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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Ein deutscher Professor

Beifall der Urteilsschwachen, die Abneigung, den Niedern Instinkten der soge¬
nannten öffentlichen Meinung durch Reklame und Sensation Rechnung zu tragen.
Dafür ist das Leben Franz Neumanns*) ein erfrischender, herzstärkender Beleg. In
ihm tritt ein echter Mann nach seinen intimsten Zügen, mit seinem Streben, Ringen,
Glauben, Hoffen ins Licht, ein Charakterkopf der Wissenschaft. Das warme,
lautere, treue Herz, der starke, klare Geist, der mächtige Wissenstrieb, den eine
naturwüchsige Liebe von Jugend ans in bestimmte Bahnen nicht bloß weist,
nein hineinzwiugt, die Kraft, mit der er alle Schwierigkeiten und Hindernisse
überwindet, die reine Freude am Forschen, die sich an der Durchdringung der
scharf erkannten und erfaßten Probleme freut, wie sich die Blume an der Sonne
freut, wenn sie ihre Blüte erschließt -- alles das lebt und blüht in seinem Leben.
"Es gibt unsichtbare Güter, ohne welche das Leben des Lebens nicht wert ist"
(S. 382). Dieses Wort ist eine Selbstcharakteristik.

Das Buch nennt sich "Erinnerungsblätter." Die Tochter hat sie pietätvoll
und wohlabgcrundet aus Originalurkunden, aus Tagebuchblättern, Briefen von
und an den Vater, in denen auch die Härten und Unebenheiten nicht verwischt
sind, zusammengeordnet und durch orientierende Zwischenglieder nach den ge¬
schichtlichen Beziehungen geschickt verdeutlicht. Die Silhouetten, Vignetten und
Faksimiles geben den Mitteilungen einen traulichen Charakter, sie veranschau¬
lichen wirkungsvoll. Franz Neumann der Burschenschafter, der junge Gatte,
der Greis von mehr als neunzig Jahren, der mit festen Manneszügen und
hellen Augen dreinschaut und mit fester Hand und kraftvollem, schwunghaften
Zug seinen Namen schreibt, der gehört wirklich zu den Briefen und Tagebuch¬
blättern, die den Wertgehalt des Buches bilden. Man schaut die Bilder immer
wieder gern an, nachdem man die Worte des Mannes gelesen hat. So ist das
Buch ein echtes deutsches Familienbuch; es ist keine Biographie, die Rechenschaft
gibt von den epochemachenden Leistungen des großen Mineralogen und Physikers,
sondern es eröffnet uns den Einblick in die Kraftquellen solcher Leistungen, es
zeigt, wie ein Charakter, der genialen Scharfblick mit sittlichem Adel und liebe¬
voller Selbstverleugnung verbindet, sich selbst behauptet im Kampf mit den
widrigen Verhältnissen und empfindlichen Hemmungen, es bewährt und beweist,
wie reich ein Leben in der Wissenschaft ist und bleibt trotz aller Enge des
Rahmens, worin es sich entfaltet. Für die Geschichte der Wissenschaft, in
der sich Neumann einen Ehrenplatz für alle Zeiten erarbeitet hat, hat jedoch
auch dieses Denkmal pietätvoller Liebe, das die Tochter dem Vater errichtet hat,
seinen Wert. Neumanns wissenschaftliche Arbeit beginnt in einer Zeit, wo
die Naturwissenschaften neben den "Geisteswissenschaften" im besten Falle als
Handlangerinnen von den damals "führenden Geistern" geschätzt wurden. Die
Philosophie saß am Steuer, die klassische Philologie mit ihren einseitig und virtuos
ausgebildeten Methoden der Literatur- und Konjekturalkritik führte das große
Wort und bestimmte die Werte. Die naturwissenschaftlichen Forschungen, ihre
Experimente und Induktionen, wie sie Neumann und seine Schüler anstellten,



Franz Neumann. Erinnerungsblütter von seiner Tochter Luise Neumann. Mit Titel¬
bild, Faksimiles und mit Abbildungen im Text. Tübingen und Leipzig, I. C. B. Mohr (Paul
Sisbeck), 1904. XII, 463 S.
Ein deutscher Professor

Beifall der Urteilsschwachen, die Abneigung, den Niedern Instinkten der soge¬
nannten öffentlichen Meinung durch Reklame und Sensation Rechnung zu tragen.
Dafür ist das Leben Franz Neumanns*) ein erfrischender, herzstärkender Beleg. In
ihm tritt ein echter Mann nach seinen intimsten Zügen, mit seinem Streben, Ringen,
Glauben, Hoffen ins Licht, ein Charakterkopf der Wissenschaft. Das warme,
lautere, treue Herz, der starke, klare Geist, der mächtige Wissenstrieb, den eine
naturwüchsige Liebe von Jugend ans in bestimmte Bahnen nicht bloß weist,
nein hineinzwiugt, die Kraft, mit der er alle Schwierigkeiten und Hindernisse
überwindet, die reine Freude am Forschen, die sich an der Durchdringung der
scharf erkannten und erfaßten Probleme freut, wie sich die Blume an der Sonne
freut, wenn sie ihre Blüte erschließt — alles das lebt und blüht in seinem Leben.
„Es gibt unsichtbare Güter, ohne welche das Leben des Lebens nicht wert ist"
(S. 382). Dieses Wort ist eine Selbstcharakteristik.

Das Buch nennt sich „Erinnerungsblätter." Die Tochter hat sie pietätvoll
und wohlabgcrundet aus Originalurkunden, aus Tagebuchblättern, Briefen von
und an den Vater, in denen auch die Härten und Unebenheiten nicht verwischt
sind, zusammengeordnet und durch orientierende Zwischenglieder nach den ge¬
schichtlichen Beziehungen geschickt verdeutlicht. Die Silhouetten, Vignetten und
Faksimiles geben den Mitteilungen einen traulichen Charakter, sie veranschau¬
lichen wirkungsvoll. Franz Neumann der Burschenschafter, der junge Gatte,
der Greis von mehr als neunzig Jahren, der mit festen Manneszügen und
hellen Augen dreinschaut und mit fester Hand und kraftvollem, schwunghaften
Zug seinen Namen schreibt, der gehört wirklich zu den Briefen und Tagebuch¬
blättern, die den Wertgehalt des Buches bilden. Man schaut die Bilder immer
wieder gern an, nachdem man die Worte des Mannes gelesen hat. So ist das
Buch ein echtes deutsches Familienbuch; es ist keine Biographie, die Rechenschaft
gibt von den epochemachenden Leistungen des großen Mineralogen und Physikers,
sondern es eröffnet uns den Einblick in die Kraftquellen solcher Leistungen, es
zeigt, wie ein Charakter, der genialen Scharfblick mit sittlichem Adel und liebe¬
voller Selbstverleugnung verbindet, sich selbst behauptet im Kampf mit den
widrigen Verhältnissen und empfindlichen Hemmungen, es bewährt und beweist,
wie reich ein Leben in der Wissenschaft ist und bleibt trotz aller Enge des
Rahmens, worin es sich entfaltet. Für die Geschichte der Wissenschaft, in
der sich Neumann einen Ehrenplatz für alle Zeiten erarbeitet hat, hat jedoch
auch dieses Denkmal pietätvoller Liebe, das die Tochter dem Vater errichtet hat,
seinen Wert. Neumanns wissenschaftliche Arbeit beginnt in einer Zeit, wo
die Naturwissenschaften neben den „Geisteswissenschaften" im besten Falle als
Handlangerinnen von den damals „führenden Geistern" geschätzt wurden. Die
Philosophie saß am Steuer, die klassische Philologie mit ihren einseitig und virtuos
ausgebildeten Methoden der Literatur- und Konjekturalkritik führte das große
Wort und bestimmte die Werte. Die naturwissenschaftlichen Forschungen, ihre
Experimente und Induktionen, wie sie Neumann und seine Schüler anstellten,



Franz Neumann. Erinnerungsblütter von seiner Tochter Luise Neumann. Mit Titel¬
bild, Faksimiles und mit Abbildungen im Text. Tübingen und Leipzig, I. C. B. Mohr (Paul
Sisbeck), 1904. XII, 463 S.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/440>, abgerufen am 03.07.2024.