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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Reichstag und Verfassung

Die Verfassung des Deutschen Reichs ist kein Ideal. Das hat kein ge¬
ringerer ausgesprochen, als der Vater dieser Verfassung, Fürst Bismarck selbst.
Aber sie ist eine so gesunde und praktische Zusammenfassung aller lebenskräftigen
Elemente des daran so reichen deutschen Volkslebens, daß sie, ohne einer der
hergebrachten staatsrechtlichen Lehrmeinungen zu folgen, eins erreicht hat, das
bis dahin immer die größten Schwierigkeiten gemacht hatte. Was weder die
Versuche Preußens durch Königsbündnisse und den Zollverein, noch die ver-
schiednen Anregungen zu einer Reform am Bundestage, noch die achtundvierziger
Bewegung, noch das Frankfurter Parlament, noch die nationalen Strömungen
zu Anfang der sechziger Jahre zu bewirken vermochten, obwohl sie sich sämtlich
auf den verschiedensten Wegen dem einen Ziele zuwandten: die Versöhnung und
die feste Vereinigung der deutschen Staatengebilde zu einem Deutschen Reiche,
das hat die deutsche Reichsverfassung zustande gebracht. Sie ist darum immer
uoch kein Ideal, aber sie kommt einem solchen so nahe wie möglich. Es ist für
unsre Zeit des parlamentarischen Rückgangs belehrend und belebend, sich daran
zu erinnern, in welcher Weise der Verfassungsentwurf vom konstituierenden
Reichstage des Norddeutschen Bundes aufgenommen wurde. Politische Doktrinäre,
die die politische Welt am liebsten nach ihren Theorien gestaltet hätten, wie der
Demokrat Waldeck, meinten freilich, der Entwurf habe "eine Proteusnatur," er
sei "ein Gemisch von Bundesakte, von Bundesvertrag, von Verfassung und vor
allen Dingen von Absolutismus," man solle ihn darum ablehnen. Die Ab¬
geordneten, die nicht in solcher Weise von Lehrmeinungen befangen und darin
durch den Konflikt im preußischen Abgeordnetenhause noch mehr festgerannt
waren, urteilten wesentlich anders. Professor Dr. von Gerber aus Leipzig sagte:
"Wenn man bisher bei allen Versuchen, eine deutsche Verfassung zu begründen,
von einem Standpunkt der Ideologie ausging, so ist es hier der Standpunkt
der Tatsachen, auf deren Spur zu treten wir aufgefordert werden. Der Ent¬
wurf ist das Produkt von gewaltigen Tatsachen und will von diesem Gesichts¬
punkt aus beurteilt sein." Noch bestimmter auf den rein praktischen Standpunkt
stellte sich der damalige Bürgermeister von Osnabrück, Miquel, mit den Worten:
"Der Entwurf, wie er uns vorliegt, tritt uns rauh und eckig entgegen, er be¬
friedigt weder ein politisches noch ein theoretisches Ideal; aber er ist ein
praktisches Werk, und ich finde in ihm einen Ungeheuern Fortschritt. Unsre
Kinder werden nicht begreifen können, wie wir uns dem Fortschritt gegenüber
so kalt und abstoßend verhalten konnten." Unter der Nachwirkung der "ge¬
waltigen Tatsachen" des Jahres vorher herrschte bei der Mehrzahl der Wille,
die schwer errungne nationale Einigung zu behaupten und zu befestigen. Es
schien wirklich für die deutsche Nation eine "neue Ära" angebrochen zu sein,
man war weiter gekommen und praktischer geworden. Davon zeugte der Ernst
und der Eifer, womit sich der Reichstag konstituierte und dann rasch und ent¬
schieden an die Arbeit ging. Wozu das Frankfurter Parlament ein Jahr ge¬
braucht hatte, das vollbrachte der Reichstag in kaum acht Wochen; dem jungen
deutschen Staatswesen war es vorbehalten, zu zeigen, daß es ersprießlicher ist,
das konstitutionelle Leben statt auf die rücksichtslose Herrschaft des einen Teils
über den andern auf Verständigung aufzubauen.


Reichstag und Verfassung

Die Verfassung des Deutschen Reichs ist kein Ideal. Das hat kein ge¬
ringerer ausgesprochen, als der Vater dieser Verfassung, Fürst Bismarck selbst.
Aber sie ist eine so gesunde und praktische Zusammenfassung aller lebenskräftigen
Elemente des daran so reichen deutschen Volkslebens, daß sie, ohne einer der
hergebrachten staatsrechtlichen Lehrmeinungen zu folgen, eins erreicht hat, das
bis dahin immer die größten Schwierigkeiten gemacht hatte. Was weder die
Versuche Preußens durch Königsbündnisse und den Zollverein, noch die ver-
schiednen Anregungen zu einer Reform am Bundestage, noch die achtundvierziger
Bewegung, noch das Frankfurter Parlament, noch die nationalen Strömungen
zu Anfang der sechziger Jahre zu bewirken vermochten, obwohl sie sich sämtlich
auf den verschiedensten Wegen dem einen Ziele zuwandten: die Versöhnung und
die feste Vereinigung der deutschen Staatengebilde zu einem Deutschen Reiche,
das hat die deutsche Reichsverfassung zustande gebracht. Sie ist darum immer
uoch kein Ideal, aber sie kommt einem solchen so nahe wie möglich. Es ist für
unsre Zeit des parlamentarischen Rückgangs belehrend und belebend, sich daran
zu erinnern, in welcher Weise der Verfassungsentwurf vom konstituierenden
Reichstage des Norddeutschen Bundes aufgenommen wurde. Politische Doktrinäre,
die die politische Welt am liebsten nach ihren Theorien gestaltet hätten, wie der
Demokrat Waldeck, meinten freilich, der Entwurf habe „eine Proteusnatur," er
sei „ein Gemisch von Bundesakte, von Bundesvertrag, von Verfassung und vor
allen Dingen von Absolutismus," man solle ihn darum ablehnen. Die Ab¬
geordneten, die nicht in solcher Weise von Lehrmeinungen befangen und darin
durch den Konflikt im preußischen Abgeordnetenhause noch mehr festgerannt
waren, urteilten wesentlich anders. Professor Dr. von Gerber aus Leipzig sagte:
„Wenn man bisher bei allen Versuchen, eine deutsche Verfassung zu begründen,
von einem Standpunkt der Ideologie ausging, so ist es hier der Standpunkt
der Tatsachen, auf deren Spur zu treten wir aufgefordert werden. Der Ent¬
wurf ist das Produkt von gewaltigen Tatsachen und will von diesem Gesichts¬
punkt aus beurteilt sein." Noch bestimmter auf den rein praktischen Standpunkt
stellte sich der damalige Bürgermeister von Osnabrück, Miquel, mit den Worten:
„Der Entwurf, wie er uns vorliegt, tritt uns rauh und eckig entgegen, er be¬
friedigt weder ein politisches noch ein theoretisches Ideal; aber er ist ein
praktisches Werk, und ich finde in ihm einen Ungeheuern Fortschritt. Unsre
Kinder werden nicht begreifen können, wie wir uns dem Fortschritt gegenüber
so kalt und abstoßend verhalten konnten." Unter der Nachwirkung der „ge¬
waltigen Tatsachen" des Jahres vorher herrschte bei der Mehrzahl der Wille,
die schwer errungne nationale Einigung zu behaupten und zu befestigen. Es
schien wirklich für die deutsche Nation eine „neue Ära" angebrochen zu sein,
man war weiter gekommen und praktischer geworden. Davon zeugte der Ernst
und der Eifer, womit sich der Reichstag konstituierte und dann rasch und ent¬
schieden an die Arbeit ging. Wozu das Frankfurter Parlament ein Jahr ge¬
braucht hatte, das vollbrachte der Reichstag in kaum acht Wochen; dem jungen
deutschen Staatswesen war es vorbehalten, zu zeigen, daß es ersprießlicher ist,
das konstitutionelle Leben statt auf die rücksichtslose Herrschaft des einen Teils
über den andern auf Verständigung aufzubauen.


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[0643] Reichstag und Verfassung Die Verfassung des Deutschen Reichs ist kein Ideal. Das hat kein ge¬ ringerer ausgesprochen, als der Vater dieser Verfassung, Fürst Bismarck selbst. Aber sie ist eine so gesunde und praktische Zusammenfassung aller lebenskräftigen Elemente des daran so reichen deutschen Volkslebens, daß sie, ohne einer der hergebrachten staatsrechtlichen Lehrmeinungen zu folgen, eins erreicht hat, das bis dahin immer die größten Schwierigkeiten gemacht hatte. Was weder die Versuche Preußens durch Königsbündnisse und den Zollverein, noch die ver- schiednen Anregungen zu einer Reform am Bundestage, noch die achtundvierziger Bewegung, noch das Frankfurter Parlament, noch die nationalen Strömungen zu Anfang der sechziger Jahre zu bewirken vermochten, obwohl sie sich sämtlich auf den verschiedensten Wegen dem einen Ziele zuwandten: die Versöhnung und die feste Vereinigung der deutschen Staatengebilde zu einem Deutschen Reiche, das hat die deutsche Reichsverfassung zustande gebracht. Sie ist darum immer uoch kein Ideal, aber sie kommt einem solchen so nahe wie möglich. Es ist für unsre Zeit des parlamentarischen Rückgangs belehrend und belebend, sich daran zu erinnern, in welcher Weise der Verfassungsentwurf vom konstituierenden Reichstage des Norddeutschen Bundes aufgenommen wurde. Politische Doktrinäre, die die politische Welt am liebsten nach ihren Theorien gestaltet hätten, wie der Demokrat Waldeck, meinten freilich, der Entwurf habe „eine Proteusnatur," er sei „ein Gemisch von Bundesakte, von Bundesvertrag, von Verfassung und vor allen Dingen von Absolutismus," man solle ihn darum ablehnen. Die Ab¬ geordneten, die nicht in solcher Weise von Lehrmeinungen befangen und darin durch den Konflikt im preußischen Abgeordnetenhause noch mehr festgerannt waren, urteilten wesentlich anders. Professor Dr. von Gerber aus Leipzig sagte: „Wenn man bisher bei allen Versuchen, eine deutsche Verfassung zu begründen, von einem Standpunkt der Ideologie ausging, so ist es hier der Standpunkt der Tatsachen, auf deren Spur zu treten wir aufgefordert werden. Der Ent¬ wurf ist das Produkt von gewaltigen Tatsachen und will von diesem Gesichts¬ punkt aus beurteilt sein." Noch bestimmter auf den rein praktischen Standpunkt stellte sich der damalige Bürgermeister von Osnabrück, Miquel, mit den Worten: „Der Entwurf, wie er uns vorliegt, tritt uns rauh und eckig entgegen, er be¬ friedigt weder ein politisches noch ein theoretisches Ideal; aber er ist ein praktisches Werk, und ich finde in ihm einen Ungeheuern Fortschritt. Unsre Kinder werden nicht begreifen können, wie wir uns dem Fortschritt gegenüber so kalt und abstoßend verhalten konnten." Unter der Nachwirkung der „ge¬ waltigen Tatsachen" des Jahres vorher herrschte bei der Mehrzahl der Wille, die schwer errungne nationale Einigung zu behaupten und zu befestigen. Es schien wirklich für die deutsche Nation eine „neue Ära" angebrochen zu sein, man war weiter gekommen und praktischer geworden. Davon zeugte der Ernst und der Eifer, womit sich der Reichstag konstituierte und dann rasch und ent¬ schieden an die Arbeit ging. Wozu das Frankfurter Parlament ein Jahr ge¬ braucht hatte, das vollbrachte der Reichstag in kaum acht Wochen; dem jungen deutschen Staatswesen war es vorbehalten, zu zeigen, daß es ersprießlicher ist, das konstitutionelle Leben statt auf die rücksichtslose Herrschaft des einen Teils über den andern auf Verständigung aufzubauen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/643>, abgerufen am 23.07.2024.