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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Litt deutscher Professor

erschienen dem Philosophen Rosenkranz, dem Kollegen Neumanns, "als zwecklose
Spielereien eines übel angewandten Scharfsinns." Das ist anders geworden,
ja heute ist eher die Naturwissenschaft auch abgesehen von allen Schwindeleien
eines aus den Fugen gegcmgnen Darwinismus Häckelscher Züchtung in Gefahr,
die "Geisteswissenschaften" zu unterschätzen. Neumanns Art weist zum Nichtigen.
Er gehört in die erste Reihe derer, die der Naturwissenschaft ihre Ebenbürtigkeit
erobert haben, und ist zugleich ein wissenschaftlicher Prophet des wahrhaften
Idealismus; er verliert nicht über dem Experiment und der Formel die Einsicht
in das Wesen und die Gleichwertigkeit aller echten Wissenschaft. Nicht das
Arbeitsgebiet, sondern die Gesinnung, die lautere Wahrhaftigkeit rein sachlicher
Forschung gibt ihr den Wert. Die Worte, die Neumann als Prorektor der
Albertina gesprochen hat, treffen den Nerv. "Die Universitäten sollen nicht
Marktbuden sein, in welchen die Krämer und Wechsler sitzen." Sie sollen nicht
arbeiten, um Scheidemünze in Kurs zu bringen. Sie sollen allein und rück¬
sichtslos darauf Bedacht nehmen, wissenschaftliche und sittliche Persönlichkeiten
in Freiheit der Forschung und in rein wissenschaftlichem Interesse auszubilden.
"Die Universitäten sind den Bergen zu vergleichen, welche die aus höhern Re¬
gionen entstandnen Niederschlüge auf vielfach verschlungnen und zum Teil ver¬
borgnen Wegen und Gängen durch ihr Inneres leiten und als klares Quell¬
wasser wieder heraustreten lassen. Diese Quellen fließen zu Bächen und die
Bäche zu Strömen zusammen, und die Ströme verbinden die Länder und Völker,
an ihren Ufern gedeihen die blühenden Städte und die üppigen Saaten, und
auf ihnen schifft der Kaufmann seine reichen Güter in ferne Länder und führt
zurück den reichen Gewinn. Aber freilich, wenn der Schnee schmilzt und der
Regen zu reichlich fällt, braust der Strom und trägt Verwüstung vor sich her.
Soll deshalb der Strom vertrocknen? Und könntet ihr seine Quellen verstopfen?
Zürnet nicht den Bergen, welche die Gewitter herbeiziehn, bedenkt doch, daß diese
auch es sind, welche verhindern, daß die Luft, die ihr atmet, verderbe und euch
den Tod bringe" (S. 362 f.).

Das Leben Neumanns verläuft während der Jugend im härtesten Kampf
mit Entbehrungen und Entsagungen. Seine Geburt liegt im Schatten eines
Geheimnisses. Die ersten Menschen, die sich liebevoll seiner annehmen, sind die
Großeltern. Als der Großvater stirbt, zieht die Großmutter mit ihm in ein
Nscherhäuschen nach dem brandenburgischen Joachimsthal, wo sie mit der gestrengen
Tante Dietrichs das Zimmer teilt und mit geschickter Hand Hauben macht. Der
Knabe lernt den Hunger kennen. Die Semmel am Sonntage ist der Fest¬
schmaus. Das einzige Spielzeug, das er als Kind besessen hat, fiel ihm in
den Brunnen, als er es seinen Gespielen zeigen wollte. Aber er wuchs in voller
Freiheit auf. Früh zeigte sich seine Beobachtungsgabe, die ein Spiegel erweckte,
hinter dem er zuerst vergebens suchte, was er drin gesehen hatte. In der Volks¬
schule hilft er unterrichten und versteht es besser als der Lehrer, den Mitschülern
die Rätsel des Dividierens zu lösen. Sein Vater bleibt im Hintergrunde. Er
ist Gutsverwalter auf einem gräflichen Gute. Aber wo ist die Mutter? Den
zehnjährigen Knaben besucht einmal eine schöne, stattliche Frau. Sie ist sehr
Zärtlich gegen ihn. Da blitzt in ihm der Gedanke auf: Wenn das deine Mutter


Litt deutscher Professor

erschienen dem Philosophen Rosenkranz, dem Kollegen Neumanns, „als zwecklose
Spielereien eines übel angewandten Scharfsinns." Das ist anders geworden,
ja heute ist eher die Naturwissenschaft auch abgesehen von allen Schwindeleien
eines aus den Fugen gegcmgnen Darwinismus Häckelscher Züchtung in Gefahr,
die „Geisteswissenschaften" zu unterschätzen. Neumanns Art weist zum Nichtigen.
Er gehört in die erste Reihe derer, die der Naturwissenschaft ihre Ebenbürtigkeit
erobert haben, und ist zugleich ein wissenschaftlicher Prophet des wahrhaften
Idealismus; er verliert nicht über dem Experiment und der Formel die Einsicht
in das Wesen und die Gleichwertigkeit aller echten Wissenschaft. Nicht das
Arbeitsgebiet, sondern die Gesinnung, die lautere Wahrhaftigkeit rein sachlicher
Forschung gibt ihr den Wert. Die Worte, die Neumann als Prorektor der
Albertina gesprochen hat, treffen den Nerv. „Die Universitäten sollen nicht
Marktbuden sein, in welchen die Krämer und Wechsler sitzen." Sie sollen nicht
arbeiten, um Scheidemünze in Kurs zu bringen. Sie sollen allein und rück¬
sichtslos darauf Bedacht nehmen, wissenschaftliche und sittliche Persönlichkeiten
in Freiheit der Forschung und in rein wissenschaftlichem Interesse auszubilden.
„Die Universitäten sind den Bergen zu vergleichen, welche die aus höhern Re¬
gionen entstandnen Niederschlüge auf vielfach verschlungnen und zum Teil ver¬
borgnen Wegen und Gängen durch ihr Inneres leiten und als klares Quell¬
wasser wieder heraustreten lassen. Diese Quellen fließen zu Bächen und die
Bäche zu Strömen zusammen, und die Ströme verbinden die Länder und Völker,
an ihren Ufern gedeihen die blühenden Städte und die üppigen Saaten, und
auf ihnen schifft der Kaufmann seine reichen Güter in ferne Länder und führt
zurück den reichen Gewinn. Aber freilich, wenn der Schnee schmilzt und der
Regen zu reichlich fällt, braust der Strom und trägt Verwüstung vor sich her.
Soll deshalb der Strom vertrocknen? Und könntet ihr seine Quellen verstopfen?
Zürnet nicht den Bergen, welche die Gewitter herbeiziehn, bedenkt doch, daß diese
auch es sind, welche verhindern, daß die Luft, die ihr atmet, verderbe und euch
den Tod bringe" (S. 362 f.).

Das Leben Neumanns verläuft während der Jugend im härtesten Kampf
mit Entbehrungen und Entsagungen. Seine Geburt liegt im Schatten eines
Geheimnisses. Die ersten Menschen, die sich liebevoll seiner annehmen, sind die
Großeltern. Als der Großvater stirbt, zieht die Großmutter mit ihm in ein
Nscherhäuschen nach dem brandenburgischen Joachimsthal, wo sie mit der gestrengen
Tante Dietrichs das Zimmer teilt und mit geschickter Hand Hauben macht. Der
Knabe lernt den Hunger kennen. Die Semmel am Sonntage ist der Fest¬
schmaus. Das einzige Spielzeug, das er als Kind besessen hat, fiel ihm in
den Brunnen, als er es seinen Gespielen zeigen wollte. Aber er wuchs in voller
Freiheit auf. Früh zeigte sich seine Beobachtungsgabe, die ein Spiegel erweckte,
hinter dem er zuerst vergebens suchte, was er drin gesehen hatte. In der Volks¬
schule hilft er unterrichten und versteht es besser als der Lehrer, den Mitschülern
die Rätsel des Dividierens zu lösen. Sein Vater bleibt im Hintergrunde. Er
ist Gutsverwalter auf einem gräflichen Gute. Aber wo ist die Mutter? Den
zehnjährigen Knaben besucht einmal eine schöne, stattliche Frau. Sie ist sehr
Zärtlich gegen ihn. Da blitzt in ihm der Gedanke auf: Wenn das deine Mutter


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/441>, abgerufen am 05.07.2024.