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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Herrenmenschen

Der Termin zur Entscheidung einer Klage gegen Heinemann auf Lösung des
Kontrakts stand unmittelbar bevor. Man hatte auf den Rat Ramborns dem
Rechtsanwalt in N> die Protokolle eingesandt und umgehend die Antwort erhalten,
Frau van Term möchte doch ja selbst zum Termin kommen und ihre Zeugen mit¬
bringen. Das war ein Auftrag, der Mary nicht angenehm berührte, aber sie
glaubte sich ihm nicht entziehn zu können und reiste an dem festgesetzten Tage
nach N.

Die Badegesellschaft hatte sich, wie sie täglich zu tun Pflegte, beim Kurhause
versammelt, um die Ankunft des Dampfers abzuwarten. Auch der Herrentisch war
besetzt. Dort saßen Seine Hoheit, Herr von Kügelchen, Schwechting und Doktor
Ramborn. Man war einigermaßen schweigsam. Schwechting kratzte an seinen ab¬
heilenden Händen, Herr von Kügelchen studierte deu Horizont durch seinen Feld¬
stecher, Ramborn beschäftigte sich mit seiner Zigarette, und Hoheit waren schlechter
Laune und machten ihr Adlergesicht.

Darauf schob Herr von Kügelchen sein Glas zusammen und sagte: Äuferst
befriedigende Situation. Weite stille See, friedliches Dörflein, grüne Bäume,
Dächer der Häuser, gerade aufsteigende Rauchsäule. Wenn man das so sieht, muß
man doch glauben, daß hier glückliche Leute leben.

Sie haben gut gegessen, Herr von Kügelchen, sagte der Doktor, rauchen Ihre
Zigarre -- und haben Ihr Glas Bier vor sich. Meinen Sie, daß einer mit
knurrenden Magen von dem Frieden in der Natur auch so überzeugt sein würde
wie Sie?

Erlauben Sie mal, fragte Herr von Kügelchen, wie meinen Sie das, Herr
Doktor?

Ich meine, fuhr Ramborn fort, daß wir alle unsre persönliche Empfindung
auf die Außennatur übertrage". Sind wir satt, so umgibt uns eine glückliche
Welt, haben wir Verdruß, so sieht alles finster aus, und sind wir vergnügt, so
lachen uns alle Menschen an. Die Wahrheit ist, daß jeder Ort, an dem Menschen
leben, seinen Kampf ums Dasein und -- seinen Scherbenwinkel hat.

Eh, erlauben Sie, Herr Doktor, man muß aber doch die Welt nicht so an¬
sehen, als schreite sie in einer blindschleichenartigen Verkappung umher. Und
schließlich es sitzt denn doch auch oft ein goldner Kern hinter der trügerischen
Maske. Donnerwetter, es gibt doch auch gute Menschen.

Ja, aber dann ist auch gewiß die ganze Meute hinter ihnen her. Herr Amts¬
hauptmann, wandte sich Ramborn an Hoheit, kennen Sie den Inspektor ans dem
preußischen Schlößchen? Heinemann heißt ja wohl der Mensch.

Groppoff war von der unvermittelter Frage einigermaßen überrascht und ant¬
wortete: Ja, o ja, de" kenne ich. Tüchtiger Ökonom.

Und großer Spitzbube, setzte der Doktor hinzu.

Das sind sie alle, sagte Groppoff mit geringschätzigen Tone. Wenn es sich
um den Verkauf eines Pferdes handelt, da betrügt hier sogar der Bruder deu
Bruder.

Unglaublich, rief Herr von Kügelchen. Das ist ja höchst --

Jawohl, so ist es, bestätigte Groppoff. Hier stiehlt alles, vom Hütejungen
bis zum Schulzen.

Inklusive? fragte Schwechting.

Inklusive, antwortete Hoheit.

Natürlich Holz. Aber auch Strandgut? fragte Schwechting.

Das erst recht. Es ist noch nicht lange her, daß die Herren Pastoren hier
um gesegneten Strand in der Kirche gebetet haben.

Nein, Herr Groppoff, erwiderte Schwechting lebhaft. Ich weiß bestimmt,
daß dies nur ein boshaftes Gerede ist. Die Pastoren haben nie und nirgend
für gesegneten Strand gebetet. Habe ich erst neulich irgendwo gelesen.

Es ist sehr löblich von Ihnen, sagte Groppoff, daß Sie sich der Herren


Herrenmenschen

Der Termin zur Entscheidung einer Klage gegen Heinemann auf Lösung des
Kontrakts stand unmittelbar bevor. Man hatte auf den Rat Ramborns dem
Rechtsanwalt in N> die Protokolle eingesandt und umgehend die Antwort erhalten,
Frau van Term möchte doch ja selbst zum Termin kommen und ihre Zeugen mit¬
bringen. Das war ein Auftrag, der Mary nicht angenehm berührte, aber sie
glaubte sich ihm nicht entziehn zu können und reiste an dem festgesetzten Tage
nach N.

Die Badegesellschaft hatte sich, wie sie täglich zu tun Pflegte, beim Kurhause
versammelt, um die Ankunft des Dampfers abzuwarten. Auch der Herrentisch war
besetzt. Dort saßen Seine Hoheit, Herr von Kügelchen, Schwechting und Doktor
Ramborn. Man war einigermaßen schweigsam. Schwechting kratzte an seinen ab¬
heilenden Händen, Herr von Kügelchen studierte deu Horizont durch seinen Feld¬
stecher, Ramborn beschäftigte sich mit seiner Zigarette, und Hoheit waren schlechter
Laune und machten ihr Adlergesicht.

Darauf schob Herr von Kügelchen sein Glas zusammen und sagte: Äuferst
befriedigende Situation. Weite stille See, friedliches Dörflein, grüne Bäume,
Dächer der Häuser, gerade aufsteigende Rauchsäule. Wenn man das so sieht, muß
man doch glauben, daß hier glückliche Leute leben.

Sie haben gut gegessen, Herr von Kügelchen, sagte der Doktor, rauchen Ihre
Zigarre — und haben Ihr Glas Bier vor sich. Meinen Sie, daß einer mit
knurrenden Magen von dem Frieden in der Natur auch so überzeugt sein würde
wie Sie?

Erlauben Sie mal, fragte Herr von Kügelchen, wie meinen Sie das, Herr
Doktor?

Ich meine, fuhr Ramborn fort, daß wir alle unsre persönliche Empfindung
auf die Außennatur übertrage«. Sind wir satt, so umgibt uns eine glückliche
Welt, haben wir Verdruß, so sieht alles finster aus, und sind wir vergnügt, so
lachen uns alle Menschen an. Die Wahrheit ist, daß jeder Ort, an dem Menschen
leben, seinen Kampf ums Dasein und — seinen Scherbenwinkel hat.

Eh, erlauben Sie, Herr Doktor, man muß aber doch die Welt nicht so an¬
sehen, als schreite sie in einer blindschleichenartigen Verkappung umher. Und
schließlich es sitzt denn doch auch oft ein goldner Kern hinter der trügerischen
Maske. Donnerwetter, es gibt doch auch gute Menschen.

Ja, aber dann ist auch gewiß die ganze Meute hinter ihnen her. Herr Amts¬
hauptmann, wandte sich Ramborn an Hoheit, kennen Sie den Inspektor ans dem
preußischen Schlößchen? Heinemann heißt ja wohl der Mensch.

Groppoff war von der unvermittelter Frage einigermaßen überrascht und ant¬
wortete: Ja, o ja, de« kenne ich. Tüchtiger Ökonom.

Und großer Spitzbube, setzte der Doktor hinzu.

Das sind sie alle, sagte Groppoff mit geringschätzigen Tone. Wenn es sich
um den Verkauf eines Pferdes handelt, da betrügt hier sogar der Bruder deu
Bruder.

Unglaublich, rief Herr von Kügelchen. Das ist ja höchst —

Jawohl, so ist es, bestätigte Groppoff. Hier stiehlt alles, vom Hütejungen
bis zum Schulzen.

Inklusive? fragte Schwechting.

Inklusive, antwortete Hoheit.

Natürlich Holz. Aber auch Strandgut? fragte Schwechting.

Das erst recht. Es ist noch nicht lange her, daß die Herren Pastoren hier
um gesegneten Strand in der Kirche gebetet haben.

Nein, Herr Groppoff, erwiderte Schwechting lebhaft. Ich weiß bestimmt,
daß dies nur ein boshaftes Gerede ist. Die Pastoren haben nie und nirgend
für gesegneten Strand gebetet. Habe ich erst neulich irgendwo gelesen.

Es ist sehr löblich von Ihnen, sagte Groppoff, daß Sie sich der Herren


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[0746] Herrenmenschen Der Termin zur Entscheidung einer Klage gegen Heinemann auf Lösung des Kontrakts stand unmittelbar bevor. Man hatte auf den Rat Ramborns dem Rechtsanwalt in N> die Protokolle eingesandt und umgehend die Antwort erhalten, Frau van Term möchte doch ja selbst zum Termin kommen und ihre Zeugen mit¬ bringen. Das war ein Auftrag, der Mary nicht angenehm berührte, aber sie glaubte sich ihm nicht entziehn zu können und reiste an dem festgesetzten Tage nach N. Die Badegesellschaft hatte sich, wie sie täglich zu tun Pflegte, beim Kurhause versammelt, um die Ankunft des Dampfers abzuwarten. Auch der Herrentisch war besetzt. Dort saßen Seine Hoheit, Herr von Kügelchen, Schwechting und Doktor Ramborn. Man war einigermaßen schweigsam. Schwechting kratzte an seinen ab¬ heilenden Händen, Herr von Kügelchen studierte deu Horizont durch seinen Feld¬ stecher, Ramborn beschäftigte sich mit seiner Zigarette, und Hoheit waren schlechter Laune und machten ihr Adlergesicht. Darauf schob Herr von Kügelchen sein Glas zusammen und sagte: Äuferst befriedigende Situation. Weite stille See, friedliches Dörflein, grüne Bäume, Dächer der Häuser, gerade aufsteigende Rauchsäule. Wenn man das so sieht, muß man doch glauben, daß hier glückliche Leute leben. Sie haben gut gegessen, Herr von Kügelchen, sagte der Doktor, rauchen Ihre Zigarre — und haben Ihr Glas Bier vor sich. Meinen Sie, daß einer mit knurrenden Magen von dem Frieden in der Natur auch so überzeugt sein würde wie Sie? Erlauben Sie mal, fragte Herr von Kügelchen, wie meinen Sie das, Herr Doktor? Ich meine, fuhr Ramborn fort, daß wir alle unsre persönliche Empfindung auf die Außennatur übertrage«. Sind wir satt, so umgibt uns eine glückliche Welt, haben wir Verdruß, so sieht alles finster aus, und sind wir vergnügt, so lachen uns alle Menschen an. Die Wahrheit ist, daß jeder Ort, an dem Menschen leben, seinen Kampf ums Dasein und — seinen Scherbenwinkel hat. Eh, erlauben Sie, Herr Doktor, man muß aber doch die Welt nicht so an¬ sehen, als schreite sie in einer blindschleichenartigen Verkappung umher. Und schließlich es sitzt denn doch auch oft ein goldner Kern hinter der trügerischen Maske. Donnerwetter, es gibt doch auch gute Menschen. Ja, aber dann ist auch gewiß die ganze Meute hinter ihnen her. Herr Amts¬ hauptmann, wandte sich Ramborn an Hoheit, kennen Sie den Inspektor ans dem preußischen Schlößchen? Heinemann heißt ja wohl der Mensch. Groppoff war von der unvermittelter Frage einigermaßen überrascht und ant¬ wortete: Ja, o ja, de« kenne ich. Tüchtiger Ökonom. Und großer Spitzbube, setzte der Doktor hinzu. Das sind sie alle, sagte Groppoff mit geringschätzigen Tone. Wenn es sich um den Verkauf eines Pferdes handelt, da betrügt hier sogar der Bruder deu Bruder. Unglaublich, rief Herr von Kügelchen. Das ist ja höchst — Jawohl, so ist es, bestätigte Groppoff. Hier stiehlt alles, vom Hütejungen bis zum Schulzen. Inklusive? fragte Schwechting. Inklusive, antwortete Hoheit. Natürlich Holz. Aber auch Strandgut? fragte Schwechting. Das erst recht. Es ist noch nicht lange her, daß die Herren Pastoren hier um gesegneten Strand in der Kirche gebetet haben. Nein, Herr Groppoff, erwiderte Schwechting lebhaft. Ich weiß bestimmt, daß dies nur ein boshaftes Gerede ist. Die Pastoren haben nie und nirgend für gesegneten Strand gebetet. Habe ich erst neulich irgendwo gelesen. Es ist sehr löblich von Ihnen, sagte Groppoff, daß Sie sich der Herren

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/746>, abgerufen am 23.07.2024.