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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Lin Sommerritt auf den Pik von Teneriffa

fall nach der Rückseite mehr als eine Abdachung. Der Mauerfirst selbst aber
senkte sich freilich bald in starker Schräge, und ich wurde jetzt erst gewahr,
daß ein steiler Bergabritt auf einem Maultier etwas ganz andres ist als ein
ebensolcher Bergaufritt. Schon das beständige krampfhafte Zurückkehren im
Sattel, vor dem sich kein Tierhals und Tierkopf mehr erhebt, wirkt ermüdend,
Hand und Arm werden steif von dem Aufstützen auf den erhöhten Sattelbügel,
und die unaufhörlichen harten Stöße beim Heruntertreten des Tieres tun das
übrige. Schließlich schmerzte mich jedes Glied im Leibe, und gleichwohl blieb
ich in stumpfer Betäubung sitzen, weil mir schon die Energie zum Absteigen
fehlte. Mittlerweile ging es mit ^.man, ro.u! im Geschwindschritt immer reißender
bergab, und ich hatte wenigstens den Trost, zu sehen, wie um mich her die
Retama vom voäsM abgelöst wurde, und sich endlich auch in diesen die ersten
Erikasträucher drängten, die unterste Hochgebirgszone also nahe war. Aber
nun kam auch ein Augenblick, wo es nicht länger auszuhalten war, und mit
dem letzten Kraftaufwand brachte ich das Tier zum Stehn und stieg -- oder
vielmehr sank -- von dem lebenden Martergerüst herunter, klappte aber unten
erst zusammen, wie ein Taschenmesser, und humpelte dann -- ein lebens¬
müder Mummelgreis -- am langen Bergstock eines Treibers davon. Ich hätte
sechs Maultiere für diesen Stock gegeben, wenn es nötig gewesen wäre, und
vielleicht sogar noch das Königreich Richards des Dritten dazu.

Erst allmählich gewannen die Gliedmaßen ihre Gelenkigkeit wieder, und
ich vermochte dem schnellen Tempo des Zuges zu folgen. Wir waren jetzt
mitten in der Erikazone, auch Farne und kleines Gestrüpp erschienen schon hier
und da. Die Wolkenschichten hatten sich verzogen, und zu beiden Seiten glänzte
ein wunderbares Landschaftsbild herauf, rechts das mir wohlvertraute Tal von
Orotava, links die Küstenebene des weinberühmten Jcod (loocl los Vinos), beide
durch die vor uns bis direkt ins Meer hinabfallende Ladera geschieden, und
keins dem andern an Lieblichkeit etwas nachgebend. Mit Riesenschritten hinab¬
steigend drang man sozusagen auf die Landschaften ein, aber sie kamen nicht
sichtlich näher; die Höhe war noch zu bedeutend. Der Weg schlängelte sich,
oft sich in mehrere Linien leitend und wieder vereinigend, meist stark ausge¬
treten, durch einen niedrigen Wald von allerhand Gesträuch, das den Wind
abfing und andrerseits doch noch keinen genügenden Schatten gab. Die Hitze
wurde drückend, zumal für einen aus der scharfen Höhenluft in diese Tropen¬
wärme Hinabsteigenden; die Füße brannten auf den eckigen Steinen so gut wie
in dem dazwischen liegenden durchglühten Sande, und die Zunge klebte am
Gaumen. Ich war den andern weit vorausgekommen und drang nur immer
weiter vorwärts, alles mißachtend und den Blick wie bezaubert auf die blendenden
Landschaftsbilder dort unten gerichtet. Endlich hielt ich aber doch an einem
mit Steinen eingefaßten Quell an, den zwei wirkliche Bäume beschatteten und
eine grüne, sanft abfallende Bergmatte umgab. Hier beschloß ich, die Karawane
zu erwarten, und betrachtete, sobald ich einigermaßen zur Ruhe gekommen war,
die Umgebung. Sie trug schon nicht mehr den reinen Hochlandcharakter, denn
mannigfaches Kraut und Unterholz wucherte ringsherum, und auf der Wiese
blühten sogar einige Blumen. Auch konnten die ersten menschlichen Wohnungen


Lin Sommerritt auf den Pik von Teneriffa

fall nach der Rückseite mehr als eine Abdachung. Der Mauerfirst selbst aber
senkte sich freilich bald in starker Schräge, und ich wurde jetzt erst gewahr,
daß ein steiler Bergabritt auf einem Maultier etwas ganz andres ist als ein
ebensolcher Bergaufritt. Schon das beständige krampfhafte Zurückkehren im
Sattel, vor dem sich kein Tierhals und Tierkopf mehr erhebt, wirkt ermüdend,
Hand und Arm werden steif von dem Aufstützen auf den erhöhten Sattelbügel,
und die unaufhörlichen harten Stöße beim Heruntertreten des Tieres tun das
übrige. Schließlich schmerzte mich jedes Glied im Leibe, und gleichwohl blieb
ich in stumpfer Betäubung sitzen, weil mir schon die Energie zum Absteigen
fehlte. Mittlerweile ging es mit ^.man, ro.u! im Geschwindschritt immer reißender
bergab, und ich hatte wenigstens den Trost, zu sehen, wie um mich her die
Retama vom voäsM abgelöst wurde, und sich endlich auch in diesen die ersten
Erikasträucher drängten, die unterste Hochgebirgszone also nahe war. Aber
nun kam auch ein Augenblick, wo es nicht länger auszuhalten war, und mit
dem letzten Kraftaufwand brachte ich das Tier zum Stehn und stieg — oder
vielmehr sank — von dem lebenden Martergerüst herunter, klappte aber unten
erst zusammen, wie ein Taschenmesser, und humpelte dann — ein lebens¬
müder Mummelgreis — am langen Bergstock eines Treibers davon. Ich hätte
sechs Maultiere für diesen Stock gegeben, wenn es nötig gewesen wäre, und
vielleicht sogar noch das Königreich Richards des Dritten dazu.

Erst allmählich gewannen die Gliedmaßen ihre Gelenkigkeit wieder, und
ich vermochte dem schnellen Tempo des Zuges zu folgen. Wir waren jetzt
mitten in der Erikazone, auch Farne und kleines Gestrüpp erschienen schon hier
und da. Die Wolkenschichten hatten sich verzogen, und zu beiden Seiten glänzte
ein wunderbares Landschaftsbild herauf, rechts das mir wohlvertraute Tal von
Orotava, links die Küstenebene des weinberühmten Jcod (loocl los Vinos), beide
durch die vor uns bis direkt ins Meer hinabfallende Ladera geschieden, und
keins dem andern an Lieblichkeit etwas nachgebend. Mit Riesenschritten hinab¬
steigend drang man sozusagen auf die Landschaften ein, aber sie kamen nicht
sichtlich näher; die Höhe war noch zu bedeutend. Der Weg schlängelte sich,
oft sich in mehrere Linien leitend und wieder vereinigend, meist stark ausge¬
treten, durch einen niedrigen Wald von allerhand Gesträuch, das den Wind
abfing und andrerseits doch noch keinen genügenden Schatten gab. Die Hitze
wurde drückend, zumal für einen aus der scharfen Höhenluft in diese Tropen¬
wärme Hinabsteigenden; die Füße brannten auf den eckigen Steinen so gut wie
in dem dazwischen liegenden durchglühten Sande, und die Zunge klebte am
Gaumen. Ich war den andern weit vorausgekommen und drang nur immer
weiter vorwärts, alles mißachtend und den Blick wie bezaubert auf die blendenden
Landschaftsbilder dort unten gerichtet. Endlich hielt ich aber doch an einem
mit Steinen eingefaßten Quell an, den zwei wirkliche Bäume beschatteten und
eine grüne, sanft abfallende Bergmatte umgab. Hier beschloß ich, die Karawane
zu erwarten, und betrachtete, sobald ich einigermaßen zur Ruhe gekommen war,
die Umgebung. Sie trug schon nicht mehr den reinen Hochlandcharakter, denn
mannigfaches Kraut und Unterholz wucherte ringsherum, und auf der Wiese
blühten sogar einige Blumen. Auch konnten die ersten menschlichen Wohnungen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/734>, abgerufen am 22.12.2024.