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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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<Lin Soinmcrritt auf den Pik von Teneriffa

vor Jahren fast wie eine Fabel geklungen hätte, ermöglichen kann! Nach acht¬
tägiger Seefahrt auf dem Woermanndmnpfer, erfrischt, ausgeruht und zu alleu
Unternehmungen wohl bereit, setzte ich den Fuß auf deu Boden der Kanarischen
Inseln und trennte mich doch ungern von der freundlichen kleinen "Lulu
Vohleu," die mich und meine Gefährten von Antwerpen her so behaglich und
sicher hierher getragen hatte. Wehmütig sahen wir sie ihren Weg weiter¬
dampfen, dem unwirtlichen Westafrika entgegen -- fast als ahnten wir schon,
daß sie dort noch einmal an den Felsen von Kap Palmas ihr jähes Ende
finden sollte!

Doch ich will hier nichts erzählen von den Reizen unsrer armen kleinen
"Lulu" oder all den kleinen Erlebnissen und den großen Eindrücken der Seefahrt;
das sind Sachen, die Wohl einen besondern Bericht verdienten, schon um des¬
willen, weil noch viel zu wenig deutsche Reisende ihre Svmmererholung auf
unfern trefflichen Schiffen suchen. Genug, wir hatten nach dem Verschwinden
der englischen Kreideklippen und der bretagnischen Kaps fünf Tage kein Land
mehr gesehen, als am Morgen des sechsten die unbewohnten Felseneilnnde der
"Salvages" und acht Stunden später die hohen Felsenwände von Teneriffa
vor uns auftauchten; wir wurden ohne Übergang aus den mattgrünen Wiesen
der nebelreichen Scheldeniederung in die zerklüftete, an blendenden Farben
reiche Felsenbucht von Santa Cruz, aus dem belgisch-niederländischen ins
kolonial-spanische Stadt- und Volksleben versetzt. Wohl eine Woche tummelten
wir uns, all die neuen Eindrücke der tropischen Landschaftsbilder in uns auf¬
nehmend, hier und da auf den Inseln umher, aber mehr und mehr zogen wir
uns allmählich an den Bergriesen, dem wir zuleide zu gehn gedachten, und der
doch immer unsre Gedanken beschäftigte, hinan, bis wir schließlich dicht an
seinem Fuße in einem paradiesisch liegenden Hotel der kleinen Hafenstadt
Puerto-Orotava saßen und über den langgestreckten Bergrücken der Latern
herüber seine weiße Spitze uns zuwinken sahen.

Nun galt es, Ernst zu machen, und alle Vorbereitungen wurden getroffen.
Wir waren drei -- zwei deutsche Landsleute, Kaufleute aus Hamburg und
gute Reisegefährten von der "Lulu," meine Begleiter --, doch schloß sich uns
noch ein junger Engländer an, der schon ein Jahr auf den Inseln gelebt hatte,
ohne bisher ihrem Beherrscher seine Aufwartung gemacht zu haben. Als Führer
wurde der dort wohl bekannte Ignacio -- Verzeihung! LeKor IZnaoio porta
6ome2 as Villa.-Orotavg,, (Zalmllsro -- gewonnen, der seit vielen Jahren
mit dem Pik auf "du und du" stand und unermüdlich Fremde aller gang¬
baren Nationalitäten hinaufführte; darum verstand er zwar noch nicht deren
Sprache, wohl aber das Spanische in jeder beliebigen Aussprache und nahm
auch die verunglücktesten Redecmlüufe, ohne mit der Wimper zu zucken, ent¬
gegen. Ihm konnte man auch vertrauensvoll alles weitere überlassen, und als
ich am Morgen des vereinbarten 6. Septembers die Vorhänge meines Fensters
zurückschlug und in die Dämmerung hinausstarrte, stand er richtig mit fünf
Maultieren, einem Pferde und vier Treibern (arrisros) in einer Ecke des große"
Hofes und harrte gelassen seiner Schützlinge. Sonst war noch alles still: im
Hotel regte sich nichts, die Palmenwedel und die Araukarien des großen Gartens


<Lin Soinmcrritt auf den Pik von Teneriffa

vor Jahren fast wie eine Fabel geklungen hätte, ermöglichen kann! Nach acht¬
tägiger Seefahrt auf dem Woermanndmnpfer, erfrischt, ausgeruht und zu alleu
Unternehmungen wohl bereit, setzte ich den Fuß auf deu Boden der Kanarischen
Inseln und trennte mich doch ungern von der freundlichen kleinen „Lulu
Vohleu," die mich und meine Gefährten von Antwerpen her so behaglich und
sicher hierher getragen hatte. Wehmütig sahen wir sie ihren Weg weiter¬
dampfen, dem unwirtlichen Westafrika entgegen — fast als ahnten wir schon,
daß sie dort noch einmal an den Felsen von Kap Palmas ihr jähes Ende
finden sollte!

Doch ich will hier nichts erzählen von den Reizen unsrer armen kleinen
„Lulu" oder all den kleinen Erlebnissen und den großen Eindrücken der Seefahrt;
das sind Sachen, die Wohl einen besondern Bericht verdienten, schon um des¬
willen, weil noch viel zu wenig deutsche Reisende ihre Svmmererholung auf
unfern trefflichen Schiffen suchen. Genug, wir hatten nach dem Verschwinden
der englischen Kreideklippen und der bretagnischen Kaps fünf Tage kein Land
mehr gesehen, als am Morgen des sechsten die unbewohnten Felseneilnnde der
„Salvages" und acht Stunden später die hohen Felsenwände von Teneriffa
vor uns auftauchten; wir wurden ohne Übergang aus den mattgrünen Wiesen
der nebelreichen Scheldeniederung in die zerklüftete, an blendenden Farben
reiche Felsenbucht von Santa Cruz, aus dem belgisch-niederländischen ins
kolonial-spanische Stadt- und Volksleben versetzt. Wohl eine Woche tummelten
wir uns, all die neuen Eindrücke der tropischen Landschaftsbilder in uns auf¬
nehmend, hier und da auf den Inseln umher, aber mehr und mehr zogen wir
uns allmählich an den Bergriesen, dem wir zuleide zu gehn gedachten, und der
doch immer unsre Gedanken beschäftigte, hinan, bis wir schließlich dicht an
seinem Fuße in einem paradiesisch liegenden Hotel der kleinen Hafenstadt
Puerto-Orotava saßen und über den langgestreckten Bergrücken der Latern
herüber seine weiße Spitze uns zuwinken sahen.

Nun galt es, Ernst zu machen, und alle Vorbereitungen wurden getroffen.
Wir waren drei — zwei deutsche Landsleute, Kaufleute aus Hamburg und
gute Reisegefährten von der „Lulu," meine Begleiter —, doch schloß sich uns
noch ein junger Engländer an, der schon ein Jahr auf den Inseln gelebt hatte,
ohne bisher ihrem Beherrscher seine Aufwartung gemacht zu haben. Als Führer
wurde der dort wohl bekannte Ignacio — Verzeihung! LeKor IZnaoio porta
6ome2 as Villa.-Orotavg,, (Zalmllsro — gewonnen, der seit vielen Jahren
mit dem Pik auf „du und du" stand und unermüdlich Fremde aller gang¬
baren Nationalitäten hinaufführte; darum verstand er zwar noch nicht deren
Sprache, wohl aber das Spanische in jeder beliebigen Aussprache und nahm
auch die verunglücktesten Redecmlüufe, ohne mit der Wimper zu zucken, ent¬
gegen. Ihm konnte man auch vertrauensvoll alles weitere überlassen, und als
ich am Morgen des vereinbarten 6. Septembers die Vorhänge meines Fensters
zurückschlug und in die Dämmerung hinausstarrte, stand er richtig mit fünf
Maultieren, einem Pferde und vier Treibern (arrisros) in einer Ecke des große»
Hofes und harrte gelassen seiner Schützlinge. Sonst war noch alles still: im
Hotel regte sich nichts, die Palmenwedel und die Araukarien des großen Gartens


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[0674] <Lin Soinmcrritt auf den Pik von Teneriffa vor Jahren fast wie eine Fabel geklungen hätte, ermöglichen kann! Nach acht¬ tägiger Seefahrt auf dem Woermanndmnpfer, erfrischt, ausgeruht und zu alleu Unternehmungen wohl bereit, setzte ich den Fuß auf deu Boden der Kanarischen Inseln und trennte mich doch ungern von der freundlichen kleinen „Lulu Vohleu," die mich und meine Gefährten von Antwerpen her so behaglich und sicher hierher getragen hatte. Wehmütig sahen wir sie ihren Weg weiter¬ dampfen, dem unwirtlichen Westafrika entgegen — fast als ahnten wir schon, daß sie dort noch einmal an den Felsen von Kap Palmas ihr jähes Ende finden sollte! Doch ich will hier nichts erzählen von den Reizen unsrer armen kleinen „Lulu" oder all den kleinen Erlebnissen und den großen Eindrücken der Seefahrt; das sind Sachen, die Wohl einen besondern Bericht verdienten, schon um des¬ willen, weil noch viel zu wenig deutsche Reisende ihre Svmmererholung auf unfern trefflichen Schiffen suchen. Genug, wir hatten nach dem Verschwinden der englischen Kreideklippen und der bretagnischen Kaps fünf Tage kein Land mehr gesehen, als am Morgen des sechsten die unbewohnten Felseneilnnde der „Salvages" und acht Stunden später die hohen Felsenwände von Teneriffa vor uns auftauchten; wir wurden ohne Übergang aus den mattgrünen Wiesen der nebelreichen Scheldeniederung in die zerklüftete, an blendenden Farben reiche Felsenbucht von Santa Cruz, aus dem belgisch-niederländischen ins kolonial-spanische Stadt- und Volksleben versetzt. Wohl eine Woche tummelten wir uns, all die neuen Eindrücke der tropischen Landschaftsbilder in uns auf¬ nehmend, hier und da auf den Inseln umher, aber mehr und mehr zogen wir uns allmählich an den Bergriesen, dem wir zuleide zu gehn gedachten, und der doch immer unsre Gedanken beschäftigte, hinan, bis wir schließlich dicht an seinem Fuße in einem paradiesisch liegenden Hotel der kleinen Hafenstadt Puerto-Orotava saßen und über den langgestreckten Bergrücken der Latern herüber seine weiße Spitze uns zuwinken sahen. Nun galt es, Ernst zu machen, und alle Vorbereitungen wurden getroffen. Wir waren drei — zwei deutsche Landsleute, Kaufleute aus Hamburg und gute Reisegefährten von der „Lulu," meine Begleiter —, doch schloß sich uns noch ein junger Engländer an, der schon ein Jahr auf den Inseln gelebt hatte, ohne bisher ihrem Beherrscher seine Aufwartung gemacht zu haben. Als Führer wurde der dort wohl bekannte Ignacio — Verzeihung! LeKor IZnaoio porta 6ome2 as Villa.-Orotavg,, (Zalmllsro — gewonnen, der seit vielen Jahren mit dem Pik auf „du und du" stand und unermüdlich Fremde aller gang¬ baren Nationalitäten hinaufführte; darum verstand er zwar noch nicht deren Sprache, wohl aber das Spanische in jeder beliebigen Aussprache und nahm auch die verunglücktesten Redecmlüufe, ohne mit der Wimper zu zucken, ent¬ gegen. Ihm konnte man auch vertrauensvoll alles weitere überlassen, und als ich am Morgen des vereinbarten 6. Septembers die Vorhänge meines Fensters zurückschlug und in die Dämmerung hinausstarrte, stand er richtig mit fünf Maultieren, einem Pferde und vier Treibern (arrisros) in einer Ecke des große» Hofes und harrte gelassen seiner Schützlinge. Sonst war noch alles still: im Hotel regte sich nichts, die Palmenwedel und die Araukarien des großen Gartens

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/674>, abgerufen am 23.07.2024.