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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Blücher und Bismarck

Die Gabe, seine Redeweise nach Inhalt und Form allen Verhältnissen
anpassen zu können, dabei immer klar auf das Ziel loszugehn, übertrug er erst
recht auf den außerprivaten schriftlichen Verkehr. Dabei sind Ausdrucksweise,
Satzbau und Stil durchaus einwandfrei, dieser von natürlicher Glätte. So
liest es sich auch, d. h. wenn man sich einmal an seine wahrhaft groteske
Orthographie und die souveräne Verachtung fast jeder Interpunktion gewöhnt
hat. Ein Beleg dafür, wie er, geradezu vorbildlich, seine Gedanken kurz,
treffend und logisch geordnet zu Papier zu bringen wußte, bietet sein berühmter
Brief vom 22. Februar 1814 an den Zaren. Die darin enthaltne psychologisch
begründete Befürwortung energischer Fortsetzung des Krieges ist schlagend
und gibt zugleich Zeugnis von seiner militärpolitischen Beurteilungsgabe und
Voraussicht.

Aus all diesen Betätigungen Blüchers geht seine große geistige Befähigung,
sein Scharfsinn unzweifelhaft hervor. Daß seine Schulbildung mangelhaft
war, wußte er selbst sehr genau und sprach es, indem er es beklagte, ganz
unverhohlen aus. Aber im Interesse der Vertretung der preußischen wie der
deutschen Angelegenheiten bei den Friedensschlüssen bleibt diese Tatsache immer¬
hin sehr bedauerlich. Man glaubte ihn übrigens auch deshalb von den Ver¬
handlungen fernhalten zu müssen, weil man ihn nicht für fähig hielt, seinem
Temperament Zügel anzulegen, wenn er es mit den "Deplomatiauern" zu
tun hatte. Man darf aber annehmen, daß er dieses Mißtrauen Lügen gestraft
haben würde. Er war viel zu klug, als daß er sich als ein offnes Buch hätte
behandeln lassen, worin man beliebig blättern kann. Jedenfalls erfolgte seine
Beiseiteschiebung und seine Vertretung durch Gneisenau so schonend wie möglich,
doch konnte ihm die Absicht natürlich nicht entgehn. Daher seine tiefe Ver¬
stimmung. Er mußte sich auch gekränkt fühlen, wenn er sah, wie, ganz abgesehen
von Wellington, sogar der Bayer Wrede seine Berufung zu den Beratungen
durchzusetzen verstanden hatte. Im königlichen Hauptquartier wie in den servilen
Kreisen der Hofpartei, vor deren Treiben er den Monarchen unausgesetzt
warnte, beugte man sich ohnehin nur widerwillig vor seiner durchschlagenden
Persönlichkeit. Außerdem empfand man es als einen unliebsamen Druck, daß
die Patrioten im Lande und bei der Armee in seiner überaus populären Person
die Verkörperung aller nationalen Hoffnungen sahen. Und im Grunde liebte
ihn auch der König nicht besonders, Blücher war ihm nicht sympathisch, wenn
er in seiner unbestechlichen Gerechtigkeitsliebe seine Verdienste auch willig an¬
erkannte und belohnte. Das Vorwärtsdrängen, die ungestüme Art des Alten,
sein beispielloser Freimut, alles das behagte Friedrich Wilhelm dem Dritten
nicht, fiel ihm auf die Nerven. Der treffliche, durch das Unglück jedoch ein¬
geschüchterte, seiner ganzen Individualität nach trockne, einfache, zurückhaltende
Mann hatte eben kein Verständnis für groß angelegte oder gar geniale Na¬
turen. Das mußten Stein, Gneisenau und auch der eigentümliche Jork erfahren.
Hardenbergs vornehm schmiegsames Wesen sagte ihm mehr zu. So hat der
König den Mann, der ihm das fast erloschne Vertrauen zu seinem Volke, ja
zu sich selbst wiedergab, der für die territoriale und die moralische Wiedergeburt
Preußens das Beste tun durfte, diesen seinen größten Diener hat Friedrich
Wilhelm eigentlich nur wohlwollend ertragen.


Blücher und Bismarck

Die Gabe, seine Redeweise nach Inhalt und Form allen Verhältnissen
anpassen zu können, dabei immer klar auf das Ziel loszugehn, übertrug er erst
recht auf den außerprivaten schriftlichen Verkehr. Dabei sind Ausdrucksweise,
Satzbau und Stil durchaus einwandfrei, dieser von natürlicher Glätte. So
liest es sich auch, d. h. wenn man sich einmal an seine wahrhaft groteske
Orthographie und die souveräne Verachtung fast jeder Interpunktion gewöhnt
hat. Ein Beleg dafür, wie er, geradezu vorbildlich, seine Gedanken kurz,
treffend und logisch geordnet zu Papier zu bringen wußte, bietet sein berühmter
Brief vom 22. Februar 1814 an den Zaren. Die darin enthaltne psychologisch
begründete Befürwortung energischer Fortsetzung des Krieges ist schlagend
und gibt zugleich Zeugnis von seiner militärpolitischen Beurteilungsgabe und
Voraussicht.

Aus all diesen Betätigungen Blüchers geht seine große geistige Befähigung,
sein Scharfsinn unzweifelhaft hervor. Daß seine Schulbildung mangelhaft
war, wußte er selbst sehr genau und sprach es, indem er es beklagte, ganz
unverhohlen aus. Aber im Interesse der Vertretung der preußischen wie der
deutschen Angelegenheiten bei den Friedensschlüssen bleibt diese Tatsache immer¬
hin sehr bedauerlich. Man glaubte ihn übrigens auch deshalb von den Ver¬
handlungen fernhalten zu müssen, weil man ihn nicht für fähig hielt, seinem
Temperament Zügel anzulegen, wenn er es mit den „Deplomatiauern" zu
tun hatte. Man darf aber annehmen, daß er dieses Mißtrauen Lügen gestraft
haben würde. Er war viel zu klug, als daß er sich als ein offnes Buch hätte
behandeln lassen, worin man beliebig blättern kann. Jedenfalls erfolgte seine
Beiseiteschiebung und seine Vertretung durch Gneisenau so schonend wie möglich,
doch konnte ihm die Absicht natürlich nicht entgehn. Daher seine tiefe Ver¬
stimmung. Er mußte sich auch gekränkt fühlen, wenn er sah, wie, ganz abgesehen
von Wellington, sogar der Bayer Wrede seine Berufung zu den Beratungen
durchzusetzen verstanden hatte. Im königlichen Hauptquartier wie in den servilen
Kreisen der Hofpartei, vor deren Treiben er den Monarchen unausgesetzt
warnte, beugte man sich ohnehin nur widerwillig vor seiner durchschlagenden
Persönlichkeit. Außerdem empfand man es als einen unliebsamen Druck, daß
die Patrioten im Lande und bei der Armee in seiner überaus populären Person
die Verkörperung aller nationalen Hoffnungen sahen. Und im Grunde liebte
ihn auch der König nicht besonders, Blücher war ihm nicht sympathisch, wenn
er in seiner unbestechlichen Gerechtigkeitsliebe seine Verdienste auch willig an¬
erkannte und belohnte. Das Vorwärtsdrängen, die ungestüme Art des Alten,
sein beispielloser Freimut, alles das behagte Friedrich Wilhelm dem Dritten
nicht, fiel ihm auf die Nerven. Der treffliche, durch das Unglück jedoch ein¬
geschüchterte, seiner ganzen Individualität nach trockne, einfache, zurückhaltende
Mann hatte eben kein Verständnis für groß angelegte oder gar geniale Na¬
turen. Das mußten Stein, Gneisenau und auch der eigentümliche Jork erfahren.
Hardenbergs vornehm schmiegsames Wesen sagte ihm mehr zu. So hat der
König den Mann, der ihm das fast erloschne Vertrauen zu seinem Volke, ja
zu sich selbst wiedergab, der für die territoriale und die moralische Wiedergeburt
Preußens das Beste tun durfte, diesen seinen größten Diener hat Friedrich
Wilhelm eigentlich nur wohlwollend ertragen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/723>, abgerufen am 23.07.2024.