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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Blücher und Bismarck

Die Hervorhebung der Verdienste Blüchers kann die eines andern Mannes
selbstverständlich nicht schmälern, der von dem Niederbruche des Staates an bis
zum Wiener Kongreß mit ihm einmütig denselben Strang gezogen hat, die
Verdienste Hardenbergs. War er es doch, der durch seine diplomatische Tätig¬
keit die Wirksamkeit des andern vorbereitete, wenn er während der entsetzlichen
Prüfung des Harrens das wracke Staatsschiff durch die Brandung steuerte: vor¬
sichtig und umsichtig, alle Möglichkeiten, alle Schritte berechnend, immer bestrebt,
das Äußerste abzuwenden, um die Zukunft zu sichern. So kann es sich, im
Hinblick auf zwei verschiedne Berufe, nur um die Würdigung des Einflusses der
Persönlichkeiten als solcher handeln, wenn man Blüchers wie Bismarcks Ver¬
hältnis zu ihren königlichen Herren wie zum Volke in Parallele bringt.

Es waren im Grunde doch nur die sich aus den Lehren der Verträge von
1814 und 1815 ergebenden, bisher aber im Dunkeln tappenden Einheitsbe¬
strebungen, die Wilhelm den Ersten darauf bedacht machten, dem preußischen
Staate durch die Armeereorganisation die erste Bedingung für ihre einstmalige
Verwirklichung zu geben. In dem hierdurch hervorgerufuen schweren Konflikt
mit der Volksvertretung, die die noch verhüllten Ziele der Regierung verkannte
und den eingeschlagnen Weg mißbilligte, berief der König Otto von Bismarck zum
Leiter des Ministeriums. Das war zu einer Zeit, wo der in seinem Innersten
erschütterte König ernstlich daran dachte, zugunsten seines Sohnes zurückzutreten.
Die niedersüchsisch aggressive Kampfnatur des Ministers konnte das Mißliche
der Lage vorerst nur bis zu einem unheimlichen Grade verschärfen und zu¬
spitzen. Schon ist von Polignac, jn von Strafford die Rede, und von dem
Lord bis zu Karl dein Ersten ist eine gegebne Jdeenverbindung. Da greift die
gewaltige Persönlichkeit seines Dieners ein. Indem er, wie Blücher, den König
an das Portepee faßt, an den preußischen Offizier in ihm appelliert, der seinen
Posten pflichtgemäß behauptet oder ehrenvoll fällt, stärkt er ihm das moralische
Rückgrat. Freudig nimmt er selbst alle Verantwortung auf sich und deckt den
König damit, der ihm nun sein Vertrauen bewahrt. So führt er den bitterbösen
Streit über Düppel und Alsen hinweg durch, bis der siegreiche Austrag des un¬
vermeidlich gewordnen Kampfes um die Vorherrschaft in Deutschland dem treuen
preußischen Volke die nationalen Ziele seines Königs und dessen Beraters ent¬
hüllt. Vier Jahre später strömt es dann begeisterungsvoll zu eben den Feld¬
zeichen, über deren Errichtung der häßliche Zank entbrannt war, und mit allen
deutschen Stämmen an seiner Seite wirft es den Angreifer nieder. Bismarck
aber setzt an die Stelle des "geographischen Begriffs" das mit Blut und Eisen
geeinte kaiserliche Deutschland. Und weiter liber noch manche Wirrnisse hinweg
behielt er -- Treue um Treue -- das nun gemeinsame Vertrauen von Monarch
und Volk. Als aber schon zwei Jahre nach Kaiser Wilhelms des Ersten, des
"Nimmermüden" Tod auf Bismarcks Dienste verzichtet wurde, da hielt das
Volk doch noch in Vertrauen zu ihm; es nannte ihn seinen treuen Eckart.

Es ergibt sich also: Blücher wird allmählich durch das Vertrauen der Armee
und dann durch das des ganzen Volkes auf den Schild gehoben und während
aller Stadien seiner Wirksamkeit getragen, in ihm sah die Nation den Mann
der erlösenden Tat. Sein König hat ihn aber nur ertragen. Bismarck dagegen


Blücher und Bismarck

Die Hervorhebung der Verdienste Blüchers kann die eines andern Mannes
selbstverständlich nicht schmälern, der von dem Niederbruche des Staates an bis
zum Wiener Kongreß mit ihm einmütig denselben Strang gezogen hat, die
Verdienste Hardenbergs. War er es doch, der durch seine diplomatische Tätig¬
keit die Wirksamkeit des andern vorbereitete, wenn er während der entsetzlichen
Prüfung des Harrens das wracke Staatsschiff durch die Brandung steuerte: vor¬
sichtig und umsichtig, alle Möglichkeiten, alle Schritte berechnend, immer bestrebt,
das Äußerste abzuwenden, um die Zukunft zu sichern. So kann es sich, im
Hinblick auf zwei verschiedne Berufe, nur um die Würdigung des Einflusses der
Persönlichkeiten als solcher handeln, wenn man Blüchers wie Bismarcks Ver¬
hältnis zu ihren königlichen Herren wie zum Volke in Parallele bringt.

Es waren im Grunde doch nur die sich aus den Lehren der Verträge von
1814 und 1815 ergebenden, bisher aber im Dunkeln tappenden Einheitsbe¬
strebungen, die Wilhelm den Ersten darauf bedacht machten, dem preußischen
Staate durch die Armeereorganisation die erste Bedingung für ihre einstmalige
Verwirklichung zu geben. In dem hierdurch hervorgerufuen schweren Konflikt
mit der Volksvertretung, die die noch verhüllten Ziele der Regierung verkannte
und den eingeschlagnen Weg mißbilligte, berief der König Otto von Bismarck zum
Leiter des Ministeriums. Das war zu einer Zeit, wo der in seinem Innersten
erschütterte König ernstlich daran dachte, zugunsten seines Sohnes zurückzutreten.
Die niedersüchsisch aggressive Kampfnatur des Ministers konnte das Mißliche
der Lage vorerst nur bis zu einem unheimlichen Grade verschärfen und zu¬
spitzen. Schon ist von Polignac, jn von Strafford die Rede, und von dem
Lord bis zu Karl dein Ersten ist eine gegebne Jdeenverbindung. Da greift die
gewaltige Persönlichkeit seines Dieners ein. Indem er, wie Blücher, den König
an das Portepee faßt, an den preußischen Offizier in ihm appelliert, der seinen
Posten pflichtgemäß behauptet oder ehrenvoll fällt, stärkt er ihm das moralische
Rückgrat. Freudig nimmt er selbst alle Verantwortung auf sich und deckt den
König damit, der ihm nun sein Vertrauen bewahrt. So führt er den bitterbösen
Streit über Düppel und Alsen hinweg durch, bis der siegreiche Austrag des un¬
vermeidlich gewordnen Kampfes um die Vorherrschaft in Deutschland dem treuen
preußischen Volke die nationalen Ziele seines Königs und dessen Beraters ent¬
hüllt. Vier Jahre später strömt es dann begeisterungsvoll zu eben den Feld¬
zeichen, über deren Errichtung der häßliche Zank entbrannt war, und mit allen
deutschen Stämmen an seiner Seite wirft es den Angreifer nieder. Bismarck
aber setzt an die Stelle des „geographischen Begriffs" das mit Blut und Eisen
geeinte kaiserliche Deutschland. Und weiter liber noch manche Wirrnisse hinweg
behielt er — Treue um Treue — das nun gemeinsame Vertrauen von Monarch
und Volk. Als aber schon zwei Jahre nach Kaiser Wilhelms des Ersten, des
„Nimmermüden" Tod auf Bismarcks Dienste verzichtet wurde, da hielt das
Volk doch noch in Vertrauen zu ihm; es nannte ihn seinen treuen Eckart.

Es ergibt sich also: Blücher wird allmählich durch das Vertrauen der Armee
und dann durch das des ganzen Volkes auf den Schild gehoben und während
aller Stadien seiner Wirksamkeit getragen, in ihm sah die Nation den Mann
der erlösenden Tat. Sein König hat ihn aber nur ertragen. Bismarck dagegen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/724>, abgerufen am 23.07.2024.