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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Die Aussichten der Morogorobahn

geregelte Bahnen geleitet sein und so eine billige Bewirtschaftung dieser Plan¬
tagen gesichert sein wird, Ist somit die Möglichkeit geboten, die Plantagen¬
wirtschaft in gewissem Grade zu erweitern, so ist leider bei dem zweiten Erwerbs¬
zweig, der Ansiedlung von Europäern, mit einem Erfolg kaum zu rechnen.

Die wundervollen Erträge in europäischen Früchten, die die seit Jahren in
Usambara, Asche und Uluguru betriebnen Ansiedlungen vom ersten Versuch ab
dauernd brachten, haben zum Teil in der Presse zu dem nicht unbedenklichen
Schluß geführt, daß diese Landstriche im großen angesiedelt werden könnten
sobald durch Eisenbahnen ein billiger Verkehr mit der Küste möglich wäre.
Diese Annahme darf man in ihrer Allgemeinheit kaum als zutreffend bezeichnen.
Es mag die Lebensfähigkeit von Ansiedlungen für eine beschränkte Anzahl
kleinerer Unternehmungen zugegeben werden, soweit die Versorgung der süd¬
afrikanischen Hafenplätze mit Kartoffeln, in Konkurrenz mit Uganda, ins Auge
gefaßt wird. Die bisherigen Kartoffeltransporte von Usambara nach Durham
hatten zwar infolge mangelnder Erfahrungen mit Schwierigkeiten und Verlusten
zu kämpfen, konnten aber trotz den englischen Vorzugsfrachten für Uganda¬
kartoffeln auf Dampfer und Bahn wegen ihrer bessern Qualität gut konkurrieren.
Ein solcher Betrieb wird nur eine beschränkte Anzahl von Ansiedlern ernähren
können und außerdem mit der sehr schnell steigenden Ugandakonkurrenz und
neuerdings mit dem Anbau von Kartoffeln in Südafrika zu rechnen haben.

Andre europäische Produkte sind zurzeit nicht imstande, durch ihren An¬
bau Ansiedler zu ernähren, soweit es sich nicht vielleicht um vereinzelte Kunst-
und Gemüsegärtner handelt. Es erklärt sich das aus dem Umstände, daß bei
den wenigen die Kolonie bewohnenden Europäern ein Absatz für nennenswerte
Mengen landwirtschaftlicher Produkte nicht möglich ist, und daß diese -- ganz
abgesehen von den hente noch sehr hohen Schiffsfrachten -- in der Kolonie so
hohe Produktionskosten verursachen, daß sie zum Beispiel mit indischen Pro¬
dukten, zurzeit wenigstens, nicht konkurrieren können. Es ist schwer zu ent¬
scheiden, ob die billigern und vor allem viel anstelligem Arbeiter allein oder
ob auch der bessere Boden in Indien die Konkurrenz unmöglich machen. Er¬
fahrungen zum Nutzen der Allgemeinheit wird leider der einzelne Ansiedler in
dieser Richtung bei der Höhe des Lehrgeldes nicht anstellen können. Auch hier
wird die für die Negerarbeit zu empfehlende Regelung Erfahrungen zeitigen,
die vielleicht für später zu einem Versuch der billigen Produktion europäischer
Getreide, und somit der Ansiedlung, ermutigen, wenn der Neger einmal an
schnellere und pünktlichere Arbeit gewöhnt sein wird. Da der Ansiedler die
Feldarbeit nicht selbst, wenigstens nicht allein, verrichten kann, braucht er -- ab¬
gesehen von seinen europäischen Bedürfnissen und von Ausgaben für Kleidung,
Arznei, Bewaffnung und dergleichen -- immerhin gewisse bare Einnahmen zur
Ablöhnung seiner Arbeiter. Diese Mittel aber kann er, wie gesagt, nur aus¬
nahmsweise durch den Verkauf seiner Feldfrüchte verdienen.

Viehzucht und -Handel in größerm Maßstabe nach der Küste verbieten sich
durch die dort herrschenden Viehseuchen. Negerfrüchte kann der Europäer er-
fahruugsmüßig nicht annähernd zu dem Preise produzieren, zu dem es der
Neger zu tun imstande ist, sodaß eine Konkurrenz auch auf diesem Gebiet


Die Aussichten der Morogorobahn

geregelte Bahnen geleitet sein und so eine billige Bewirtschaftung dieser Plan¬
tagen gesichert sein wird, Ist somit die Möglichkeit geboten, die Plantagen¬
wirtschaft in gewissem Grade zu erweitern, so ist leider bei dem zweiten Erwerbs¬
zweig, der Ansiedlung von Europäern, mit einem Erfolg kaum zu rechnen.

Die wundervollen Erträge in europäischen Früchten, die die seit Jahren in
Usambara, Asche und Uluguru betriebnen Ansiedlungen vom ersten Versuch ab
dauernd brachten, haben zum Teil in der Presse zu dem nicht unbedenklichen
Schluß geführt, daß diese Landstriche im großen angesiedelt werden könnten
sobald durch Eisenbahnen ein billiger Verkehr mit der Küste möglich wäre.
Diese Annahme darf man in ihrer Allgemeinheit kaum als zutreffend bezeichnen.
Es mag die Lebensfähigkeit von Ansiedlungen für eine beschränkte Anzahl
kleinerer Unternehmungen zugegeben werden, soweit die Versorgung der süd¬
afrikanischen Hafenplätze mit Kartoffeln, in Konkurrenz mit Uganda, ins Auge
gefaßt wird. Die bisherigen Kartoffeltransporte von Usambara nach Durham
hatten zwar infolge mangelnder Erfahrungen mit Schwierigkeiten und Verlusten
zu kämpfen, konnten aber trotz den englischen Vorzugsfrachten für Uganda¬
kartoffeln auf Dampfer und Bahn wegen ihrer bessern Qualität gut konkurrieren.
Ein solcher Betrieb wird nur eine beschränkte Anzahl von Ansiedlern ernähren
können und außerdem mit der sehr schnell steigenden Ugandakonkurrenz und
neuerdings mit dem Anbau von Kartoffeln in Südafrika zu rechnen haben.

Andre europäische Produkte sind zurzeit nicht imstande, durch ihren An¬
bau Ansiedler zu ernähren, soweit es sich nicht vielleicht um vereinzelte Kunst-
und Gemüsegärtner handelt. Es erklärt sich das aus dem Umstände, daß bei
den wenigen die Kolonie bewohnenden Europäern ein Absatz für nennenswerte
Mengen landwirtschaftlicher Produkte nicht möglich ist, und daß diese — ganz
abgesehen von den hente noch sehr hohen Schiffsfrachten — in der Kolonie so
hohe Produktionskosten verursachen, daß sie zum Beispiel mit indischen Pro¬
dukten, zurzeit wenigstens, nicht konkurrieren können. Es ist schwer zu ent¬
scheiden, ob die billigern und vor allem viel anstelligem Arbeiter allein oder
ob auch der bessere Boden in Indien die Konkurrenz unmöglich machen. Er¬
fahrungen zum Nutzen der Allgemeinheit wird leider der einzelne Ansiedler in
dieser Richtung bei der Höhe des Lehrgeldes nicht anstellen können. Auch hier
wird die für die Negerarbeit zu empfehlende Regelung Erfahrungen zeitigen,
die vielleicht für später zu einem Versuch der billigen Produktion europäischer
Getreide, und somit der Ansiedlung, ermutigen, wenn der Neger einmal an
schnellere und pünktlichere Arbeit gewöhnt sein wird. Da der Ansiedler die
Feldarbeit nicht selbst, wenigstens nicht allein, verrichten kann, braucht er — ab¬
gesehen von seinen europäischen Bedürfnissen und von Ausgaben für Kleidung,
Arznei, Bewaffnung und dergleichen — immerhin gewisse bare Einnahmen zur
Ablöhnung seiner Arbeiter. Diese Mittel aber kann er, wie gesagt, nur aus¬
nahmsweise durch den Verkauf seiner Feldfrüchte verdienen.

Viehzucht und -Handel in größerm Maßstabe nach der Küste verbieten sich
durch die dort herrschenden Viehseuchen. Negerfrüchte kann der Europäer er-
fahruugsmüßig nicht annähernd zu dem Preise produzieren, zu dem es der
Neger zu tun imstande ist, sodaß eine Konkurrenz auch auf diesem Gebiet


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[0071] Die Aussichten der Morogorobahn geregelte Bahnen geleitet sein und so eine billige Bewirtschaftung dieser Plan¬ tagen gesichert sein wird, Ist somit die Möglichkeit geboten, die Plantagen¬ wirtschaft in gewissem Grade zu erweitern, so ist leider bei dem zweiten Erwerbs¬ zweig, der Ansiedlung von Europäern, mit einem Erfolg kaum zu rechnen. Die wundervollen Erträge in europäischen Früchten, die die seit Jahren in Usambara, Asche und Uluguru betriebnen Ansiedlungen vom ersten Versuch ab dauernd brachten, haben zum Teil in der Presse zu dem nicht unbedenklichen Schluß geführt, daß diese Landstriche im großen angesiedelt werden könnten sobald durch Eisenbahnen ein billiger Verkehr mit der Küste möglich wäre. Diese Annahme darf man in ihrer Allgemeinheit kaum als zutreffend bezeichnen. Es mag die Lebensfähigkeit von Ansiedlungen für eine beschränkte Anzahl kleinerer Unternehmungen zugegeben werden, soweit die Versorgung der süd¬ afrikanischen Hafenplätze mit Kartoffeln, in Konkurrenz mit Uganda, ins Auge gefaßt wird. Die bisherigen Kartoffeltransporte von Usambara nach Durham hatten zwar infolge mangelnder Erfahrungen mit Schwierigkeiten und Verlusten zu kämpfen, konnten aber trotz den englischen Vorzugsfrachten für Uganda¬ kartoffeln auf Dampfer und Bahn wegen ihrer bessern Qualität gut konkurrieren. Ein solcher Betrieb wird nur eine beschränkte Anzahl von Ansiedlern ernähren können und außerdem mit der sehr schnell steigenden Ugandakonkurrenz und neuerdings mit dem Anbau von Kartoffeln in Südafrika zu rechnen haben. Andre europäische Produkte sind zurzeit nicht imstande, durch ihren An¬ bau Ansiedler zu ernähren, soweit es sich nicht vielleicht um vereinzelte Kunst- und Gemüsegärtner handelt. Es erklärt sich das aus dem Umstände, daß bei den wenigen die Kolonie bewohnenden Europäern ein Absatz für nennenswerte Mengen landwirtschaftlicher Produkte nicht möglich ist, und daß diese — ganz abgesehen von den hente noch sehr hohen Schiffsfrachten — in der Kolonie so hohe Produktionskosten verursachen, daß sie zum Beispiel mit indischen Pro¬ dukten, zurzeit wenigstens, nicht konkurrieren können. Es ist schwer zu ent¬ scheiden, ob die billigern und vor allem viel anstelligem Arbeiter allein oder ob auch der bessere Boden in Indien die Konkurrenz unmöglich machen. Er¬ fahrungen zum Nutzen der Allgemeinheit wird leider der einzelne Ansiedler in dieser Richtung bei der Höhe des Lehrgeldes nicht anstellen können. Auch hier wird die für die Negerarbeit zu empfehlende Regelung Erfahrungen zeitigen, die vielleicht für später zu einem Versuch der billigen Produktion europäischer Getreide, und somit der Ansiedlung, ermutigen, wenn der Neger einmal an schnellere und pünktlichere Arbeit gewöhnt sein wird. Da der Ansiedler die Feldarbeit nicht selbst, wenigstens nicht allein, verrichten kann, braucht er — ab¬ gesehen von seinen europäischen Bedürfnissen und von Ausgaben für Kleidung, Arznei, Bewaffnung und dergleichen — immerhin gewisse bare Einnahmen zur Ablöhnung seiner Arbeiter. Diese Mittel aber kann er, wie gesagt, nur aus¬ nahmsweise durch den Verkauf seiner Feldfrüchte verdienen. Viehzucht und -Handel in größerm Maßstabe nach der Küste verbieten sich durch die dort herrschenden Viehseuchen. Negerfrüchte kann der Europäer er- fahruugsmüßig nicht annähernd zu dem Preise produzieren, zu dem es der Neger zu tun imstande ist, sodaß eine Konkurrenz auch auf diesem Gebiet

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/71>, abgerufen am 22.12.2024.