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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Gin Sommerritt auf den Pik von Teneriffa

Mittelgebirgsstocks abwärts bis zum Hafen der Hauptstadt Santa Cruz, deren
Häuser hinter den Uferfelsen versteckt blieben, und zu dem Leuchtturm der
Nordostspitze von Teneriffa l?v.reg. ^naZg, oder ^.nitZg-ng.), der uns zuerst bei
unsrer Umfahrt von Europa begrüßt hatte; schließlich wurde es wohl auch noch
gefesselt von der Betrachtung des nun in allen seinen Teilen zu übersehenden
Canadasringes mit seinen Felsentoren, Geröllflüchen und zahlreichen vulkanischen
Erhebungen im Innern, aber das alles war doch nur klein und zierlich im
Verhältnis zu der Großartigkeit des alles umfassenden Ozeans, ein Salas y
Gomez in den Fluten des Stillen Meeres!

Freilich, über dieser scheinbaren Kleinheit durfte mau die wirklichen Dimen¬
sionen nicht vergessen, und sie mahnten uns, daß wir einen zehnstündiger
Rückweg vor uns hätten und nicht allzulange mehr verweilen dürften. So
zeigte uns denn Ignacio in Eile nur noch von fern den sogenannten "Alten
Pik" (pioo visjo), der noch zu Anfang des achtzehnten Jahrhunderts das
Hafenstädtchen Garachico unter seinen feurigen Auswurfmassen begraben hat,
und dann ging es im Geschwindschritt den Zuckerhut auf einem Richtwege
hinab, zur rainblstg. zurück. Wieder folgten die garstigen Lavablöcke des
ro.g,I M8, doch bogen wir gleich nach links ab zu einem Abstecher nach der
Eishöhle (Ouöva ac-1 oielo), die uns am Abend vorher mit Koch- und Kühl¬
wasser versorgt hatte. Bequem war dieser Abstecher gerade nicht: der Weg
wurde immer schlechter und hörte schließlich, wo die Blöcke am dichtesten lagen,
ganz auf. Man mußte sich über die weitere Richtung selbst von Block zu
Block entscheiden, "von Fall zu Fall," würde der Jurist sagen, und ein Fall
konnte allerdings leicht in Frage kommen; mit den Füßen allein war es auch
nicht immer getan, es war gut, sich gegenwärtig zu halten, daß wir eigentlich
von Natur Vierfüßler sind. Endlich gähnte uns das Loch der senkrecht in
die Tiefe gehenden Höhle entgegen. Sie ist ganz mit Schnee- und Eismassen
erfüllt und wird mit Hilfe einer am Felsen festgemachten Leiter betreten.
Früher schleppte man ihr Eis sogar bis Orotava hinunter, seit Erfindung der
Kunsteisfabrikation ist dieser mühselige Erwerbszweig aber unterbunden.

Von hier brachte uns eine halbstündige Kraxelei zur Schutzhülle zurück.
Es war inzwischen acht Uhr geworden und schon so warm, daß ich mich
meines Unterzeugs, das mir fast auf dem Leibe brannte, schleunigst entledigte.
Nach kurzer Frühstücksrast begannen wir gegen neun Uhr den weitern Abstieg,
noch ehe das Anschirren und Bepacken der Maultiere beendet war. Wir
zogen nämlich zu Jgnacios sichtlicher Befriedigung vor, die Strecke bis zum
Eintritt in die Canadas (lomo dis2v) zu Fuß zurückzulegen, weil ein Hinab¬
reiten auf diesem steilen Pfade eine bösartige Quälerei für Mensch und Vieh
und überdies nicht ganz ungefährlich gewesen wäre. Rasch ging es die vielen
Windungen hinab, wenn auch die spitzigen Steine den Füßen weh taten, und
schon nach einer Stunde war 1one> tiWo erreicht, wo uns die Tiere bald ein¬
holten, und wo ohne Verzug aufgesessen wurde. Als die monwiw blanog,
hinter uns lag, bemerkte ich, daß wir, nach links abbiegend, einen andern Weg
durch den Canadaszirkus einschlugen. Dieser war länger, und wir ritten auf
hohe Felswände zu, die uns den Seewind fast ganz abschnitten. Da der


Gin Sommerritt auf den Pik von Teneriffa

Mittelgebirgsstocks abwärts bis zum Hafen der Hauptstadt Santa Cruz, deren
Häuser hinter den Uferfelsen versteckt blieben, und zu dem Leuchtturm der
Nordostspitze von Teneriffa l?v.reg. ^naZg, oder ^.nitZg-ng.), der uns zuerst bei
unsrer Umfahrt von Europa begrüßt hatte; schließlich wurde es wohl auch noch
gefesselt von der Betrachtung des nun in allen seinen Teilen zu übersehenden
Canadasringes mit seinen Felsentoren, Geröllflüchen und zahlreichen vulkanischen
Erhebungen im Innern, aber das alles war doch nur klein und zierlich im
Verhältnis zu der Großartigkeit des alles umfassenden Ozeans, ein Salas y
Gomez in den Fluten des Stillen Meeres!

Freilich, über dieser scheinbaren Kleinheit durfte mau die wirklichen Dimen¬
sionen nicht vergessen, und sie mahnten uns, daß wir einen zehnstündiger
Rückweg vor uns hätten und nicht allzulange mehr verweilen dürften. So
zeigte uns denn Ignacio in Eile nur noch von fern den sogenannten „Alten
Pik" (pioo visjo), der noch zu Anfang des achtzehnten Jahrhunderts das
Hafenstädtchen Garachico unter seinen feurigen Auswurfmassen begraben hat,
und dann ging es im Geschwindschritt den Zuckerhut auf einem Richtwege
hinab, zur rainblstg. zurück. Wieder folgten die garstigen Lavablöcke des
ro.g,I M8, doch bogen wir gleich nach links ab zu einem Abstecher nach der
Eishöhle (Ouöva ac-1 oielo), die uns am Abend vorher mit Koch- und Kühl¬
wasser versorgt hatte. Bequem war dieser Abstecher gerade nicht: der Weg
wurde immer schlechter und hörte schließlich, wo die Blöcke am dichtesten lagen,
ganz auf. Man mußte sich über die weitere Richtung selbst von Block zu
Block entscheiden, „von Fall zu Fall," würde der Jurist sagen, und ein Fall
konnte allerdings leicht in Frage kommen; mit den Füßen allein war es auch
nicht immer getan, es war gut, sich gegenwärtig zu halten, daß wir eigentlich
von Natur Vierfüßler sind. Endlich gähnte uns das Loch der senkrecht in
die Tiefe gehenden Höhle entgegen. Sie ist ganz mit Schnee- und Eismassen
erfüllt und wird mit Hilfe einer am Felsen festgemachten Leiter betreten.
Früher schleppte man ihr Eis sogar bis Orotava hinunter, seit Erfindung der
Kunsteisfabrikation ist dieser mühselige Erwerbszweig aber unterbunden.

Von hier brachte uns eine halbstündige Kraxelei zur Schutzhülle zurück.
Es war inzwischen acht Uhr geworden und schon so warm, daß ich mich
meines Unterzeugs, das mir fast auf dem Leibe brannte, schleunigst entledigte.
Nach kurzer Frühstücksrast begannen wir gegen neun Uhr den weitern Abstieg,
noch ehe das Anschirren und Bepacken der Maultiere beendet war. Wir
zogen nämlich zu Jgnacios sichtlicher Befriedigung vor, die Strecke bis zum
Eintritt in die Canadas (lomo dis2v) zu Fuß zurückzulegen, weil ein Hinab¬
reiten auf diesem steilen Pfade eine bösartige Quälerei für Mensch und Vieh
und überdies nicht ganz ungefährlich gewesen wäre. Rasch ging es die vielen
Windungen hinab, wenn auch die spitzigen Steine den Füßen weh taten, und
schon nach einer Stunde war 1one> tiWo erreicht, wo uns die Tiere bald ein¬
holten, und wo ohne Verzug aufgesessen wurde. Als die monwiw blanog,
hinter uns lag, bemerkte ich, daß wir, nach links abbiegend, einen andern Weg
durch den Canadaszirkus einschlugen. Dieser war länger, und wir ritten auf
hohe Felswände zu, die uns den Seewind fast ganz abschnitten. Da der


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[0732] Gin Sommerritt auf den Pik von Teneriffa Mittelgebirgsstocks abwärts bis zum Hafen der Hauptstadt Santa Cruz, deren Häuser hinter den Uferfelsen versteckt blieben, und zu dem Leuchtturm der Nordostspitze von Teneriffa l?v.reg. ^naZg, oder ^.nitZg-ng.), der uns zuerst bei unsrer Umfahrt von Europa begrüßt hatte; schließlich wurde es wohl auch noch gefesselt von der Betrachtung des nun in allen seinen Teilen zu übersehenden Canadasringes mit seinen Felsentoren, Geröllflüchen und zahlreichen vulkanischen Erhebungen im Innern, aber das alles war doch nur klein und zierlich im Verhältnis zu der Großartigkeit des alles umfassenden Ozeans, ein Salas y Gomez in den Fluten des Stillen Meeres! Freilich, über dieser scheinbaren Kleinheit durfte mau die wirklichen Dimen¬ sionen nicht vergessen, und sie mahnten uns, daß wir einen zehnstündiger Rückweg vor uns hätten und nicht allzulange mehr verweilen dürften. So zeigte uns denn Ignacio in Eile nur noch von fern den sogenannten „Alten Pik" (pioo visjo), der noch zu Anfang des achtzehnten Jahrhunderts das Hafenstädtchen Garachico unter seinen feurigen Auswurfmassen begraben hat, und dann ging es im Geschwindschritt den Zuckerhut auf einem Richtwege hinab, zur rainblstg. zurück. Wieder folgten die garstigen Lavablöcke des ro.g,I M8, doch bogen wir gleich nach links ab zu einem Abstecher nach der Eishöhle (Ouöva ac-1 oielo), die uns am Abend vorher mit Koch- und Kühl¬ wasser versorgt hatte. Bequem war dieser Abstecher gerade nicht: der Weg wurde immer schlechter und hörte schließlich, wo die Blöcke am dichtesten lagen, ganz auf. Man mußte sich über die weitere Richtung selbst von Block zu Block entscheiden, „von Fall zu Fall," würde der Jurist sagen, und ein Fall konnte allerdings leicht in Frage kommen; mit den Füßen allein war es auch nicht immer getan, es war gut, sich gegenwärtig zu halten, daß wir eigentlich von Natur Vierfüßler sind. Endlich gähnte uns das Loch der senkrecht in die Tiefe gehenden Höhle entgegen. Sie ist ganz mit Schnee- und Eismassen erfüllt und wird mit Hilfe einer am Felsen festgemachten Leiter betreten. Früher schleppte man ihr Eis sogar bis Orotava hinunter, seit Erfindung der Kunsteisfabrikation ist dieser mühselige Erwerbszweig aber unterbunden. Von hier brachte uns eine halbstündige Kraxelei zur Schutzhülle zurück. Es war inzwischen acht Uhr geworden und schon so warm, daß ich mich meines Unterzeugs, das mir fast auf dem Leibe brannte, schleunigst entledigte. Nach kurzer Frühstücksrast begannen wir gegen neun Uhr den weitern Abstieg, noch ehe das Anschirren und Bepacken der Maultiere beendet war. Wir zogen nämlich zu Jgnacios sichtlicher Befriedigung vor, die Strecke bis zum Eintritt in die Canadas (lomo dis2v) zu Fuß zurückzulegen, weil ein Hinab¬ reiten auf diesem steilen Pfade eine bösartige Quälerei für Mensch und Vieh und überdies nicht ganz ungefährlich gewesen wäre. Rasch ging es die vielen Windungen hinab, wenn auch die spitzigen Steine den Füßen weh taten, und schon nach einer Stunde war 1one> tiWo erreicht, wo uns die Tiere bald ein¬ holten, und wo ohne Verzug aufgesessen wurde. Als die monwiw blanog, hinter uns lag, bemerkte ich, daß wir, nach links abbiegend, einen andern Weg durch den Canadaszirkus einschlugen. Dieser war länger, und wir ritten auf hohe Felswände zu, die uns den Seewind fast ganz abschnitten. Da der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/732>, abgerufen am 23.07.2024.