter Mensch und Maler, Ihre Hände ihret¬
halben zerschinden? Ich wäre nicht hinausgefahren, das können Sie mir glauben,
meine Herren.

Ja, das will ich Ihnen glauben, erwiderte Schwechting nicht ohne Sarkasmus.

Währenddessen war der Dampfer angekommen. Nero hatte ihn reglements¬
mäßig begrüßt. Einige Badegäste waren mit Sack und Pack ausgeladen und
Petereit und Burpel übergeben worden, und das Publikum hatte sie mit großer
Aufmerksamkeit betrachtet. Einige Einheimische waren gefolgt, der alte Alus, die
Marike und die Pauline, gedrückt und wie wenn sie ein böses Gewissen hätten.
Dann war der Inspektor Heinemann breitspurig und wie ein Triumphator über
den Landungssteg geschritten, und zuletzt Frau Mary, gefolgt von der alten Lore.
Ramborn verließ seinen Platz und ging ihr entgegen. Sie kam von der Stadt
zurück. Sie hatte den Prozeß verloren. Ihre Zeugen waren vor Gericht um¬
gefallen und hatten beschworen, daß sie nichts gesehen und nichts gehört hätten.
Und Heinemann hatte andre Zeugen herbeigebracht, die beschworen hatten, daß er
in der fraglichen Nacht in N. gewesen sei, daß er also auch nicht hätte zusehen
können, wie man Korn stahl. Es war unbegreiflich, wie Heinemann so genau
hatte orientiert sein können über das, was man gegen ihn vorbringen wollte. Die
Zeugen hatten sich hoch und teuer verschworen, sie hätten nichts verraten. Aber
sie hatten auch gestanden, daß sie vom Amtshauptmann vorgeladen und vernommen
worden seien, daß sie der Herr Amtshauptmann augeschnauzt, und daß auch er
genau Bescheid gewußt habe. Mary bebte vor Ekel und Entrüstung, als sie dies
berichtete.

Vielleicht ist es doch besser, sagte Ramborn, dem Menschen eine Abschlags¬
zahlung zu geben. Denn er tut Ihnen, wenn er bleibt, mehr Schaden, als wenn
er geht.

Nein, niemals, niemals! rief Frau Mary heftig.

Man kam am Herrentische vorüber. Die Herren erhoben sich und grüßten,
Hoheit sehr gemessen, und Frau Mary dankte, sah aber über Hoheit weg, als wäre

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(Fortsetzung folgt)




Herrenmenschen

Pastoren so warm annehmen. — Darum haben Sie wohl auch, neulich einen Kreuz-
zug der Nächstenliebe unternommen. Sie sehen, was dabei herausgekommen ist.
Ein paar Fässer Schnaps, ein Paar Kisten Heringe und altes Gerümpel. Und für
Sie Wunde Hände. Und für mich Schererei und Umstände. -

Aber erlauben Sie mal, Herr Groppoff, sagte Herr von Kügelchen. Die
Obrigkeit hat doch auch sozusagen eine sittliche Aufgabe, die Aufgabe, das Volk
sittlich zu heben.

Lieber Gott, Herr von Kügelchen, antwortete Groppoff, das sind so alte
Illusionen. Gesindel bleibt Gesindel, auch wenn man es sittlich hebt. Warum
denn aber? Man muß zufrieden sein, wenn diese Gesellschaft sich fortpflanzt, dem
Staate Steuern zahlt und sonst weiter keine Lasten verursacht.

Es scheint übrigens, sagte Schwechting, daß Sie auf Menschen und Menschen¬
leben wenig Wert legen.

Es kommt darauf an, wer es ist. Sie werden sagen: Auf dem Schiffe, das
neulich auf der steinigen Platte aufsaß, Ware» so und so viel kostbare Menschenleben.
Nun, erstlich konnten Sie nicht wissen, ob die nicht schon längst weggespült waren
oder sich sonst gerettet hatten, was wirklich der Fall war. Und wenn nicht, sind
es drei verschnapste Kerls wert, daß so und so viel Familienväter ihr Leben aufs
Spiel setzen und die Gemeinde in Gefahr bringen, ihre Kinder erhalten zu müssen?
Sind sie es wert, daß Sie, ein gebildeter Mensch und Maler, Ihre Hände ihret¬
halben zerschinden? Ich wäre nicht hinausgefahren, das können Sie mir glauben,
meine Herren.

Ja, das will ich Ihnen glauben, erwiderte Schwechting nicht ohne Sarkasmus.

Währenddessen war der Dampfer angekommen. Nero hatte ihn reglements¬
mäßig begrüßt. Einige Badegäste waren mit Sack und Pack ausgeladen und
Petereit und Burpel übergeben worden, und das Publikum hatte sie mit großer
Aufmerksamkeit betrachtet. Einige Einheimische waren gefolgt, der alte Alus, die
Marike und die Pauline, gedrückt und wie wenn sie ein böses Gewissen hätten.
Dann war der Inspektor Heinemann breitspurig und wie ein Triumphator über
den Landungssteg geschritten, und zuletzt Frau Mary, gefolgt von der alten Lore.
Ramborn verließ seinen Platz und ging ihr entgegen. Sie kam von der Stadt
zurück. Sie hatte den Prozeß verloren. Ihre Zeugen waren vor Gericht um¬
gefallen und hatten beschworen, daß sie nichts gesehen und nichts gehört hätten.
Und Heinemann hatte andre Zeugen herbeigebracht, die beschworen hatten, daß er
in der fraglichen Nacht in N. gewesen sei, daß er also auch nicht hätte zusehen
können, wie man Korn stahl. Es war unbegreiflich, wie Heinemann so genau
hatte orientiert sein können über das, was man gegen ihn vorbringen wollte. Die
Zeugen hatten sich hoch und teuer verschworen, sie hätten nichts verraten. Aber
sie hatten auch gestanden, daß sie vom Amtshauptmann vorgeladen und vernommen
worden seien, daß sie der Herr Amtshauptmann augeschnauzt, und daß auch er
genau Bescheid gewußt habe. Mary bebte vor Ekel und Entrüstung, als sie dies
berichtete.

Vielleicht ist es doch besser, sagte Ramborn, dem Menschen eine Abschlags¬
zahlung zu geben. Denn er tut Ihnen, wenn er bleibt, mehr Schaden, als wenn
er geht.

Nein, niemals, niemals! rief Frau Mary heftig.

Man kam am Herrentische vorüber. Die Herren erhoben sich und grüßten,
Hoheit sehr gemessen, und Frau Mary dankte, sah aber über Hoheit weg, als wäre

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(Fortsetzung folgt)




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[0747] Herrenmenschen Pastoren so warm annehmen. — Darum haben Sie wohl auch, neulich einen Kreuz- zug der Nächstenliebe unternommen. Sie sehen, was dabei herausgekommen ist. Ein paar Fässer Schnaps, ein Paar Kisten Heringe und altes Gerümpel. Und für Sie Wunde Hände. Und für mich Schererei und Umstände. - Aber erlauben Sie mal, Herr Groppoff, sagte Herr von Kügelchen. Die Obrigkeit hat doch auch sozusagen eine sittliche Aufgabe, die Aufgabe, das Volk sittlich zu heben. Lieber Gott, Herr von Kügelchen, antwortete Groppoff, das sind so alte Illusionen. Gesindel bleibt Gesindel, auch wenn man es sittlich hebt. Warum denn aber? Man muß zufrieden sein, wenn diese Gesellschaft sich fortpflanzt, dem Staate Steuern zahlt und sonst weiter keine Lasten verursacht. Es scheint übrigens, sagte Schwechting, daß Sie auf Menschen und Menschen¬ leben wenig Wert legen. Es kommt darauf an, wer es ist. Sie werden sagen: Auf dem Schiffe, das neulich auf der steinigen Platte aufsaß, Ware» so und so viel kostbare Menschenleben. Nun, erstlich konnten Sie nicht wissen, ob die nicht schon längst weggespült waren oder sich sonst gerettet hatten, was wirklich der Fall war. Und wenn nicht, sind es drei verschnapste Kerls wert, daß so und so viel Familienväter ihr Leben aufs Spiel setzen und die Gemeinde in Gefahr bringen, ihre Kinder erhalten zu müssen? Sind sie es wert, daß Sie, ein gebildeter Mensch und Maler, Ihre Hände ihret¬ halben zerschinden? Ich wäre nicht hinausgefahren, das können Sie mir glauben, meine Herren. Ja, das will ich Ihnen glauben, erwiderte Schwechting nicht ohne Sarkasmus. Währenddessen war der Dampfer angekommen. Nero hatte ihn reglements¬ mäßig begrüßt. Einige Badegäste waren mit Sack und Pack ausgeladen und Petereit und Burpel übergeben worden, und das Publikum hatte sie mit großer Aufmerksamkeit betrachtet. Einige Einheimische waren gefolgt, der alte Alus, die Marike und die Pauline, gedrückt und wie wenn sie ein böses Gewissen hätten. Dann war der Inspektor Heinemann breitspurig und wie ein Triumphator über den Landungssteg geschritten, und zuletzt Frau Mary, gefolgt von der alten Lore. Ramborn verließ seinen Platz und ging ihr entgegen. Sie kam von der Stadt zurück. Sie hatte den Prozeß verloren. Ihre Zeugen waren vor Gericht um¬ gefallen und hatten beschworen, daß sie nichts gesehen und nichts gehört hätten. Und Heinemann hatte andre Zeugen herbeigebracht, die beschworen hatten, daß er in der fraglichen Nacht in N. gewesen sei, daß er also auch nicht hätte zusehen können, wie man Korn stahl. Es war unbegreiflich, wie Heinemann so genau hatte orientiert sein können über das, was man gegen ihn vorbringen wollte. Die Zeugen hatten sich hoch und teuer verschworen, sie hätten nichts verraten. Aber sie hatten auch gestanden, daß sie vom Amtshauptmann vorgeladen und vernommen worden seien, daß sie der Herr Amtshauptmann augeschnauzt, und daß auch er genau Bescheid gewußt habe. Mary bebte vor Ekel und Entrüstung, als sie dies berichtete. Vielleicht ist es doch besser, sagte Ramborn, dem Menschen eine Abschlags¬ zahlung zu geben. Denn er tut Ihnen, wenn er bleibt, mehr Schaden, als wenn er geht. Nein, niemals, niemals! rief Frau Mary heftig. Man kam am Herrentische vorüber. Die Herren erhoben sich und grüßten, Hoheit sehr gemessen, und Frau Mary dankte, sah aber über Hoheit weg, als wäre " (Fortsetzung folgt)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/747>, abgerufen am 23.07.2024.