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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Li" Sommerritt auf den j)ik von Teneriffa

durch die Weiße Wüste suchen, wobei noch vielfach Schmelzwasser überwunden
werden mußten. Noch schlimmer gestaltete sich der steile Aufstieg vom I^vno
tiöM ab über verglaste Lavazacken und tiefe, schlecht verschneite Löcher; erst am
späten Abend langte er auf ^Itg. vista an und verbrachte trotz dein angezündeten
Feuer eine bitter kalte Nacht in der Hütte. Am andern Morgen auf der Spitze
war es natürlich noch sibirischer; dafür gewährte ihm der Blick auf die Palmen
und Lorbeern in der Tiefe einen um so packendern Gegensatz zu dem nordischen
Vordergrunde. Beim Abstieg brachte er seinem Führer, der noch nie im Schnee
oben gewesen war, das sogenannte "Abfahren" (Abrutschen auf schrägen Schnee¬
felde) bei, ebenso den Gebrauch der Schneeschuhe und der Steigeisen; das alles
waren für den Sohn des Südens "griechische Dörfer" --wie der Spanier sie
anstatt der bei uns beliebten "böhmischen" nennt -- gewesen. Dieser vermied
auch hartnäckig, auf ein Schneefeld zu treten, auch wenn er Meyer so sicher wie
Petrus über den Wassern darauf hinschreiten sah, sondern er krabbelte lieber
kümmerlich am Rande, von Block zu Block, nebenher. Übrigens wird die Besteigung
zur Schneezeit auch jetzt noch sehr selten gemacht, da die winterlichen Besucher
von Teneriffa meist keine Bergfexe sind, sondern eher Lungenpfeifer, Asthmatiker
und Rheumatiker, Invaliden aus den eigentlichen Tropen, alte Ozeanfahrer mit
"Seebeinen" und dergleichen mehr. Dafür wird der Pik im Winter um so
mehr von unten photographisch aufgenommen -- was ja auch weniger bedenklich
ist --, und fast alle Abbildungen zeigen ihn in einen Schneemantel gehüllt.

Für den Sommer fand ich die Schwierigkeiten und sogenannten "Gefahren"
der Pikbesteigung in mehreren Reisebeschreibungen, die ich gelesen habe, stark
übertrieben. Wirklich hochalpine Hindernisse brauchen nirgends überwunden zu
werden, und sogar volle Schwindelfreiheit halte ich nicht durchaus für nötig.
Auch die Anstrengungen halten mit denen der Alpentouren ersten Ranges sicher
keinen Vergleich aus. (Allerdings darf man deshalb noch nicht, wie ein nach
uns aufsteigendes französisches Ehepaar, den Pik in Lackschuhen bezwingen
wollen; sie kamen auch nicht bis auf die Spitze und standen dann den spöt¬
telnden Inselbewohnern gegenüber gewissermaßen als "lackierte Europäer" da.)
Was dem Pik eigentümlich ist, ist einmal der unmittelbare Aufstieg vom Meeres¬
spiegel aus zu der bedeutenden Höhe von 11430 Fuß. (Die Engländer rechnen
sogar 12192 Fuß heraus, aber die englischen Füße sind kleiner -- d. h. als
Maßeinheit, weniger wohl in usturg.! Wer übrigens in Villa Orotava wohnt,
kann etwa tausend Fuß sparen.) Hiermit ist nun ein jäher Übergang aus der
weichen subtropischen Luft der Küsten in die zur Nacht fast nordische Winter¬
külte droben, aus der schweren, feuchten Seeluft in die dünne Atmosphäre über
den höchsten Wolken verbunden. Umgekehrt, beim Abstiege, ist die Wirkung
noch empfindlicher. Die südlichen Alpen bieten wohl ähnliches, aber doch nicht
in demselben Maße. Sodann mag das Stechen der afrikanischen Sonne, das
den sogenannten "Gletscherbrand" der Haut hier auch ohne Gletscher erzeugt,
>naht unerwähnt bleiben, und ebenso die grelle Beleuchtung in den obern
Partien, die eine gefärbte Schutzbrille wünschenswert macht. Auch mag man
sich immerhin vor Überhitzung, Ausdurstung und dergleichen hüten, braucht sich
jedoch keine allzu beängstigenden Vorstellungen hiervon zu machen; die frischen


Grenzboten I 1905 95
Li» Sommerritt auf den j)ik von Teneriffa

durch die Weiße Wüste suchen, wobei noch vielfach Schmelzwasser überwunden
werden mußten. Noch schlimmer gestaltete sich der steile Aufstieg vom I^vno
tiöM ab über verglaste Lavazacken und tiefe, schlecht verschneite Löcher; erst am
späten Abend langte er auf ^Itg. vista an und verbrachte trotz dein angezündeten
Feuer eine bitter kalte Nacht in der Hütte. Am andern Morgen auf der Spitze
war es natürlich noch sibirischer; dafür gewährte ihm der Blick auf die Palmen
und Lorbeern in der Tiefe einen um so packendern Gegensatz zu dem nordischen
Vordergrunde. Beim Abstieg brachte er seinem Führer, der noch nie im Schnee
oben gewesen war, das sogenannte „Abfahren" (Abrutschen auf schrägen Schnee¬
felde) bei, ebenso den Gebrauch der Schneeschuhe und der Steigeisen; das alles
waren für den Sohn des Südens „griechische Dörfer" —wie der Spanier sie
anstatt der bei uns beliebten „böhmischen" nennt — gewesen. Dieser vermied
auch hartnäckig, auf ein Schneefeld zu treten, auch wenn er Meyer so sicher wie
Petrus über den Wassern darauf hinschreiten sah, sondern er krabbelte lieber
kümmerlich am Rande, von Block zu Block, nebenher. Übrigens wird die Besteigung
zur Schneezeit auch jetzt noch sehr selten gemacht, da die winterlichen Besucher
von Teneriffa meist keine Bergfexe sind, sondern eher Lungenpfeifer, Asthmatiker
und Rheumatiker, Invaliden aus den eigentlichen Tropen, alte Ozeanfahrer mit
„Seebeinen" und dergleichen mehr. Dafür wird der Pik im Winter um so
mehr von unten photographisch aufgenommen — was ja auch weniger bedenklich
ist —, und fast alle Abbildungen zeigen ihn in einen Schneemantel gehüllt.

Für den Sommer fand ich die Schwierigkeiten und sogenannten „Gefahren"
der Pikbesteigung in mehreren Reisebeschreibungen, die ich gelesen habe, stark
übertrieben. Wirklich hochalpine Hindernisse brauchen nirgends überwunden zu
werden, und sogar volle Schwindelfreiheit halte ich nicht durchaus für nötig.
Auch die Anstrengungen halten mit denen der Alpentouren ersten Ranges sicher
keinen Vergleich aus. (Allerdings darf man deshalb noch nicht, wie ein nach
uns aufsteigendes französisches Ehepaar, den Pik in Lackschuhen bezwingen
wollen; sie kamen auch nicht bis auf die Spitze und standen dann den spöt¬
telnden Inselbewohnern gegenüber gewissermaßen als „lackierte Europäer" da.)
Was dem Pik eigentümlich ist, ist einmal der unmittelbare Aufstieg vom Meeres¬
spiegel aus zu der bedeutenden Höhe von 11430 Fuß. (Die Engländer rechnen
sogar 12192 Fuß heraus, aber die englischen Füße sind kleiner — d. h. als
Maßeinheit, weniger wohl in usturg.! Wer übrigens in Villa Orotava wohnt,
kann etwa tausend Fuß sparen.) Hiermit ist nun ein jäher Übergang aus der
weichen subtropischen Luft der Küsten in die zur Nacht fast nordische Winter¬
külte droben, aus der schweren, feuchten Seeluft in die dünne Atmosphäre über
den höchsten Wolken verbunden. Umgekehrt, beim Abstiege, ist die Wirkung
noch empfindlicher. Die südlichen Alpen bieten wohl ähnliches, aber doch nicht
in demselben Maße. Sodann mag das Stechen der afrikanischen Sonne, das
den sogenannten „Gletscherbrand" der Haut hier auch ohne Gletscher erzeugt,
>naht unerwähnt bleiben, und ebenso die grelle Beleuchtung in den obern
Partien, die eine gefärbte Schutzbrille wünschenswert macht. Auch mag man
sich immerhin vor Überhitzung, Ausdurstung und dergleichen hüten, braucht sich
jedoch keine allzu beängstigenden Vorstellungen hiervon zu machen; die frischen


Grenzboten I 1905 95
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[0737] Li» Sommerritt auf den j)ik von Teneriffa durch die Weiße Wüste suchen, wobei noch vielfach Schmelzwasser überwunden werden mußten. Noch schlimmer gestaltete sich der steile Aufstieg vom I^vno tiöM ab über verglaste Lavazacken und tiefe, schlecht verschneite Löcher; erst am späten Abend langte er auf ^Itg. vista an und verbrachte trotz dein angezündeten Feuer eine bitter kalte Nacht in der Hütte. Am andern Morgen auf der Spitze war es natürlich noch sibirischer; dafür gewährte ihm der Blick auf die Palmen und Lorbeern in der Tiefe einen um so packendern Gegensatz zu dem nordischen Vordergrunde. Beim Abstieg brachte er seinem Führer, der noch nie im Schnee oben gewesen war, das sogenannte „Abfahren" (Abrutschen auf schrägen Schnee¬ felde) bei, ebenso den Gebrauch der Schneeschuhe und der Steigeisen; das alles waren für den Sohn des Südens „griechische Dörfer" —wie der Spanier sie anstatt der bei uns beliebten „böhmischen" nennt — gewesen. Dieser vermied auch hartnäckig, auf ein Schneefeld zu treten, auch wenn er Meyer so sicher wie Petrus über den Wassern darauf hinschreiten sah, sondern er krabbelte lieber kümmerlich am Rande, von Block zu Block, nebenher. Übrigens wird die Besteigung zur Schneezeit auch jetzt noch sehr selten gemacht, da die winterlichen Besucher von Teneriffa meist keine Bergfexe sind, sondern eher Lungenpfeifer, Asthmatiker und Rheumatiker, Invaliden aus den eigentlichen Tropen, alte Ozeanfahrer mit „Seebeinen" und dergleichen mehr. Dafür wird der Pik im Winter um so mehr von unten photographisch aufgenommen — was ja auch weniger bedenklich ist —, und fast alle Abbildungen zeigen ihn in einen Schneemantel gehüllt. Für den Sommer fand ich die Schwierigkeiten und sogenannten „Gefahren" der Pikbesteigung in mehreren Reisebeschreibungen, die ich gelesen habe, stark übertrieben. Wirklich hochalpine Hindernisse brauchen nirgends überwunden zu werden, und sogar volle Schwindelfreiheit halte ich nicht durchaus für nötig. Auch die Anstrengungen halten mit denen der Alpentouren ersten Ranges sicher keinen Vergleich aus. (Allerdings darf man deshalb noch nicht, wie ein nach uns aufsteigendes französisches Ehepaar, den Pik in Lackschuhen bezwingen wollen; sie kamen auch nicht bis auf die Spitze und standen dann den spöt¬ telnden Inselbewohnern gegenüber gewissermaßen als „lackierte Europäer" da.) Was dem Pik eigentümlich ist, ist einmal der unmittelbare Aufstieg vom Meeres¬ spiegel aus zu der bedeutenden Höhe von 11430 Fuß. (Die Engländer rechnen sogar 12192 Fuß heraus, aber die englischen Füße sind kleiner — d. h. als Maßeinheit, weniger wohl in usturg.! Wer übrigens in Villa Orotava wohnt, kann etwa tausend Fuß sparen.) Hiermit ist nun ein jäher Übergang aus der weichen subtropischen Luft der Küsten in die zur Nacht fast nordische Winter¬ külte droben, aus der schweren, feuchten Seeluft in die dünne Atmosphäre über den höchsten Wolken verbunden. Umgekehrt, beim Abstiege, ist die Wirkung noch empfindlicher. Die südlichen Alpen bieten wohl ähnliches, aber doch nicht in demselben Maße. Sodann mag das Stechen der afrikanischen Sonne, das den sogenannten „Gletscherbrand" der Haut hier auch ohne Gletscher erzeugt, >naht unerwähnt bleiben, und ebenso die grelle Beleuchtung in den obern Partien, die eine gefärbte Schutzbrille wünschenswert macht. Auch mag man sich immerhin vor Überhitzung, Ausdurstung und dergleichen hüten, braucht sich jedoch keine allzu beängstigenden Vorstellungen hiervon zu machen; die frischen Grenzboten I 1905 95

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/737>, abgerufen am 23.07.2024.