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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Zum Kampf um die französische Orthographie

lernen; bisher haben wir unverantwortlich mit dem Schatz gewirtschaftet, den
wir mit der Sprache Wolframs, Luthers und Goethes geerbt haben! Trotz
dieser konservativen Grundrichtung im französischen Volk ist neuerdings eine
Schule aufgekommen, die den amerikanischen Idealen "ohne verfallene Schlösser
und Basalte" nachläuft und alles angelsächsisch Suard machen möchte. In der
Zeit des Cake-walt ist man denn auch in vielen Kreisen sehr begeistert für eine
Reform der französischen Orthographie, und zwischen den oben genannten Gegen¬
polen sind alle möglichen Schattierungen von reformlustigen Richtungen zu
verzeichnen. In Deutschland kann man ja ähnliche Strömungen feststellen, und
in England ist das Mißverhältnis zwischen dem gesprochnen und dem geschriebnen
Worte so groß, daß der Ruf nach Reformen von allen Seiten ertönt.

Hier in Frankreich hat man sich, dem Druck der Neographeu nachgebend,
zu einer sprachgesetzgeberischen Tat entschlossen. Das Unterrichtsministerium hat
eine eigne Kommission eingesetzt zum eingehenden Studium der sehr verwickelten
Frage einer Reform der Rechtschreibung. Im Namen dieser Kommission hat
Monsieur Paul Meyer -- der Herr mit diesem auffallend gallo-romanischen
Namen ist ein Rufer im Streit -- einen pedantisch sorgfältig redigierten Bericht
abgefaßt, und dieser Bericht ist an die Akademie zur Prüfung weitergegeben
worden. Die Akademie hat ihrerseits -- alles fein in der richtigen Ordnung --
eine Kommission ernannt, die den Bericht des Herrn Paul Meyer studieren soll,
und diese Kommission endlich hält nun in gewissen Zwischenräumen Sitzungen
ab, über die jetzt einige Mitteilungen vorliegen. Emile Faguet hat seinen
Kollegen von der Akademie das Ergebnis seiner Untersuchungen vorgetragen.
Faguet ist Neuerungen grundsätzlich nicht gerade abgeneigt, sein Schlußergebnis
ist aber doch im wesentlichen eine Ablehnung der Meyerschen Vorschläge.

Die Reformvorschlüge gehn nicht auf einen einheitlichen Grundgedanken
zurück. Wir haben es im Gegenteil mit einer großen Zahl von untereinander
völlig unabhängigen Verbesserungsplänen für einzelne Worte und Wortgruppen
zu tun. Dem einen paßt diese Schreibweise nicht, dem andern jene. Des
Widerspruchsvollem gibt es ja auch genug in der französischen Orthographie
und Grammatik! Man fragt sich mit Recht: Warum ist l>ünri8xliörö und
pIg.QikPU.öl's Maskulinum und N.tinoLxb.el's Femininum? Warum schreibt man
s,bg.klar aber abaris, adh-ttour aber ÄdawZo, ^xv^raitrö aber apsroevoir,
a.Wloinörg,t,ion aber AM-SAation, bonkoinmc; aber donlwmis, oataills aber
bMro, c-ourrior aber ooursur, "zliarior aber ÄiÄrrgttc;, c-olorms aber eolonol,
^rslottsr aber clorlotsr, donirönr aber lumorm', iindvoillitv aber iindüoils,
Mtrounsr aber xarronsM, rssonnsr aber i'ösvvaiios, 8Wör aber on'At'im-?
Man könnte diese Liste natürlich noch wesentlich verlängern. Man wird zu¬
geben müssen, daß in diesen Widersprüchen ein zweifelloser Mangel an Logik
liegt. Die Schwierigkeiten beginnen aber sofort, sowie man ans praktische
Reformieren geht. Ein Beispiel: das Wort klomm.6 hat zwei in, während
das lateinische Wort Komo doch nur ein ni hat. Was soll das zweite in?
Schreiben wir also Koros oder Koro, so sagen die Verbesseruugsapostel, die
sich historischen Sinn bewahrt haben. Da kommen die radikalen Phonetiker
und sagen: Wozu das? Wir sprechen om, also schreiben wir in Zukunft ein-


Zum Kampf um die französische Orthographie

lernen; bisher haben wir unverantwortlich mit dem Schatz gewirtschaftet, den
wir mit der Sprache Wolframs, Luthers und Goethes geerbt haben! Trotz
dieser konservativen Grundrichtung im französischen Volk ist neuerdings eine
Schule aufgekommen, die den amerikanischen Idealen „ohne verfallene Schlösser
und Basalte" nachläuft und alles angelsächsisch Suard machen möchte. In der
Zeit des Cake-walt ist man denn auch in vielen Kreisen sehr begeistert für eine
Reform der französischen Orthographie, und zwischen den oben genannten Gegen¬
polen sind alle möglichen Schattierungen von reformlustigen Richtungen zu
verzeichnen. In Deutschland kann man ja ähnliche Strömungen feststellen, und
in England ist das Mißverhältnis zwischen dem gesprochnen und dem geschriebnen
Worte so groß, daß der Ruf nach Reformen von allen Seiten ertönt.

Hier in Frankreich hat man sich, dem Druck der Neographeu nachgebend,
zu einer sprachgesetzgeberischen Tat entschlossen. Das Unterrichtsministerium hat
eine eigne Kommission eingesetzt zum eingehenden Studium der sehr verwickelten
Frage einer Reform der Rechtschreibung. Im Namen dieser Kommission hat
Monsieur Paul Meyer — der Herr mit diesem auffallend gallo-romanischen
Namen ist ein Rufer im Streit — einen pedantisch sorgfältig redigierten Bericht
abgefaßt, und dieser Bericht ist an die Akademie zur Prüfung weitergegeben
worden. Die Akademie hat ihrerseits — alles fein in der richtigen Ordnung —
eine Kommission ernannt, die den Bericht des Herrn Paul Meyer studieren soll,
und diese Kommission endlich hält nun in gewissen Zwischenräumen Sitzungen
ab, über die jetzt einige Mitteilungen vorliegen. Emile Faguet hat seinen
Kollegen von der Akademie das Ergebnis seiner Untersuchungen vorgetragen.
Faguet ist Neuerungen grundsätzlich nicht gerade abgeneigt, sein Schlußergebnis
ist aber doch im wesentlichen eine Ablehnung der Meyerschen Vorschläge.

Die Reformvorschlüge gehn nicht auf einen einheitlichen Grundgedanken
zurück. Wir haben es im Gegenteil mit einer großen Zahl von untereinander
völlig unabhängigen Verbesserungsplänen für einzelne Worte und Wortgruppen
zu tun. Dem einen paßt diese Schreibweise nicht, dem andern jene. Des
Widerspruchsvollem gibt es ja auch genug in der französischen Orthographie
und Grammatik! Man fragt sich mit Recht: Warum ist l>ünri8xliörö und
pIg.QikPU.öl's Maskulinum und N.tinoLxb.el's Femininum? Warum schreibt man
s,bg.klar aber abaris, adh-ttour aber ÄdawZo, ^xv^raitrö aber apsroevoir,
a.Wloinörg,t,ion aber AM-SAation, bonkoinmc; aber donlwmis, oataills aber
bMro, c-ourrior aber ooursur, «zliarior aber ÄiÄrrgttc;, c-olorms aber eolonol,
^rslottsr aber clorlotsr, donirönr aber lumorm', iindvoillitv aber iindüoils,
Mtrounsr aber xarronsM, rssonnsr aber i'ösvvaiios, 8Wör aber on'At'im-?
Man könnte diese Liste natürlich noch wesentlich verlängern. Man wird zu¬
geben müssen, daß in diesen Widersprüchen ein zweifelloser Mangel an Logik
liegt. Die Schwierigkeiten beginnen aber sofort, sowie man ans praktische
Reformieren geht. Ein Beispiel: das Wort klomm.6 hat zwei in, während
das lateinische Wort Komo doch nur ein ni hat. Was soll das zweite in?
Schreiben wir also Koros oder Koro, so sagen die Verbesseruugsapostel, die
sich historischen Sinn bewahrt haben. Da kommen die radikalen Phonetiker
und sagen: Wozu das? Wir sprechen om, also schreiben wir in Zukunft ein-


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[0390] Zum Kampf um die französische Orthographie lernen; bisher haben wir unverantwortlich mit dem Schatz gewirtschaftet, den wir mit der Sprache Wolframs, Luthers und Goethes geerbt haben! Trotz dieser konservativen Grundrichtung im französischen Volk ist neuerdings eine Schule aufgekommen, die den amerikanischen Idealen „ohne verfallene Schlösser und Basalte" nachläuft und alles angelsächsisch Suard machen möchte. In der Zeit des Cake-walt ist man denn auch in vielen Kreisen sehr begeistert für eine Reform der französischen Orthographie, und zwischen den oben genannten Gegen¬ polen sind alle möglichen Schattierungen von reformlustigen Richtungen zu verzeichnen. In Deutschland kann man ja ähnliche Strömungen feststellen, und in England ist das Mißverhältnis zwischen dem gesprochnen und dem geschriebnen Worte so groß, daß der Ruf nach Reformen von allen Seiten ertönt. Hier in Frankreich hat man sich, dem Druck der Neographeu nachgebend, zu einer sprachgesetzgeberischen Tat entschlossen. Das Unterrichtsministerium hat eine eigne Kommission eingesetzt zum eingehenden Studium der sehr verwickelten Frage einer Reform der Rechtschreibung. Im Namen dieser Kommission hat Monsieur Paul Meyer — der Herr mit diesem auffallend gallo-romanischen Namen ist ein Rufer im Streit — einen pedantisch sorgfältig redigierten Bericht abgefaßt, und dieser Bericht ist an die Akademie zur Prüfung weitergegeben worden. Die Akademie hat ihrerseits — alles fein in der richtigen Ordnung — eine Kommission ernannt, die den Bericht des Herrn Paul Meyer studieren soll, und diese Kommission endlich hält nun in gewissen Zwischenräumen Sitzungen ab, über die jetzt einige Mitteilungen vorliegen. Emile Faguet hat seinen Kollegen von der Akademie das Ergebnis seiner Untersuchungen vorgetragen. Faguet ist Neuerungen grundsätzlich nicht gerade abgeneigt, sein Schlußergebnis ist aber doch im wesentlichen eine Ablehnung der Meyerschen Vorschläge. Die Reformvorschlüge gehn nicht auf einen einheitlichen Grundgedanken zurück. Wir haben es im Gegenteil mit einer großen Zahl von untereinander völlig unabhängigen Verbesserungsplänen für einzelne Worte und Wortgruppen zu tun. Dem einen paßt diese Schreibweise nicht, dem andern jene. Des Widerspruchsvollem gibt es ja auch genug in der französischen Orthographie und Grammatik! Man fragt sich mit Recht: Warum ist l>ünri8xliörö und pIg.QikPU.öl's Maskulinum und N.tinoLxb.el's Femininum? Warum schreibt man s,bg.klar aber abaris, adh-ttour aber ÄdawZo, ^xv^raitrö aber apsroevoir, a.Wloinörg,t,ion aber AM-SAation, bonkoinmc; aber donlwmis, oataills aber bMro, c-ourrior aber ooursur, «zliarior aber ÄiÄrrgttc;, c-olorms aber eolonol, ^rslottsr aber clorlotsr, donirönr aber lumorm', iindvoillitv aber iindüoils, Mtrounsr aber xarronsM, rssonnsr aber i'ösvvaiios, 8Wör aber on'At'im-? Man könnte diese Liste natürlich noch wesentlich verlängern. Man wird zu¬ geben müssen, daß in diesen Widersprüchen ein zweifelloser Mangel an Logik liegt. Die Schwierigkeiten beginnen aber sofort, sowie man ans praktische Reformieren geht. Ein Beispiel: das Wort klomm.6 hat zwei in, während das lateinische Wort Komo doch nur ein ni hat. Was soll das zweite in? Schreiben wir also Koros oder Koro, so sagen die Verbesseruugsapostel, die sich historischen Sinn bewahrt haben. Da kommen die radikalen Phonetiker und sagen: Wozu das? Wir sprechen om, also schreiben wir in Zukunft ein-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/390>, abgerufen am 22.12.2024.