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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Zum Andenken

haben, so ist es bisher bei dem angefeindeten "Theater" geblieben, und die
gepuderten Köpfe und roten Röcke der "Pagen" tragen wesentlich zu dem
malerischen Effekte der feierlichen Veranstaltungen bei, an denen sie teilnehmen.
Da man bei der Wahl nicht auf das Glaubensbekenntnis, sondern nur ans
gute Sittenzensuren und vielleicht auf möglichst dekorative änßere Erscheinung
gesehen hatte, so hatte es sich mehrmals getroffen, daß protestantische, zu Pagen
ernannte Kadetten den ihnen zukommenden Ehrendienst auch in der katholischen
Kirche getan hatten. Wer die Verhältnisse kannte -- und König Albert
kannte sie so gut wie die Nächstbeteiligtcn --, wußte, daß es noch nie einem
Kadetten in den Sinn gekommen war, sich durch den Ehrendienst in der
katholischen Hofkirche in seiner lutherischen Glaubensfreiheit beeinträchtigt zu
fühlen, aber sobald er erfuhr, daß beabsichtigt wurde, das Vorgehn des Kriegs-
ministers, der sich uicht in seine Geschäfte hatte hineinreden lassen wollen, und
der von dem Grundsatz ausging, daß Dienst Dienst sei und doppelt ehrenvoll,
wo es sich um die von den Kadetten als höchste Auszeichnung angesehenen
näheren Beziehungen zu den Mitgliedern des königlichen Hauses handelte, zum
Gegenstand einer Jnterpellation im Landtage zu machen, gab er sehr weislich
Befehl, den einigen Protestanten anstößigen Sachverhalt sofort abzustellen und
dafür Sorge zu tragen, daß Ähnliches nicht mehr vorkomme.

Ganz von demselben Standpunkt ist auch der Prinz und spätere König
Georg jederzeit ausgegangen. Die Erziehung der jungen Prinzen wurde einem
Katholiken erst anvertraut, nachdem sich herausgestellt hatte, daß der dafür in
Aussicht genommne protestantische Offizier mit seiner Karriere andern Zielen
Zustrebte; protestantische Mitglieder des prinzlichen Hofstaats wurden grund¬
sätzlich nicht zur Begleitung beim katholischen Gottesdienste herangezogen; an
Tagen, wo das prinzliche Ehepaar und die katholischen Mitglieder des Hof¬
staats fasteten, wurden Fleischspeisen für die protestantischen aufgetragen, und
der Prinz ging längern Auseinandersetzungen über das Wesen des protestan¬
tischen Glaubensbekenntnisses nicht nur nicht ans dem Wege, sondern er ver¬
anlaßt solche wiederholt durch eingehende Fragen und war bei diesen Be¬
sprechungen so zartfühlend und rücksichtsvoll, daß sich Friedrich der Große, dessen
Äußerung, jedermann solle nach seiner eignen Fa<)vn selig werden,, zum ge¬
flügelten Wort geworden ist, nicht objektiver und -- der Ausdruck ist nicht zu
weitgehend -- nicht ehrerbietiger über menschliche Denk- und Gewissensfreiheit
hätte aussprechen können, als es der Prinz bei solchen Diskussionen über
irgendein seinem Bekenntnisse ganz entgegengesetztes Dogma tat.

Aber er ließ nicht bloß Andersgläubige und Andersdenkende in der wohl¬
wollendsten Weise gelten, er war auch von erstaunlicher Nachsicht für Verfehlungen
und Schwächen, sie mochten ihm noch so fern liegen und ihm in seinem Innern
noch so unbegreiflich erscheinen. Eine Antipathie hatte er: er mochte Leute nicht,
die, wie er sich ausdrückte, "laut jagten," und dieser Widerwille gegen alles, was
an Liebedienerei und Strebertum erinnerte, paßte ganz zu seinem sonstigen grund¬
ehrlichen, jederzeit sein eignes Licht unter den Scheffel stellenden Wesen und zu
einer Bescheidenheit, die ebensowohl in Anbetracht seines Ranges als um seiner
hohen geistigen Fähigkeiten willen als besonders verdienstlich erscheinen mußte.


Zum Andenken

haben, so ist es bisher bei dem angefeindeten „Theater" geblieben, und die
gepuderten Köpfe und roten Röcke der „Pagen" tragen wesentlich zu dem
malerischen Effekte der feierlichen Veranstaltungen bei, an denen sie teilnehmen.
Da man bei der Wahl nicht auf das Glaubensbekenntnis, sondern nur ans
gute Sittenzensuren und vielleicht auf möglichst dekorative änßere Erscheinung
gesehen hatte, so hatte es sich mehrmals getroffen, daß protestantische, zu Pagen
ernannte Kadetten den ihnen zukommenden Ehrendienst auch in der katholischen
Kirche getan hatten. Wer die Verhältnisse kannte — und König Albert
kannte sie so gut wie die Nächstbeteiligtcn —, wußte, daß es noch nie einem
Kadetten in den Sinn gekommen war, sich durch den Ehrendienst in der
katholischen Hofkirche in seiner lutherischen Glaubensfreiheit beeinträchtigt zu
fühlen, aber sobald er erfuhr, daß beabsichtigt wurde, das Vorgehn des Kriegs-
ministers, der sich uicht in seine Geschäfte hatte hineinreden lassen wollen, und
der von dem Grundsatz ausging, daß Dienst Dienst sei und doppelt ehrenvoll,
wo es sich um die von den Kadetten als höchste Auszeichnung angesehenen
näheren Beziehungen zu den Mitgliedern des königlichen Hauses handelte, zum
Gegenstand einer Jnterpellation im Landtage zu machen, gab er sehr weislich
Befehl, den einigen Protestanten anstößigen Sachverhalt sofort abzustellen und
dafür Sorge zu tragen, daß Ähnliches nicht mehr vorkomme.

Ganz von demselben Standpunkt ist auch der Prinz und spätere König
Georg jederzeit ausgegangen. Die Erziehung der jungen Prinzen wurde einem
Katholiken erst anvertraut, nachdem sich herausgestellt hatte, daß der dafür in
Aussicht genommne protestantische Offizier mit seiner Karriere andern Zielen
Zustrebte; protestantische Mitglieder des prinzlichen Hofstaats wurden grund¬
sätzlich nicht zur Begleitung beim katholischen Gottesdienste herangezogen; an
Tagen, wo das prinzliche Ehepaar und die katholischen Mitglieder des Hof¬
staats fasteten, wurden Fleischspeisen für die protestantischen aufgetragen, und
der Prinz ging längern Auseinandersetzungen über das Wesen des protestan¬
tischen Glaubensbekenntnisses nicht nur nicht ans dem Wege, sondern er ver¬
anlaßt solche wiederholt durch eingehende Fragen und war bei diesen Be¬
sprechungen so zartfühlend und rücksichtsvoll, daß sich Friedrich der Große, dessen
Äußerung, jedermann solle nach seiner eignen Fa<)vn selig werden,, zum ge¬
flügelten Wort geworden ist, nicht objektiver und — der Ausdruck ist nicht zu
weitgehend — nicht ehrerbietiger über menschliche Denk- und Gewissensfreiheit
hätte aussprechen können, als es der Prinz bei solchen Diskussionen über
irgendein seinem Bekenntnisse ganz entgegengesetztes Dogma tat.

Aber er ließ nicht bloß Andersgläubige und Andersdenkende in der wohl¬
wollendsten Weise gelten, er war auch von erstaunlicher Nachsicht für Verfehlungen
und Schwächen, sie mochten ihm noch so fern liegen und ihm in seinem Innern
noch so unbegreiflich erscheinen. Eine Antipathie hatte er: er mochte Leute nicht,
die, wie er sich ausdrückte, „laut jagten," und dieser Widerwille gegen alles, was
an Liebedienerei und Strebertum erinnerte, paßte ganz zu seinem sonstigen grund¬
ehrlichen, jederzeit sein eignes Licht unter den Scheffel stellenden Wesen und zu
einer Bescheidenheit, die ebensowohl in Anbetracht seines Ranges als um seiner
hohen geistigen Fähigkeiten willen als besonders verdienstlich erscheinen mußte.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/531>, abgerufen am 23.07.2024.