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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Inn Kampf um die französische Orthographie

fach auch om. Diese orthographischen Sansculotten machen auch die berechtigte
Reformbewegung lächerlich und schädigen sie. Aber auch ohne den Wider¬
streit des rein logischen, des phonetischen und des philologisch-historischen
Standpunkts gibt es kaum zu überwindende Schwierigkeiten. Ein Vorschlag
wie der, das x nur noch als Gutturalbuchstaben und Gutturallaut bestehn
zu lassen, ist undurchführbar, das sagt uns keine wissenschaftliche Deduktion,
das sagt uns das Sprachempfinden. Das u nach dem A würde wegfallen.
Aber verletzt nicht geradezu die Schreibweise t'iZs statt t'iAus, intrigs statt
meri^us, Avrs statt Zuerrs, g'ö statt Ag.i, g'sps statt Ap.ox6, Avrir statt xusrir
und gar An, Zss und Mto statt Aal, Mis und ^ann unser Gefühl, ja unser
Auge? In der Sprache gibt es eben so viele Imponderabilien, die man nicht
in paragraphierte Gesetze fassen kann, die aber doch von unverletzlichen Wert
sind; das ist durchaus kein Chinesentum. Wer kein musikalisches Ohr hat, dem
ist mit trocknen Worten nicht klar zu machen, worin der süße Zauber einer
Mozartschen Melodie liegt, wer kein Auge hat, dem ist die Wunderwelt der
Farben der Venezianer nicht arithmetisch auseinanderzusetzen. Die Sprache ist
eins der wunderbarsten aber auch der rätselvollsten Kunstwerke, die es gibt,
noch unbegreiflicher als eine Beethovensche Symphonie oder eine Raffaelsche
Madonna. Es ist etwas Transzendentales in ihr, was mit der Elle und
der Wage rein verstandesmäßiger Begriffe nicht auszumessen ist.

Diese Erwägungen scheinen Herrn Paul Meyer ganz fremd geblieben zu
sein. Er hätte sonst nicht den wahrhaft ungeheuerlichen Vorschlag machen
können, kams für toinuie. zu schreiben. Abgesehen von dem Verletzenden, das
für jeden Freund der französischen Sprache und jedes Sprachempfinden in der
Schreibweise t'aus selbst liegt: die Folge wäre doch auch das abgeleitete Wort
kaminjn, und die Verwirrung mit tamins, tamorix usw. wäre da. Die Akademie
spricht sich auch gegen äoit für äoi^t aus. Mit Recht; das sagt uns unsre
Philologie, und der Scherzsatz, den Herr Faguet aufgestellt hat, war nicht ein¬
mal nötig: sorr äoit äoit Ztrs eoupü. Ebenso wird man anch in Zukunft
weiter mia und nicht ni schreiben, damit solche Sätze vermieden werden wie
it n'^ iun'g. ni ni ni tour. Verworfen hat die Akademie auch schon vor
statt oorvs, da sonst der schöne Vers voinniv 1s son an vor hör triste an
loua ac" bois eine unbequeme Zweideutigkeit erhalten könnte. Man sieht, die
französische Akademie macht trotz ihrem hohen Alter oft recht gewagte Witze!
Im übrigen, wie sollte man wohl oorporation dann ableiten? Dasselbe gilt
von toins für tsinvs, das rsinvÄ'g,durs und toinvorisation heimatlos machen
würde. Ebenso ist eilf-ut für elisnt abgelehnt und eine Reihe ähnlicher Worte.
Hier und da wird aber Herr Fagnet, der Akademiker, selbst irre. Er befür¬
wortet merkwürdigerweise vis für visa. Was wird dann aus viüäostÄl und
Pöcksstrs? aus xisä-Ä-torrs? Der Claretiesche Triumph des Hiatus wäre ge¬
kommen. Eine Erleichterung für die französischen Versemacher würde auch
nicht in der neuen Schreibweise liegen, da, wie festgestellt wurde, schon Chenier
und Lamartine visa mit 00M und sxviv gereimt haben. Abgekehrt ist vns
für?iUe>, dagegen angenommen für vokollo. Warum? ?an für vsnn
ist abgelehnt, aber inn für ks.on angenommen. Abermals: warum?


Inn Kampf um die französische Orthographie

fach auch om. Diese orthographischen Sansculotten machen auch die berechtigte
Reformbewegung lächerlich und schädigen sie. Aber auch ohne den Wider¬
streit des rein logischen, des phonetischen und des philologisch-historischen
Standpunkts gibt es kaum zu überwindende Schwierigkeiten. Ein Vorschlag
wie der, das x nur noch als Gutturalbuchstaben und Gutturallaut bestehn
zu lassen, ist undurchführbar, das sagt uns keine wissenschaftliche Deduktion,
das sagt uns das Sprachempfinden. Das u nach dem A würde wegfallen.
Aber verletzt nicht geradezu die Schreibweise t'iZs statt t'iAus, intrigs statt
meri^us, Avrs statt Zuerrs, g'ö statt Ag.i, g'sps statt Ap.ox6, Avrir statt xusrir
und gar An, Zss und Mto statt Aal, Mis und ^ann unser Gefühl, ja unser
Auge? In der Sprache gibt es eben so viele Imponderabilien, die man nicht
in paragraphierte Gesetze fassen kann, die aber doch von unverletzlichen Wert
sind; das ist durchaus kein Chinesentum. Wer kein musikalisches Ohr hat, dem
ist mit trocknen Worten nicht klar zu machen, worin der süße Zauber einer
Mozartschen Melodie liegt, wer kein Auge hat, dem ist die Wunderwelt der
Farben der Venezianer nicht arithmetisch auseinanderzusetzen. Die Sprache ist
eins der wunderbarsten aber auch der rätselvollsten Kunstwerke, die es gibt,
noch unbegreiflicher als eine Beethovensche Symphonie oder eine Raffaelsche
Madonna. Es ist etwas Transzendentales in ihr, was mit der Elle und
der Wage rein verstandesmäßiger Begriffe nicht auszumessen ist.

Diese Erwägungen scheinen Herrn Paul Meyer ganz fremd geblieben zu
sein. Er hätte sonst nicht den wahrhaft ungeheuerlichen Vorschlag machen
können, kams für toinuie. zu schreiben. Abgesehen von dem Verletzenden, das
für jeden Freund der französischen Sprache und jedes Sprachempfinden in der
Schreibweise t'aus selbst liegt: die Folge wäre doch auch das abgeleitete Wort
kaminjn, und die Verwirrung mit tamins, tamorix usw. wäre da. Die Akademie
spricht sich auch gegen äoit für äoi^t aus. Mit Recht; das sagt uns unsre
Philologie, und der Scherzsatz, den Herr Faguet aufgestellt hat, war nicht ein¬
mal nötig: sorr äoit äoit Ztrs eoupü. Ebenso wird man anch in Zukunft
weiter mia und nicht ni schreiben, damit solche Sätze vermieden werden wie
it n'^ iun'g. ni ni ni tour. Verworfen hat die Akademie auch schon vor
statt oorvs, da sonst der schöne Vers voinniv 1s son an vor hör triste an
loua ac« bois eine unbequeme Zweideutigkeit erhalten könnte. Man sieht, die
französische Akademie macht trotz ihrem hohen Alter oft recht gewagte Witze!
Im übrigen, wie sollte man wohl oorporation dann ableiten? Dasselbe gilt
von toins für tsinvs, das rsinvÄ'g,durs und toinvorisation heimatlos machen
würde. Ebenso ist eilf-ut für elisnt abgelehnt und eine Reihe ähnlicher Worte.
Hier und da wird aber Herr Fagnet, der Akademiker, selbst irre. Er befür¬
wortet merkwürdigerweise vis für visa. Was wird dann aus viüäostÄl und
Pöcksstrs? aus xisä-Ä-torrs? Der Claretiesche Triumph des Hiatus wäre ge¬
kommen. Eine Erleichterung für die französischen Versemacher würde auch
nicht in der neuen Schreibweise liegen, da, wie festgestellt wurde, schon Chenier
und Lamartine visa mit 00M und sxviv gereimt haben. Abgekehrt ist vns
für?iUe>, dagegen angenommen für vokollo. Warum? ?an für vsnn
ist abgelehnt, aber inn für ks.on angenommen. Abermals: warum?


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[0391] Inn Kampf um die französische Orthographie fach auch om. Diese orthographischen Sansculotten machen auch die berechtigte Reformbewegung lächerlich und schädigen sie. Aber auch ohne den Wider¬ streit des rein logischen, des phonetischen und des philologisch-historischen Standpunkts gibt es kaum zu überwindende Schwierigkeiten. Ein Vorschlag wie der, das x nur noch als Gutturalbuchstaben und Gutturallaut bestehn zu lassen, ist undurchführbar, das sagt uns keine wissenschaftliche Deduktion, das sagt uns das Sprachempfinden. Das u nach dem A würde wegfallen. Aber verletzt nicht geradezu die Schreibweise t'iZs statt t'iAus, intrigs statt meri^us, Avrs statt Zuerrs, g'ö statt Ag.i, g'sps statt Ap.ox6, Avrir statt xusrir und gar An, Zss und Mto statt Aal, Mis und ^ann unser Gefühl, ja unser Auge? In der Sprache gibt es eben so viele Imponderabilien, die man nicht in paragraphierte Gesetze fassen kann, die aber doch von unverletzlichen Wert sind; das ist durchaus kein Chinesentum. Wer kein musikalisches Ohr hat, dem ist mit trocknen Worten nicht klar zu machen, worin der süße Zauber einer Mozartschen Melodie liegt, wer kein Auge hat, dem ist die Wunderwelt der Farben der Venezianer nicht arithmetisch auseinanderzusetzen. Die Sprache ist eins der wunderbarsten aber auch der rätselvollsten Kunstwerke, die es gibt, noch unbegreiflicher als eine Beethovensche Symphonie oder eine Raffaelsche Madonna. Es ist etwas Transzendentales in ihr, was mit der Elle und der Wage rein verstandesmäßiger Begriffe nicht auszumessen ist. Diese Erwägungen scheinen Herrn Paul Meyer ganz fremd geblieben zu sein. Er hätte sonst nicht den wahrhaft ungeheuerlichen Vorschlag machen können, kams für toinuie. zu schreiben. Abgesehen von dem Verletzenden, das für jeden Freund der französischen Sprache und jedes Sprachempfinden in der Schreibweise t'aus selbst liegt: die Folge wäre doch auch das abgeleitete Wort kaminjn, und die Verwirrung mit tamins, tamorix usw. wäre da. Die Akademie spricht sich auch gegen äoit für äoi^t aus. Mit Recht; das sagt uns unsre Philologie, und der Scherzsatz, den Herr Faguet aufgestellt hat, war nicht ein¬ mal nötig: sorr äoit äoit Ztrs eoupü. Ebenso wird man anch in Zukunft weiter mia und nicht ni schreiben, damit solche Sätze vermieden werden wie it n'^ iun'g. ni ni ni tour. Verworfen hat die Akademie auch schon vor statt oorvs, da sonst der schöne Vers voinniv 1s son an vor hör triste an loua ac« bois eine unbequeme Zweideutigkeit erhalten könnte. Man sieht, die französische Akademie macht trotz ihrem hohen Alter oft recht gewagte Witze! Im übrigen, wie sollte man wohl oorporation dann ableiten? Dasselbe gilt von toins für tsinvs, das rsinvÄ'g,durs und toinvorisation heimatlos machen würde. Ebenso ist eilf-ut für elisnt abgelehnt und eine Reihe ähnlicher Worte. Hier und da wird aber Herr Fagnet, der Akademiker, selbst irre. Er befür¬ wortet merkwürdigerweise vis für visa. Was wird dann aus viüäostÄl und Pöcksstrs? aus xisä-Ä-torrs? Der Claretiesche Triumph des Hiatus wäre ge¬ kommen. Eine Erleichterung für die französischen Versemacher würde auch nicht in der neuen Schreibweise liegen, da, wie festgestellt wurde, schon Chenier und Lamartine visa mit 00M und sxviv gereimt haben. Abgekehrt ist vns für?iUe>, dagegen angenommen für vokollo. Warum? ?an für vsnn ist abgelehnt, aber inn für ks.on angenommen. Abermals: warum?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/391>, abgerufen am 23.07.2024.