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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Erinnerungen einer Lehrerin

Wesen. Harmlose Fröhlichkeit wird man keiner Lehrerin verdenken. Auch die
Liebe und die Schule vertragen sich miteinander, das beweisen viele Bräute
unter den Lehrerinnen, die oft jahrelang bis z" ihrer Hochzeit vorzüglich ihre
Pflicht tun. Bei den Männern findet man es ja selbstverständlich, daß sie
den Beruf nicht durch private Gefühle vernachlässigen, warum sollten es die
Frauen ihnen nicht gleichtun können? Und der Beruf der Lehrerin ist noch
lange nicht die schlechteste Vorbereitung auf die Ehe.

Worte und Taten der Lehrerin müssen natürlich immer im Einklang
stehn. Nach den neuen Verfügungen soll auf die Schädlichkeit des Alkohols
im Unterrichte schärfer als bisher hingewiesen werden. Wer um in diesem
Sinne die Alkoholfrage behandelt hat, darf dann auch allen alkoholhaltigen
Getränken nur mäßig, am besten gar nicht zusprechen. Der Lehrer, der auf
Schulspaziergängen selbst Bier trinkt, kann es auch nicht seinen Kindern ver¬
bieten und macht dadurch seinen Unterricht selbst wertlos. Versucht man die
Kinder zu lehren, ihre freie Zeit zu guten Erholungen und Vergnügungen
anzuwenden, hat man gegen die Varietetheater usw. gesprochen, so darf man
natürlich selbst nicht dorthin gehn. Ich habe einmal großes Erstannen bei
meinen Kindern hervorgerufen, als ich ihnen sagte, daß ich noch niemals in
dem Varietetheater unsrer Stadt gewesen wäre. Wissen die Kinder, daß die
Worte der Lehrerin nicht nur leere Rederei sind, so nehmen sie sie auch auf
und beherzigen sie. Mir sagte eine Mutter: "Fräulein, unsre Kinder kriegt
mer jar nich mehr zum Biertrinken, da kann mer dreiste sagen, willste mal
nen Schluck?" Aus solchen Bemerkungen sieht man dann zu seiner Freude,
daß man nicht umsonst gearbeitet hat.

Auch im Verkehr mit den Kollegen und Kolleginnen muß man sich jeder¬
zeit bewußt bleiben, daß man von den Kindern beobachtet wird. Mißstimmungen
untereinander sollten möglichst vermieden werden; kommt es einmal zu Meinungs¬
verschiedenheiten, so muß man sie möglichst lautlos abmachen, denn man be¬
reitet den Kindern natürlich ein Fest damit, wenn sie einen Streit ahnen.
Das gemeinsame Arbeiten mit den Lehrern ist nicht leicht und führt zu
manchen Unzutrüglichkeiten und ärgerlichen Situationen. Das Gemeinsame ist oft
nur die Arbeit, verschieden dagegen sind die ganze Erziehung, die Vorbildung
und die Lebenskreise und die Lebensauffassung. Hier sollen zwei verschiedne
Gesellschaftsklassen im täglichen Verkehr ohne Reibung miteinander auskommen!
Denn noch gehören viele Volksschullehrerinnen den ersten Kreisen an, während
sich die Lehrer aus dem Kleiubürgerstande rekrutieren. Ich habe die größte
Hochachtung vor der Arbeit und dem Strebe" der Lehrer, aber das hat mit
meiner Ansicht vom Standesunterschiede, trotz des scheinbar gleichen Standes,
nichts zu tun. Man hat im Reichstage gesagt: "Es ist nicht recht, daß man
seine Töchter einen Beruf wühlen läßt, der für die Söhne nicht standesgemäß
ist." Es liegt viel Wahrheit in diesen Worten. Hört man zum Beispiel die
Kollegen über das Heer schimpfen und über die Offiziere witzeln, so empört
sich das Blut der Lehrerinnen, deren Väter, Brüder und Verwandte Offiziere
sind. Man schließt sich eben dann an die an, die gleichen Kreisen angehören,
und zieht sich mehr von denen zurück, die dafür kein Verständnis haben. Da-


Erinnerungen einer Lehrerin

Wesen. Harmlose Fröhlichkeit wird man keiner Lehrerin verdenken. Auch die
Liebe und die Schule vertragen sich miteinander, das beweisen viele Bräute
unter den Lehrerinnen, die oft jahrelang bis z» ihrer Hochzeit vorzüglich ihre
Pflicht tun. Bei den Männern findet man es ja selbstverständlich, daß sie
den Beruf nicht durch private Gefühle vernachlässigen, warum sollten es die
Frauen ihnen nicht gleichtun können? Und der Beruf der Lehrerin ist noch
lange nicht die schlechteste Vorbereitung auf die Ehe.

Worte und Taten der Lehrerin müssen natürlich immer im Einklang
stehn. Nach den neuen Verfügungen soll auf die Schädlichkeit des Alkohols
im Unterrichte schärfer als bisher hingewiesen werden. Wer um in diesem
Sinne die Alkoholfrage behandelt hat, darf dann auch allen alkoholhaltigen
Getränken nur mäßig, am besten gar nicht zusprechen. Der Lehrer, der auf
Schulspaziergängen selbst Bier trinkt, kann es auch nicht seinen Kindern ver¬
bieten und macht dadurch seinen Unterricht selbst wertlos. Versucht man die
Kinder zu lehren, ihre freie Zeit zu guten Erholungen und Vergnügungen
anzuwenden, hat man gegen die Varietetheater usw. gesprochen, so darf man
natürlich selbst nicht dorthin gehn. Ich habe einmal großes Erstannen bei
meinen Kindern hervorgerufen, als ich ihnen sagte, daß ich noch niemals in
dem Varietetheater unsrer Stadt gewesen wäre. Wissen die Kinder, daß die
Worte der Lehrerin nicht nur leere Rederei sind, so nehmen sie sie auch auf
und beherzigen sie. Mir sagte eine Mutter: „Fräulein, unsre Kinder kriegt
mer jar nich mehr zum Biertrinken, da kann mer dreiste sagen, willste mal
nen Schluck?" Aus solchen Bemerkungen sieht man dann zu seiner Freude,
daß man nicht umsonst gearbeitet hat.

Auch im Verkehr mit den Kollegen und Kolleginnen muß man sich jeder¬
zeit bewußt bleiben, daß man von den Kindern beobachtet wird. Mißstimmungen
untereinander sollten möglichst vermieden werden; kommt es einmal zu Meinungs¬
verschiedenheiten, so muß man sie möglichst lautlos abmachen, denn man be¬
reitet den Kindern natürlich ein Fest damit, wenn sie einen Streit ahnen.
Das gemeinsame Arbeiten mit den Lehrern ist nicht leicht und führt zu
manchen Unzutrüglichkeiten und ärgerlichen Situationen. Das Gemeinsame ist oft
nur die Arbeit, verschieden dagegen sind die ganze Erziehung, die Vorbildung
und die Lebenskreise und die Lebensauffassung. Hier sollen zwei verschiedne
Gesellschaftsklassen im täglichen Verkehr ohne Reibung miteinander auskommen!
Denn noch gehören viele Volksschullehrerinnen den ersten Kreisen an, während
sich die Lehrer aus dem Kleiubürgerstande rekrutieren. Ich habe die größte
Hochachtung vor der Arbeit und dem Strebe» der Lehrer, aber das hat mit
meiner Ansicht vom Standesunterschiede, trotz des scheinbar gleichen Standes,
nichts zu tun. Man hat im Reichstage gesagt: „Es ist nicht recht, daß man
seine Töchter einen Beruf wühlen läßt, der für die Söhne nicht standesgemäß
ist." Es liegt viel Wahrheit in diesen Worten. Hört man zum Beispiel die
Kollegen über das Heer schimpfen und über die Offiziere witzeln, so empört
sich das Blut der Lehrerinnen, deren Väter, Brüder und Verwandte Offiziere
sind. Man schließt sich eben dann an die an, die gleichen Kreisen angehören,
und zieht sich mehr von denen zurück, die dafür kein Verständnis haben. Da-


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[0558] Erinnerungen einer Lehrerin Wesen. Harmlose Fröhlichkeit wird man keiner Lehrerin verdenken. Auch die Liebe und die Schule vertragen sich miteinander, das beweisen viele Bräute unter den Lehrerinnen, die oft jahrelang bis z» ihrer Hochzeit vorzüglich ihre Pflicht tun. Bei den Männern findet man es ja selbstverständlich, daß sie den Beruf nicht durch private Gefühle vernachlässigen, warum sollten es die Frauen ihnen nicht gleichtun können? Und der Beruf der Lehrerin ist noch lange nicht die schlechteste Vorbereitung auf die Ehe. Worte und Taten der Lehrerin müssen natürlich immer im Einklang stehn. Nach den neuen Verfügungen soll auf die Schädlichkeit des Alkohols im Unterrichte schärfer als bisher hingewiesen werden. Wer um in diesem Sinne die Alkoholfrage behandelt hat, darf dann auch allen alkoholhaltigen Getränken nur mäßig, am besten gar nicht zusprechen. Der Lehrer, der auf Schulspaziergängen selbst Bier trinkt, kann es auch nicht seinen Kindern ver¬ bieten und macht dadurch seinen Unterricht selbst wertlos. Versucht man die Kinder zu lehren, ihre freie Zeit zu guten Erholungen und Vergnügungen anzuwenden, hat man gegen die Varietetheater usw. gesprochen, so darf man natürlich selbst nicht dorthin gehn. Ich habe einmal großes Erstannen bei meinen Kindern hervorgerufen, als ich ihnen sagte, daß ich noch niemals in dem Varietetheater unsrer Stadt gewesen wäre. Wissen die Kinder, daß die Worte der Lehrerin nicht nur leere Rederei sind, so nehmen sie sie auch auf und beherzigen sie. Mir sagte eine Mutter: „Fräulein, unsre Kinder kriegt mer jar nich mehr zum Biertrinken, da kann mer dreiste sagen, willste mal nen Schluck?" Aus solchen Bemerkungen sieht man dann zu seiner Freude, daß man nicht umsonst gearbeitet hat. Auch im Verkehr mit den Kollegen und Kolleginnen muß man sich jeder¬ zeit bewußt bleiben, daß man von den Kindern beobachtet wird. Mißstimmungen untereinander sollten möglichst vermieden werden; kommt es einmal zu Meinungs¬ verschiedenheiten, so muß man sie möglichst lautlos abmachen, denn man be¬ reitet den Kindern natürlich ein Fest damit, wenn sie einen Streit ahnen. Das gemeinsame Arbeiten mit den Lehrern ist nicht leicht und führt zu manchen Unzutrüglichkeiten und ärgerlichen Situationen. Das Gemeinsame ist oft nur die Arbeit, verschieden dagegen sind die ganze Erziehung, die Vorbildung und die Lebenskreise und die Lebensauffassung. Hier sollen zwei verschiedne Gesellschaftsklassen im täglichen Verkehr ohne Reibung miteinander auskommen! Denn noch gehören viele Volksschullehrerinnen den ersten Kreisen an, während sich die Lehrer aus dem Kleiubürgerstande rekrutieren. Ich habe die größte Hochachtung vor der Arbeit und dem Strebe» der Lehrer, aber das hat mit meiner Ansicht vom Standesunterschiede, trotz des scheinbar gleichen Standes, nichts zu tun. Man hat im Reichstage gesagt: „Es ist nicht recht, daß man seine Töchter einen Beruf wühlen läßt, der für die Söhne nicht standesgemäß ist." Es liegt viel Wahrheit in diesen Worten. Hört man zum Beispiel die Kollegen über das Heer schimpfen und über die Offiziere witzeln, so empört sich das Blut der Lehrerinnen, deren Väter, Brüder und Verwandte Offiziere sind. Man schließt sich eben dann an die an, die gleichen Kreisen angehören, und zieht sich mehr von denen zurück, die dafür kein Verständnis haben. Da-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/558>, abgerufen am 23.07.2024.