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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Gin Sommerritt auf den j?ik von Teneriffa

gaben uns wohl noch eine Zeit lang das Geleite, aber eigentlicher Schatten
wurde seltner und seltner. Die Sonne brannte ganz gehörig, und Schwärme
von Fliegen wurden lästig, namentlich indem sie sich auf Kopf und Hals der
Reittiere setzten und diese unruhig machten; so mußten wir beständig das Ge¬
schmeiß nicht nur von uns selber abwehren, sondern zugleich mit den Zügeln
die Tiere davon säubern. Die Treiber trösteten uns jedoch damit, daß diese
Plage weiter aufwärts, oberhalb der Kulturen, vollständig aufhören würde, was
sich dann auch bestätigte.

Gegen halb neun Uhr erreichten wir Palo blanco, eine Hnnsergruppe, wo
eine reichliche Quelle aus der Erde strömt -- das letzte lebende Wasser auf
dem Wege! Die Mäuler soffen mit einer Inbrunst wie ausgebürstete Kamele
in der Oase; sie tranken sich offenbar Vorrat. Was nun noch an menschlichen
Ansiedlungen sichtbar wurde, glich mehr grün überwucherten Steinhaufen als
Häusern; auch diese hörten bald auf, und kaum noch begegnete uns ein mensch¬
liches Wesen, nur Ziegengemecker war hin und wieder zu vernehmen. Wir
drangen in die Wildnis des sogenannten "Grünen Berges" (Ncmtg vsräs) ein,
beständig stark steigend, ja oft schon klimmend. Vereinzelte Gruppen krüppel¬
hafter Lorbeerbäume und Pinien bezeichneten uns die letzten Überbleibsel der
prachtvollen subtropischen Wälder, die einst Humboldt hier so entzückten. Ach,
wo ist überhaupt der üppige Waldschmuck dieser Inseln geblieben? Nur wenig
Gehölze sind davon übrig, und man geht oft stundenlang vom Wege ab und
steigt steile, sonnverbrannte Abhänge hinan, um sich in ihrem Schatten, der
im Kontrast zu der blendenden Helle draußen fast wie Abenddämmerung
erscheint, zu erquicken, die mit Schlingpflanzen umsponnenen Riesenbäume zu
bewundern, eine wirkliche Quelle zwischen fächerförmiger Farnen rieseln zu
hören und die graugrünen Kanarienvögel, die man sonst kaum noch irgendwo
antrifft, durch das Laub huschen zu sehen, wenn auch ihre feuergelbe Farben¬
pracht hier eine Schimäre ist, und ihr liebliches Zwitschern niemals in einen
Primadvnnentriller ausläuft. Man ahnt dann, wie schön die "Glücklichen
Inseln" erst gewesen sein müssen, als noch ein dichter Waldgürtel die Mittlern
Lagen ihrer Bergwälle umgab. Hier war nun freilich von alledem nichts zu
sehen. Und woraus bestand also das Grün des Monte verde? Nu", fast nur
aus der baumartigen Erika, hier dre-so genannt. Zuerst vereinzelt auftauchend,
drängte sie sich mehr und mehr vor und blieb schließlich Alleinherrscherin. Sie
kennzeichnet die erste der drei Pflanzenzonen der kanarischen Hochregion, und
man reitet durch sie wie über eine Heide, deren Kraut ins Gigantische empor¬
gewachsen ist und schier über dem Reiter zusammenschlügt.

Wurde sonach unsre unmittelbare Umgebung immer einförmiger, so ent¬
schädigte uns doch dafür die frischere Bergluft, das Verschwinden der Jnsekten-
schwärme und namentlich die sich zusehends weiter und großartiger gestaltende
Aussicht. Zur Rechten trennte uns eine düstre Schlucht, deren zackige Ränder
wir mehrfach berühren mußten, von der Riesenmauer der laclNa oder ti^aiAg.,
derselben, die das Tal von Orotava mit ihrer schräg gesenkten Kante abschließt
und den Aufbau des Pikkegels den Blicken verbirgt; ihr Abfall in die Schlucht
war fast senkrecht zu nennen, vereinzelte Nadelhölzer schauten als Zinnen von


Gin Sommerritt auf den j?ik von Teneriffa

gaben uns wohl noch eine Zeit lang das Geleite, aber eigentlicher Schatten
wurde seltner und seltner. Die Sonne brannte ganz gehörig, und Schwärme
von Fliegen wurden lästig, namentlich indem sie sich auf Kopf und Hals der
Reittiere setzten und diese unruhig machten; so mußten wir beständig das Ge¬
schmeiß nicht nur von uns selber abwehren, sondern zugleich mit den Zügeln
die Tiere davon säubern. Die Treiber trösteten uns jedoch damit, daß diese
Plage weiter aufwärts, oberhalb der Kulturen, vollständig aufhören würde, was
sich dann auch bestätigte.

Gegen halb neun Uhr erreichten wir Palo blanco, eine Hnnsergruppe, wo
eine reichliche Quelle aus der Erde strömt — das letzte lebende Wasser auf
dem Wege! Die Mäuler soffen mit einer Inbrunst wie ausgebürstete Kamele
in der Oase; sie tranken sich offenbar Vorrat. Was nun noch an menschlichen
Ansiedlungen sichtbar wurde, glich mehr grün überwucherten Steinhaufen als
Häusern; auch diese hörten bald auf, und kaum noch begegnete uns ein mensch¬
liches Wesen, nur Ziegengemecker war hin und wieder zu vernehmen. Wir
drangen in die Wildnis des sogenannten „Grünen Berges" (Ncmtg vsräs) ein,
beständig stark steigend, ja oft schon klimmend. Vereinzelte Gruppen krüppel¬
hafter Lorbeerbäume und Pinien bezeichneten uns die letzten Überbleibsel der
prachtvollen subtropischen Wälder, die einst Humboldt hier so entzückten. Ach,
wo ist überhaupt der üppige Waldschmuck dieser Inseln geblieben? Nur wenig
Gehölze sind davon übrig, und man geht oft stundenlang vom Wege ab und
steigt steile, sonnverbrannte Abhänge hinan, um sich in ihrem Schatten, der
im Kontrast zu der blendenden Helle draußen fast wie Abenddämmerung
erscheint, zu erquicken, die mit Schlingpflanzen umsponnenen Riesenbäume zu
bewundern, eine wirkliche Quelle zwischen fächerförmiger Farnen rieseln zu
hören und die graugrünen Kanarienvögel, die man sonst kaum noch irgendwo
antrifft, durch das Laub huschen zu sehen, wenn auch ihre feuergelbe Farben¬
pracht hier eine Schimäre ist, und ihr liebliches Zwitschern niemals in einen
Primadvnnentriller ausläuft. Man ahnt dann, wie schön die „Glücklichen
Inseln" erst gewesen sein müssen, als noch ein dichter Waldgürtel die Mittlern
Lagen ihrer Bergwälle umgab. Hier war nun freilich von alledem nichts zu
sehen. Und woraus bestand also das Grün des Monte verde? Nu», fast nur
aus der baumartigen Erika, hier dre-so genannt. Zuerst vereinzelt auftauchend,
drängte sie sich mehr und mehr vor und blieb schließlich Alleinherrscherin. Sie
kennzeichnet die erste der drei Pflanzenzonen der kanarischen Hochregion, und
man reitet durch sie wie über eine Heide, deren Kraut ins Gigantische empor¬
gewachsen ist und schier über dem Reiter zusammenschlügt.

Wurde sonach unsre unmittelbare Umgebung immer einförmiger, so ent¬
schädigte uns doch dafür die frischere Bergluft, das Verschwinden der Jnsekten-
schwärme und namentlich die sich zusehends weiter und großartiger gestaltende
Aussicht. Zur Rechten trennte uns eine düstre Schlucht, deren zackige Ränder
wir mehrfach berühren mußten, von der Riesenmauer der laclNa oder ti^aiAg.,
derselben, die das Tal von Orotava mit ihrer schräg gesenkten Kante abschließt
und den Aufbau des Pikkegels den Blicken verbirgt; ihr Abfall in die Schlucht
war fast senkrecht zu nennen, vereinzelte Nadelhölzer schauten als Zinnen von


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[0677] Gin Sommerritt auf den j?ik von Teneriffa gaben uns wohl noch eine Zeit lang das Geleite, aber eigentlicher Schatten wurde seltner und seltner. Die Sonne brannte ganz gehörig, und Schwärme von Fliegen wurden lästig, namentlich indem sie sich auf Kopf und Hals der Reittiere setzten und diese unruhig machten; so mußten wir beständig das Ge¬ schmeiß nicht nur von uns selber abwehren, sondern zugleich mit den Zügeln die Tiere davon säubern. Die Treiber trösteten uns jedoch damit, daß diese Plage weiter aufwärts, oberhalb der Kulturen, vollständig aufhören würde, was sich dann auch bestätigte. Gegen halb neun Uhr erreichten wir Palo blanco, eine Hnnsergruppe, wo eine reichliche Quelle aus der Erde strömt — das letzte lebende Wasser auf dem Wege! Die Mäuler soffen mit einer Inbrunst wie ausgebürstete Kamele in der Oase; sie tranken sich offenbar Vorrat. Was nun noch an menschlichen Ansiedlungen sichtbar wurde, glich mehr grün überwucherten Steinhaufen als Häusern; auch diese hörten bald auf, und kaum noch begegnete uns ein mensch¬ liches Wesen, nur Ziegengemecker war hin und wieder zu vernehmen. Wir drangen in die Wildnis des sogenannten „Grünen Berges" (Ncmtg vsräs) ein, beständig stark steigend, ja oft schon klimmend. Vereinzelte Gruppen krüppel¬ hafter Lorbeerbäume und Pinien bezeichneten uns die letzten Überbleibsel der prachtvollen subtropischen Wälder, die einst Humboldt hier so entzückten. Ach, wo ist überhaupt der üppige Waldschmuck dieser Inseln geblieben? Nur wenig Gehölze sind davon übrig, und man geht oft stundenlang vom Wege ab und steigt steile, sonnverbrannte Abhänge hinan, um sich in ihrem Schatten, der im Kontrast zu der blendenden Helle draußen fast wie Abenddämmerung erscheint, zu erquicken, die mit Schlingpflanzen umsponnenen Riesenbäume zu bewundern, eine wirkliche Quelle zwischen fächerförmiger Farnen rieseln zu hören und die graugrünen Kanarienvögel, die man sonst kaum noch irgendwo antrifft, durch das Laub huschen zu sehen, wenn auch ihre feuergelbe Farben¬ pracht hier eine Schimäre ist, und ihr liebliches Zwitschern niemals in einen Primadvnnentriller ausläuft. Man ahnt dann, wie schön die „Glücklichen Inseln" erst gewesen sein müssen, als noch ein dichter Waldgürtel die Mittlern Lagen ihrer Bergwälle umgab. Hier war nun freilich von alledem nichts zu sehen. Und woraus bestand also das Grün des Monte verde? Nu», fast nur aus der baumartigen Erika, hier dre-so genannt. Zuerst vereinzelt auftauchend, drängte sie sich mehr und mehr vor und blieb schließlich Alleinherrscherin. Sie kennzeichnet die erste der drei Pflanzenzonen der kanarischen Hochregion, und man reitet durch sie wie über eine Heide, deren Kraut ins Gigantische empor¬ gewachsen ist und schier über dem Reiter zusammenschlügt. Wurde sonach unsre unmittelbare Umgebung immer einförmiger, so ent¬ schädigte uns doch dafür die frischere Bergluft, das Verschwinden der Jnsekten- schwärme und namentlich die sich zusehends weiter und großartiger gestaltende Aussicht. Zur Rechten trennte uns eine düstre Schlucht, deren zackige Ränder wir mehrfach berühren mußten, von der Riesenmauer der laclNa oder ti^aiAg., derselben, die das Tal von Orotava mit ihrer schräg gesenkten Kante abschließt und den Aufbau des Pikkegels den Blicken verbirgt; ihr Abfall in die Schlucht war fast senkrecht zu nennen, vereinzelte Nadelhölzer schauten als Zinnen von

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/677>, abgerufen am 23.07.2024.