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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Lrinnernngen einer Lehrerin

Durchstoßen einer Fensterscheibe mit dem Kopfe die Unterlippe bis zum Kinn
völlig losgetrennt hatte, und mir das Blut stromweise über die Hände lief.
Ich finde es viel schwerer, bei Krämpfen, epileptischen Anfällen, Ohnmächten usw.
das Richtige zu treffen. Doch nach diesem Abschweifen wieder zu den "Äußer¬
lichkeiten" zurück.

Nach der Frage der Kleidung muß auch die der Haartracht berücksichtigt
werden. Es gibt ja leider immer noch Frauen, und demnach auch Lehrerinnen,
die sich jedes halbe Jahr, wenn sich irgendein Pariser Friseur etwas neues
ausgedacht hat, genötigt fühlen, diese Haartracht nachzumachen, unbekümmert
darum, ob sie zu ihrem Gesicht, ihrer Kopfform usw. paßt. Die Lehrerin sollte
aber über diesen Narrheiten stehn, denn sonst kann sie den Mädchen der Ober¬
klassen nicht verbieten, ihr Haar in den krassesten Frisuren zu tragen. Ich ver¬
lange von allen meinen Kindern, daß sie das Haar glatt zurückstreichen, es in
einen Zopf flechten, und wenn dieser zu lang wird, ihn aufstecken. Natürlich
gehe ich mit gutem Beispiele voran und trage mein Haar seit fünf Jahren un¬
verändert. Aber zur Zeit der "Zwiebelknoten" trugen auch Lehrerinnen diese,
dann kam die Periode, in der das Haar im Genick getragen wurde -- schleunigst
wurde das nachgemacht. Jetzt ist die Mode der "Wülste" über den Stirnen,
die ja jedem gesunden Schönheitsgefühl ins Gesicht schlägt, aber auch diese
kann man unter Lehrerinnen bewundern. Man öffne den Kindern die Augen
für die Formen und sage ihnen, daß sich jeder nach seinem Gesicht, aber auch
nach seinem Stande richten muß. Denn was bei einer "Salondame" vielleicht
gut aussieht, gibt den Gesichtern unsrer Mädchen einen gemeinen Ausdruck, sie
sehen dann schon in der Schule Fabrikmädchen usw. verzweifelt ähnlich.

Auch über Schmucksachen einige Worte. Truge man selbst Ringe oder
Armbänder in der Schule, so wird man diese auch bald sin unedeln Metallen
natürlich) an den Kindern bemerken und sich nicht Wundern dürfen, wenn diese
für die Stunden willkommnes Spielzeug bieten. Mich hat wenigstens die Er¬
fahrung gelehrt, meine Ringe erst nach der Schule anzustecken. Zur Arbeit
gehört kein Schmuck. Am besten trägt man auch die Uhr an einer Schnur,
jedenfalls gehören, wenn man sich von der Kette nicht trennen will, keine
Berlocks daran. Daß man sich auch in seinen Bewegungen, Angewohn¬
heiten usw. genau kontrollieren muß, brauche ich nicht erst zu sagen, denn jeder
weiß ja, wie Kinder ihre Lehrer und Lehrerinnen zu parodieren pflegen, und
wie treffend deren Spitznamen oft gewählt sind.

Das äußere Austreten der Lehrerin muß auch durchaus einwandfrei sein,
denn man ist auch außerhalb der Schule unter ständiger Beobachtung der
Kinder. Wo man keinen Schritt auf der Straße tun kann, ohne von Kindern
begrüßt zu werden, da muß man eben alles vermeiden, was von den Kindern
falsch ausgelegt werden könnte. Vor allen Dingen alles das, was nach
Koketterie aussieht, auch das gewisse Etwas, das manche Frauen in ihrem Be¬
nehmen haben, wenn sie in Gesellschaft von Männern sind. Ich habe schon
manche Bemerkung von größern Mädchen über jüngere Lehrerinnen gehört, die
keineswegs ganz unrichtig waren. Ich habe immer noch Zeit zum Radeln und
Ma Tennisspielen gefunden und bin trotz aller Vorsicht recht vergnügt ge-


Lrinnernngen einer Lehrerin

Durchstoßen einer Fensterscheibe mit dem Kopfe die Unterlippe bis zum Kinn
völlig losgetrennt hatte, und mir das Blut stromweise über die Hände lief.
Ich finde es viel schwerer, bei Krämpfen, epileptischen Anfällen, Ohnmächten usw.
das Richtige zu treffen. Doch nach diesem Abschweifen wieder zu den „Äußer¬
lichkeiten" zurück.

Nach der Frage der Kleidung muß auch die der Haartracht berücksichtigt
werden. Es gibt ja leider immer noch Frauen, und demnach auch Lehrerinnen,
die sich jedes halbe Jahr, wenn sich irgendein Pariser Friseur etwas neues
ausgedacht hat, genötigt fühlen, diese Haartracht nachzumachen, unbekümmert
darum, ob sie zu ihrem Gesicht, ihrer Kopfform usw. paßt. Die Lehrerin sollte
aber über diesen Narrheiten stehn, denn sonst kann sie den Mädchen der Ober¬
klassen nicht verbieten, ihr Haar in den krassesten Frisuren zu tragen. Ich ver¬
lange von allen meinen Kindern, daß sie das Haar glatt zurückstreichen, es in
einen Zopf flechten, und wenn dieser zu lang wird, ihn aufstecken. Natürlich
gehe ich mit gutem Beispiele voran und trage mein Haar seit fünf Jahren un¬
verändert. Aber zur Zeit der „Zwiebelknoten" trugen auch Lehrerinnen diese,
dann kam die Periode, in der das Haar im Genick getragen wurde — schleunigst
wurde das nachgemacht. Jetzt ist die Mode der „Wülste" über den Stirnen,
die ja jedem gesunden Schönheitsgefühl ins Gesicht schlägt, aber auch diese
kann man unter Lehrerinnen bewundern. Man öffne den Kindern die Augen
für die Formen und sage ihnen, daß sich jeder nach seinem Gesicht, aber auch
nach seinem Stande richten muß. Denn was bei einer „Salondame" vielleicht
gut aussieht, gibt den Gesichtern unsrer Mädchen einen gemeinen Ausdruck, sie
sehen dann schon in der Schule Fabrikmädchen usw. verzweifelt ähnlich.

Auch über Schmucksachen einige Worte. Truge man selbst Ringe oder
Armbänder in der Schule, so wird man diese auch bald sin unedeln Metallen
natürlich) an den Kindern bemerken und sich nicht Wundern dürfen, wenn diese
für die Stunden willkommnes Spielzeug bieten. Mich hat wenigstens die Er¬
fahrung gelehrt, meine Ringe erst nach der Schule anzustecken. Zur Arbeit
gehört kein Schmuck. Am besten trägt man auch die Uhr an einer Schnur,
jedenfalls gehören, wenn man sich von der Kette nicht trennen will, keine
Berlocks daran. Daß man sich auch in seinen Bewegungen, Angewohn¬
heiten usw. genau kontrollieren muß, brauche ich nicht erst zu sagen, denn jeder
weiß ja, wie Kinder ihre Lehrer und Lehrerinnen zu parodieren pflegen, und
wie treffend deren Spitznamen oft gewählt sind.

Das äußere Austreten der Lehrerin muß auch durchaus einwandfrei sein,
denn man ist auch außerhalb der Schule unter ständiger Beobachtung der
Kinder. Wo man keinen Schritt auf der Straße tun kann, ohne von Kindern
begrüßt zu werden, da muß man eben alles vermeiden, was von den Kindern
falsch ausgelegt werden könnte. Vor allen Dingen alles das, was nach
Koketterie aussieht, auch das gewisse Etwas, das manche Frauen in ihrem Be¬
nehmen haben, wenn sie in Gesellschaft von Männern sind. Ich habe schon
manche Bemerkung von größern Mädchen über jüngere Lehrerinnen gehört, die
keineswegs ganz unrichtig waren. Ich habe immer noch Zeit zum Radeln und
Ma Tennisspielen gefunden und bin trotz aller Vorsicht recht vergnügt ge-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/557>, abgerufen am 24.07.2024.