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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Gin Sommerritt auf de" Pik von Teneriffa

ihrem Rande hernieder. Sie stieg beständig mit uns zugleich zu immer größern
Höhen, und ein Ende war vorläufig nicht abzusehen. Zur Linken dehnte sich
weithin die Felsenküste, von der, je mehr wir die Höhe der seitlichen Bergrücken
überwanden, immer neue Einschnitte und Vorsprttnge sichtbar wurden, und hinter
uns gewann die alles erfüllende Meeresfläche in derselben Weise beständig an
Ausdehnung, je mehr sich der Gesichtskreis erweiterte.

Nach längerm scharfem Steigen, nur unterbrochen durch eine kurze Früh¬
stückspause, gelangten wir aus der Erika- oder breso-Zone in die des Loclsso,
eines niedrigem und weniger ansehnlichen Nadelstrauchs von dunkelgrüner Farbe.
Der Wechsel dieser Pflanzen zeigt mit völliger Sicherheit die jeweilige Höhe
an; unser Höhenmesser ergab hier 5500 Fuß. Die Bewcichsung, die in der
Erikazone noch einem niedrigen Walde geähnelt hatte, wurde um" bedeutend
spärlicher: große, kahle Stellen traten auf, an denen mehrfach gelbrötlichcr
Bimsstein zutage lag, dazwischen schon vereinzelte schwarze Lavastcine. An Stelle
der gleichmäßig ansteigenden Bergwand über uns folgte nun eine Reihe über¬
einander getürmter runder Buckel, deren jeder die darüber liegenden verdeckte,
bis auf seiner Höhe der nächste nachrückte. Die Luft war köstlich, und der
Rückblick immer von neuem Reiz, weshalb sich auch eine höchst muntre
Stimmung der Karawane bemächtigte. Der eine der Hamburger, Herr B., an
ihrer Spitze, auf einem großen braunen Tier, dem pferdeähnlichsten der Gruppe,
sitzend (wir nannten es deshalb das "Maulpferd"), schrie aus reinem Übermut
unaufhörlich ^riä> irmls,! und jodelte dazu zum Ergötzen der Spanier tiroler¬
haft, Herr N. sang wahrheitsgemäß: "Wohlauf, die Luft geht frisch und rein,"
und auch Mister Br. ritt mit seinem bockigen Maultier kunstgerechte Achten,
wie mit einem Zirkuspferd, und trällerte dazu eine leichtfertige spanische Sere¬
nade. Weiter oben stiegen Br. und R. ab, um auch ihren Tieren eine Er¬
leichterung zu gönnen, mußten aber zu ihrem Leidwesen sehen, daß sich sofort
die Treiber hinaussetzten.

Das zerstreute Auftreten eines andern Strauchs, der rswma ("Pikginster"),
kündigte uns die Nähe der dritten Zone und damit auch der vielbesprochneu
"Canadas," des Schutzrings der eigentlichen Pikregion, um. Die Aussicht nach
hinten schloß sich -- nicht ohne uns noch einmal eine herrliche Überraschung
durch meilenweite Erweiterung des tnlissenartigen Ausblicks über die Felsen¬
küste gewährt zu haben --, der Weg wurde fast eben, die laäera zur Rechten
war verschwunden, und dafür stand ans einmal, grimmig und einsam, der Riesen¬
kegel des Piks da. Die Eingangspforte der Canadas, das sogenannte "Portillo"
(7000 Fuß über dem Meere), war erreicht, und wir traten zwischen niedrigen
Seitenwänden hindurch in den Vorhof des Riesen ein.

Noch trennte uns ein gutes Stück von dem Fuße des Kegels -- wieviel,
war schwer abzuschätzen, da sich allerhand Strauchwerk und kleine Unebenheiten
dazwischen schoben. Mein Maultier, das die Spitze genommen hatte, trottete
unverdrossen zwischen Lavablöcken und Ginstersträuchern über kleines Geröll
dahin. Der vielgewundne Weg war manchmal nicht gut zu erkennen, das Tier
schien ihn aber genau zu wissen und zauderte niemals, bedurfte auch keiner
Antreibung mehr. Nach einer Weile schritt es quer über einen freien Kies-


Gin Sommerritt auf de» Pik von Teneriffa

ihrem Rande hernieder. Sie stieg beständig mit uns zugleich zu immer größern
Höhen, und ein Ende war vorläufig nicht abzusehen. Zur Linken dehnte sich
weithin die Felsenküste, von der, je mehr wir die Höhe der seitlichen Bergrücken
überwanden, immer neue Einschnitte und Vorsprttnge sichtbar wurden, und hinter
uns gewann die alles erfüllende Meeresfläche in derselben Weise beständig an
Ausdehnung, je mehr sich der Gesichtskreis erweiterte.

Nach längerm scharfem Steigen, nur unterbrochen durch eine kurze Früh¬
stückspause, gelangten wir aus der Erika- oder breso-Zone in die des Loclsso,
eines niedrigem und weniger ansehnlichen Nadelstrauchs von dunkelgrüner Farbe.
Der Wechsel dieser Pflanzen zeigt mit völliger Sicherheit die jeweilige Höhe
an; unser Höhenmesser ergab hier 5500 Fuß. Die Bewcichsung, die in der
Erikazone noch einem niedrigen Walde geähnelt hatte, wurde um» bedeutend
spärlicher: große, kahle Stellen traten auf, an denen mehrfach gelbrötlichcr
Bimsstein zutage lag, dazwischen schon vereinzelte schwarze Lavastcine. An Stelle
der gleichmäßig ansteigenden Bergwand über uns folgte nun eine Reihe über¬
einander getürmter runder Buckel, deren jeder die darüber liegenden verdeckte,
bis auf seiner Höhe der nächste nachrückte. Die Luft war köstlich, und der
Rückblick immer von neuem Reiz, weshalb sich auch eine höchst muntre
Stimmung der Karawane bemächtigte. Der eine der Hamburger, Herr B., an
ihrer Spitze, auf einem großen braunen Tier, dem pferdeähnlichsten der Gruppe,
sitzend (wir nannten es deshalb das „Maulpferd"), schrie aus reinem Übermut
unaufhörlich ^riä> irmls,! und jodelte dazu zum Ergötzen der Spanier tiroler¬
haft, Herr N. sang wahrheitsgemäß: „Wohlauf, die Luft geht frisch und rein,"
und auch Mister Br. ritt mit seinem bockigen Maultier kunstgerechte Achten,
wie mit einem Zirkuspferd, und trällerte dazu eine leichtfertige spanische Sere¬
nade. Weiter oben stiegen Br. und R. ab, um auch ihren Tieren eine Er¬
leichterung zu gönnen, mußten aber zu ihrem Leidwesen sehen, daß sich sofort
die Treiber hinaussetzten.

Das zerstreute Auftreten eines andern Strauchs, der rswma („Pikginster"),
kündigte uns die Nähe der dritten Zone und damit auch der vielbesprochneu
„Canadas," des Schutzrings der eigentlichen Pikregion, um. Die Aussicht nach
hinten schloß sich — nicht ohne uns noch einmal eine herrliche Überraschung
durch meilenweite Erweiterung des tnlissenartigen Ausblicks über die Felsen¬
küste gewährt zu haben —, der Weg wurde fast eben, die laäera zur Rechten
war verschwunden, und dafür stand ans einmal, grimmig und einsam, der Riesen¬
kegel des Piks da. Die Eingangspforte der Canadas, das sogenannte „Portillo"
(7000 Fuß über dem Meere), war erreicht, und wir traten zwischen niedrigen
Seitenwänden hindurch in den Vorhof des Riesen ein.

Noch trennte uns ein gutes Stück von dem Fuße des Kegels — wieviel,
war schwer abzuschätzen, da sich allerhand Strauchwerk und kleine Unebenheiten
dazwischen schoben. Mein Maultier, das die Spitze genommen hatte, trottete
unverdrossen zwischen Lavablöcken und Ginstersträuchern über kleines Geröll
dahin. Der vielgewundne Weg war manchmal nicht gut zu erkennen, das Tier
schien ihn aber genau zu wissen und zauderte niemals, bedurfte auch keiner
Antreibung mehr. Nach einer Weile schritt es quer über einen freien Kies-


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[0678] Gin Sommerritt auf de» Pik von Teneriffa ihrem Rande hernieder. Sie stieg beständig mit uns zugleich zu immer größern Höhen, und ein Ende war vorläufig nicht abzusehen. Zur Linken dehnte sich weithin die Felsenküste, von der, je mehr wir die Höhe der seitlichen Bergrücken überwanden, immer neue Einschnitte und Vorsprttnge sichtbar wurden, und hinter uns gewann die alles erfüllende Meeresfläche in derselben Weise beständig an Ausdehnung, je mehr sich der Gesichtskreis erweiterte. Nach längerm scharfem Steigen, nur unterbrochen durch eine kurze Früh¬ stückspause, gelangten wir aus der Erika- oder breso-Zone in die des Loclsso, eines niedrigem und weniger ansehnlichen Nadelstrauchs von dunkelgrüner Farbe. Der Wechsel dieser Pflanzen zeigt mit völliger Sicherheit die jeweilige Höhe an; unser Höhenmesser ergab hier 5500 Fuß. Die Bewcichsung, die in der Erikazone noch einem niedrigen Walde geähnelt hatte, wurde um» bedeutend spärlicher: große, kahle Stellen traten auf, an denen mehrfach gelbrötlichcr Bimsstein zutage lag, dazwischen schon vereinzelte schwarze Lavastcine. An Stelle der gleichmäßig ansteigenden Bergwand über uns folgte nun eine Reihe über¬ einander getürmter runder Buckel, deren jeder die darüber liegenden verdeckte, bis auf seiner Höhe der nächste nachrückte. Die Luft war köstlich, und der Rückblick immer von neuem Reiz, weshalb sich auch eine höchst muntre Stimmung der Karawane bemächtigte. Der eine der Hamburger, Herr B., an ihrer Spitze, auf einem großen braunen Tier, dem pferdeähnlichsten der Gruppe, sitzend (wir nannten es deshalb das „Maulpferd"), schrie aus reinem Übermut unaufhörlich ^riä> irmls,! und jodelte dazu zum Ergötzen der Spanier tiroler¬ haft, Herr N. sang wahrheitsgemäß: „Wohlauf, die Luft geht frisch und rein," und auch Mister Br. ritt mit seinem bockigen Maultier kunstgerechte Achten, wie mit einem Zirkuspferd, und trällerte dazu eine leichtfertige spanische Sere¬ nade. Weiter oben stiegen Br. und R. ab, um auch ihren Tieren eine Er¬ leichterung zu gönnen, mußten aber zu ihrem Leidwesen sehen, daß sich sofort die Treiber hinaussetzten. Das zerstreute Auftreten eines andern Strauchs, der rswma („Pikginster"), kündigte uns die Nähe der dritten Zone und damit auch der vielbesprochneu „Canadas," des Schutzrings der eigentlichen Pikregion, um. Die Aussicht nach hinten schloß sich — nicht ohne uns noch einmal eine herrliche Überraschung durch meilenweite Erweiterung des tnlissenartigen Ausblicks über die Felsen¬ küste gewährt zu haben —, der Weg wurde fast eben, die laäera zur Rechten war verschwunden, und dafür stand ans einmal, grimmig und einsam, der Riesen¬ kegel des Piks da. Die Eingangspforte der Canadas, das sogenannte „Portillo" (7000 Fuß über dem Meere), war erreicht, und wir traten zwischen niedrigen Seitenwänden hindurch in den Vorhof des Riesen ein. Noch trennte uns ein gutes Stück von dem Fuße des Kegels — wieviel, war schwer abzuschätzen, da sich allerhand Strauchwerk und kleine Unebenheiten dazwischen schoben. Mein Maultier, das die Spitze genommen hatte, trottete unverdrossen zwischen Lavablöcken und Ginstersträuchern über kleines Geröll dahin. Der vielgewundne Weg war manchmal nicht gut zu erkennen, das Tier schien ihn aber genau zu wissen und zauderte niemals, bedurfte auch keiner Antreibung mehr. Nach einer Weile schritt es quer über einen freien Kies-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/678>, abgerufen am 23.07.2024.