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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Ein Sommerritt auf den j)ik von Teneriffa

mit einlassend und eine ganze Portion Kälte dazu. Als ich dann selbst hinaus¬
trat, fand ich es keineswegs recht geheuer; im Schutz der Hütte war es noch
erträglich, obwohl die Temperatur unter dem Gefrierpunkt war, aber schon an
den Ecken blies es unheimlich scharf von oben herunter, und die schwarzen
Lavamassen sahen im bleichen Mondschein wenig vertrauenerweckend aus. Wir
sollten nach Jgnacios Rechnung schon um halb vier aufbrechen, damit wir noch
vor Sonnenaufgang auf dem Gipfel wären, aber daraus wurde nichts, weil
die Vorbereitungen viel zu lange Zeit in Anspruch nahmen. Ich bedauerte
die Verzögerung nicht sehr, denn ich hatte mich beim Hinaustreten überzeugt,
daß ich bei dem ungenügenden Mondlicht die Untiefen und Zacken der Lava¬
steine nicht gut erkennen konnte, weshalb mir ein allzulanger Marsch bei dieser
Beleuchtung nicht wünschenswert erschien.

Immerhin war es, als wir kurz vor halb fünf endlich die Hütte verließen,
noch ebensogut Nacht, und meine Vermutung wegen des Weges bestätigte sich
denn auch vollkommen. Gleich über ^.lig, vists. begann das "böse Land"
(mal pais), wo man sich auf dem Lavaströme zwischen einem Wirrwarr spitziger
Blöcke hindurchwand, den Weg immer nur auf wenig Schritte erkennend.
Unser Zug sah in Lunas Glänze wunderlich genug aus: voran der kleine,
sehnige Ignacio, über die Blöcke hüpfend, wie ein alter Steinbock, dann drei
weiße Gespenster (meine Gefährten, in die langen Decken des Hotels eingehüllt)
und schließlich ich selbst im wild flatternden Lodenmantel. (Die Treiber waren
in der Hütte zurückgeblieben, die Mysterien des Pik lockten sie nicht mehr.)
Ich trat sehr unsicher und vorsichtig auf, da ich nie genau sah, wo Stein und
wo Loch war; dabei war mir die Idee einer Fußverstauchung gerade hier
wenig sympathisch. Gleichwohl kamen wir schnell vorwärts, weil Ignacio das
Tempo nun einmal so angab. Die Steigung war keine gleichmäßige, sondern
wie tags zuvor auf dem Novtö Vsräs in Buckel gegliedert. Nach kaum
einer Viertelstunde erschien zum erstenmal der weiße Zuckerhut des Gipfels
hinter den Lavabuckeln, aber noch recht hoch über uns; dann trat er mit jedem
überwnndnen Absätze neu hervor und bald auch näher und in einer weniger
bedrückenden Höhe. Zu meiner Befriedigung sah ich auch, wie jetzt hinter uns
ein rötlicher Glanz den Horizont erhellte: der trügerische Mondschein verblaßte
sichtbar vor dem ehrlichen Tageslicht, und mein Fuß trat nicht mehr ins Un¬
gewisse. Noch ein letzter Buckel, und wir erreichten eine flache, ziemlich kreis¬
förmige Mulde, hinter der sich nun unmittelbar der weiße Kegel erhob. Es
ist dies die sogenannte KarablotA (11000 Fuß über dem Meere), die letzte Krater¬
bildung des alten Zerstörers, aus der sich dann bei einem besonders schweren
Ausbruche der "Zuckerhut" <Mon oder ?an ac A2u<zg,r) noch um 430 Fuß
herausgehoben und dann selbst das weitere Speien übernommen hat. Hierbei
hat er durch herabrollende Steine, Asche und Schneemassen die mütterliche
Mulde mit der Zeit fast ganz ausgefüllt; doch bleibt sie immerhin noch er¬
kennbar.

Am Fuße des Kegels wurde ein kurzer Halt gemacht. Es war halb
sechs, der Himmel flammte schon im prächtigsten Rot, und das strahlende
Gestirn des Tages mußte binnen kurzem, aus dem Meere auftauchend, seinen


Grenzboten I 1905 94
Ein Sommerritt auf den j)ik von Teneriffa

mit einlassend und eine ganze Portion Kälte dazu. Als ich dann selbst hinaus¬
trat, fand ich es keineswegs recht geheuer; im Schutz der Hütte war es noch
erträglich, obwohl die Temperatur unter dem Gefrierpunkt war, aber schon an
den Ecken blies es unheimlich scharf von oben herunter, und die schwarzen
Lavamassen sahen im bleichen Mondschein wenig vertrauenerweckend aus. Wir
sollten nach Jgnacios Rechnung schon um halb vier aufbrechen, damit wir noch
vor Sonnenaufgang auf dem Gipfel wären, aber daraus wurde nichts, weil
die Vorbereitungen viel zu lange Zeit in Anspruch nahmen. Ich bedauerte
die Verzögerung nicht sehr, denn ich hatte mich beim Hinaustreten überzeugt,
daß ich bei dem ungenügenden Mondlicht die Untiefen und Zacken der Lava¬
steine nicht gut erkennen konnte, weshalb mir ein allzulanger Marsch bei dieser
Beleuchtung nicht wünschenswert erschien.

Immerhin war es, als wir kurz vor halb fünf endlich die Hütte verließen,
noch ebensogut Nacht, und meine Vermutung wegen des Weges bestätigte sich
denn auch vollkommen. Gleich über ^.lig, vists. begann das „böse Land"
(mal pais), wo man sich auf dem Lavaströme zwischen einem Wirrwarr spitziger
Blöcke hindurchwand, den Weg immer nur auf wenig Schritte erkennend.
Unser Zug sah in Lunas Glänze wunderlich genug aus: voran der kleine,
sehnige Ignacio, über die Blöcke hüpfend, wie ein alter Steinbock, dann drei
weiße Gespenster (meine Gefährten, in die langen Decken des Hotels eingehüllt)
und schließlich ich selbst im wild flatternden Lodenmantel. (Die Treiber waren
in der Hütte zurückgeblieben, die Mysterien des Pik lockten sie nicht mehr.)
Ich trat sehr unsicher und vorsichtig auf, da ich nie genau sah, wo Stein und
wo Loch war; dabei war mir die Idee einer Fußverstauchung gerade hier
wenig sympathisch. Gleichwohl kamen wir schnell vorwärts, weil Ignacio das
Tempo nun einmal so angab. Die Steigung war keine gleichmäßige, sondern
wie tags zuvor auf dem Novtö Vsräs in Buckel gegliedert. Nach kaum
einer Viertelstunde erschien zum erstenmal der weiße Zuckerhut des Gipfels
hinter den Lavabuckeln, aber noch recht hoch über uns; dann trat er mit jedem
überwnndnen Absätze neu hervor und bald auch näher und in einer weniger
bedrückenden Höhe. Zu meiner Befriedigung sah ich auch, wie jetzt hinter uns
ein rötlicher Glanz den Horizont erhellte: der trügerische Mondschein verblaßte
sichtbar vor dem ehrlichen Tageslicht, und mein Fuß trat nicht mehr ins Un¬
gewisse. Noch ein letzter Buckel, und wir erreichten eine flache, ziemlich kreis¬
förmige Mulde, hinter der sich nun unmittelbar der weiße Kegel erhob. Es
ist dies die sogenannte KarablotA (11000 Fuß über dem Meere), die letzte Krater¬
bildung des alten Zerstörers, aus der sich dann bei einem besonders schweren
Ausbruche der „Zuckerhut" <Mon oder ?an ac A2u<zg,r) noch um 430 Fuß
herausgehoben und dann selbst das weitere Speien übernommen hat. Hierbei
hat er durch herabrollende Steine, Asche und Schneemassen die mütterliche
Mulde mit der Zeit fast ganz ausgefüllt; doch bleibt sie immerhin noch er¬
kennbar.

Am Fuße des Kegels wurde ein kurzer Halt gemacht. Es war halb
sechs, der Himmel flammte schon im prächtigsten Rot, und das strahlende
Gestirn des Tages mußte binnen kurzem, aus dem Meere auftauchend, seinen


Grenzboten I 1905 94
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[0729] Ein Sommerritt auf den j)ik von Teneriffa mit einlassend und eine ganze Portion Kälte dazu. Als ich dann selbst hinaus¬ trat, fand ich es keineswegs recht geheuer; im Schutz der Hütte war es noch erträglich, obwohl die Temperatur unter dem Gefrierpunkt war, aber schon an den Ecken blies es unheimlich scharf von oben herunter, und die schwarzen Lavamassen sahen im bleichen Mondschein wenig vertrauenerweckend aus. Wir sollten nach Jgnacios Rechnung schon um halb vier aufbrechen, damit wir noch vor Sonnenaufgang auf dem Gipfel wären, aber daraus wurde nichts, weil die Vorbereitungen viel zu lange Zeit in Anspruch nahmen. Ich bedauerte die Verzögerung nicht sehr, denn ich hatte mich beim Hinaustreten überzeugt, daß ich bei dem ungenügenden Mondlicht die Untiefen und Zacken der Lava¬ steine nicht gut erkennen konnte, weshalb mir ein allzulanger Marsch bei dieser Beleuchtung nicht wünschenswert erschien. Immerhin war es, als wir kurz vor halb fünf endlich die Hütte verließen, noch ebensogut Nacht, und meine Vermutung wegen des Weges bestätigte sich denn auch vollkommen. Gleich über ^.lig, vists. begann das „böse Land" (mal pais), wo man sich auf dem Lavaströme zwischen einem Wirrwarr spitziger Blöcke hindurchwand, den Weg immer nur auf wenig Schritte erkennend. Unser Zug sah in Lunas Glänze wunderlich genug aus: voran der kleine, sehnige Ignacio, über die Blöcke hüpfend, wie ein alter Steinbock, dann drei weiße Gespenster (meine Gefährten, in die langen Decken des Hotels eingehüllt) und schließlich ich selbst im wild flatternden Lodenmantel. (Die Treiber waren in der Hütte zurückgeblieben, die Mysterien des Pik lockten sie nicht mehr.) Ich trat sehr unsicher und vorsichtig auf, da ich nie genau sah, wo Stein und wo Loch war; dabei war mir die Idee einer Fußverstauchung gerade hier wenig sympathisch. Gleichwohl kamen wir schnell vorwärts, weil Ignacio das Tempo nun einmal so angab. Die Steigung war keine gleichmäßige, sondern wie tags zuvor auf dem Novtö Vsräs in Buckel gegliedert. Nach kaum einer Viertelstunde erschien zum erstenmal der weiße Zuckerhut des Gipfels hinter den Lavabuckeln, aber noch recht hoch über uns; dann trat er mit jedem überwnndnen Absätze neu hervor und bald auch näher und in einer weniger bedrückenden Höhe. Zu meiner Befriedigung sah ich auch, wie jetzt hinter uns ein rötlicher Glanz den Horizont erhellte: der trügerische Mondschein verblaßte sichtbar vor dem ehrlichen Tageslicht, und mein Fuß trat nicht mehr ins Un¬ gewisse. Noch ein letzter Buckel, und wir erreichten eine flache, ziemlich kreis¬ förmige Mulde, hinter der sich nun unmittelbar der weiße Kegel erhob. Es ist dies die sogenannte KarablotA (11000 Fuß über dem Meere), die letzte Krater¬ bildung des alten Zerstörers, aus der sich dann bei einem besonders schweren Ausbruche der „Zuckerhut" <Mon oder ?an ac A2u<zg,r) noch um 430 Fuß herausgehoben und dann selbst das weitere Speien übernommen hat. Hierbei hat er durch herabrollende Steine, Asche und Schneemassen die mütterliche Mulde mit der Zeit fast ganz ausgefüllt; doch bleibt sie immerhin noch er¬ kennbar. Am Fuße des Kegels wurde ein kurzer Halt gemacht. Es war halb sechs, der Himmel flammte schon im prächtigsten Rot, und das strahlende Gestirn des Tages mußte binnen kurzem, aus dem Meere auftauchend, seinen Grenzboten I 1905 94

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/729>, abgerufen am 22.12.2024.